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Bücher von Ingrid Decker

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  • von Ingrid Decker
    14,00 €

    Die Autorin Ingrid Decker, die nach 30 Jahren Auslandsaufenthalt, fünf davon Mexiko, heute in der Nähe von Baden-Baden lebt, hat Frida Kahlo (1907 - 1954) persönlich nie kennengelernt. Und doch hat die berühmte mexikanische Künstlerin das Leben der Autorin stets begleitet und geprägt. Viele Jahre ist Ingrid Decker den künstlerischen und familiären Spuren von Magdalene Carmen Frida Kahlo y Calderón in Mexiko gefolgt und dabei auch auf Fridas deutsche Wurzeln in Baden-Baden gestoßen. Entstanden ist ein Text, der vor dem Hintergrund vieler geschichtlicher Daten, Fakten und Familien-Zusammenhänge auf besonders persönliche Weise zeigt, wie sehr nicht nur das künstlerische, sondern auch die Persönlichkeit Frida Kahlos die Menschen unserer Zeit bewegt. Ingrid Decker nimmt Frida Kahlo, die Zeit ihres Lebens gelitten und gekämpft hat, mit auf einen imaginären Spaziergang durch Baden-Baden - die Stadt, in der Fridas Vater aufgewachsen ist und die sie nie gesehen hat.

  • von Ingrid Decker
    12,80 €

    Der Totentag in Mexiko - als Día de Muertos einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage - zieht alljährlich im Herbst die Bewohner des ganzen Landes in seinen Bann. Ingrid Decker erzählt in diesem Buch lebendig und nicht zuletzt durch die eindrucksvollen Fotos anschaulich von dieser spannenden und aufsehenerregenden Tradition: Von den Monarchfaltern, die als Vorboten das Fest ankündigen, über die kunstvollen Totenfiguren und -altäre bis hin zu den festlichen Umzügen in Oaxaca, wo die Menschen diese Tradition ganz besonders intensiv leben, geht dabei die Lesereise.Die Rituale zum Tag der Toten wurden 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt und 2008 offiziell in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.

  • von Ingrid Decker
    13,99 €

  • - Erinnerungen an die Apartheid in Sudafrika
    von Ingrid Decker
    9,99 €

    Die Autorin lebte von Anfang 1971 bis Anfang 1975 in Südafrika und berichtet davon, wie sie damals in ihrem Alltag die Apartheid erlebt hat. Dreißig Jahre später machte sie eine Rundreise durch das "Paradies am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents mit seiner herrlichen und vielfältigen Natur, der imponierenden Tierwelt und liebenswerten Menschen. Ihr Fazit lautet: Das Land hat die Apartheid auf dem Papier hinter sich gelassen, ist aber trotzdem nicht zu einer Einheit geworden. Die sozialen Unterschiede sind zu gravierend. Eine integre Persönlichkeit wie Nelson Mandela, der es gelingt, die Regenbogengesellschaft zusammen zu halten, fehlt.

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