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Bücher von Ingrid Robeyns

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  • von Ingrid Robeyns
    26,00 €

    Von der renommierten Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns: Ein revolutionäres Konzept zur Begrenzung exzessiven Reichtums, das eine gerechtere Welt für alle schaffen würde. Wenn die Armen ärmer werden, merken wir es alle: an zunehmender Obdachlosigkeit oder Schlangen vor der Essensausgabe. Aber wenn die Reichen reicher werden, gibt es in der Öffentlichkeit nicht viel zu sehen, und für die meisten von uns ändert sich der Alltag nicht. Zumindest nicht sofort. Mit dieser verblüffenden, augenöffnenden Intervention legt die weltweit renommierte Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns das wahre Ausmaß unseres Wohlstandsproblems offen, das in den letzten fünfzig Jahren stillschweigend außer Kontrolle geraten ist. Sie zeigt, dass extremer Reichtum aus moralischer, politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer und psychologischer Hinsicht nicht nur nicht gerechtfertigt werden kann, sondern uns allen zutiefst schadet - auch den Superreichen. Anstelle unseres derzeitigen Systems bietet Robeyns eine atemberaubend klare Alternative: den Limitarismus. Die Antwort auf so viele Probleme des neoliberalen Kapitalismus - und die Chance auf eine weitaus bessere, gerechtere Welt - liegt darin, dem Reichtum, den eine Person anhäufen kann, eine harte Grenze zu setzen. Denn niemand verdient es, Millionär zu sein. Nicht einmal Sie. »Ein schlagkräftiges Plädoyer für den Limitarismus - die Idee, dass wir eine Obergrenze dafür festlegen sollten, wie viele Ressourcen Einzelne anhäufen können. Pflichtlektüre!«  Thomas Piketty, Autor von »Das Kapital im 21. Jahrhundert« »Robeyns zeigt klar und deutlich, dass es in einer echten Demokratie keine Rechte ohne Pflichten gibt - und kein Vermögen ohne Grenzen. Limitarismus bietet eine Möglichkeit, Reichtum zu demokratisieren und damit das reichste Prozent zu resozialisieren.« Marlene Engelhorn, Autorin von »Geld« und Mitgründerin von taxmenow »Ingrid Robeyns' nuancierte und überzeugende Verteidigung des Limitarismus, die sich mühelos zwischen Ethik, politischer Theorie, Wirtschaft und öffentlicher Politik bewegt, ist auch ein dringend benötigtes Manifest für die Neugestaltung politischer Institutionen.« Lea Ypi, Autorin von »Frei«

  • von Ingrid Robeyns
    37,00 €

    Having Too Much is the first academic volume devoted to limitarianism: the idea that the use of economic or ecosystem resources should not exceed certain limits. This concept has deep roots in economic and political thought. One can find similar statements of such limits in thinkers such as Plato, Aquinas, and Spinoza. But Having Too Much is the first time in contemporary political philosophy that limitarianism is explored at length and in detail. Bringing together in one place the best writing from key theorists of limitarianism, this book is an essential contribution to political philosophy in general, and theories of distributive justice in particular. Including some of the key published articles as well as new chapters, Having Too Much is necessary reading for scholars and students of political theory and philosophy, as well as anyone interested in questions of distributive justice.

  • von Ingrid Robeyns
    22,00 €

    "An original, bold, and convincing argument for a cap on wealth by the philosopher who coined the term "limitarianism" that invites us to a radical reimagining of our world"--

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