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Bücher von Iris Geuder

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  • von Iris Geuder
    11,90 €

    Wieder einmal ist Iris Geuder von einem ihrer Pferde überrascht, denn sie erhält von Thokki, ihrem Chef-Wallach, eine Aufforderung, die sie zunächst selbst nicht fassen kann: Sie soll einen Workshop halten, dessen Inhalt ihr von Thokki vorgegeben wird.Also konzipiert sie eine Reihe von vier Workshops mit den Informationen ihres Pferdes. Das Ergebnis ist absolut magisch. Nun macht Thokki die Autorin darauf aufmerksam, dass nicht jeder Mensch zu ihr kommen könne, um all das zu lernen, was jetzt so wichtig sei. Sie solle ein Buch über diese ersten vier Workshops schreiben, damit jeder sich dieses Wissen aneignen, ausprobieren und damit sein Leben verändern könne.Was ist es, das ihm so wichtig ist, dass jeder Mensch davon wissen sollte?Es geht um die Elemente, die um uns vorhanden und mit uns energetisch verbunden sind, deren Einfluss wir vielleicht nicht immer direkt spüren, der aber trotzdem vorhanden ist. Es geht um unsere Mutter Erde, die möchte, dass es uns gut geht. Sie weiß, dass wir, wenn wir mit unserem höheren Selbst und mit ihr verbunden sind, ihr niemals Schaden zufügen würden. Es geht darum, wie wir all mit der Natur um uns herum im Einklang leben können. Wie kann ich Mutter Erde spüren, das Wunder der Natur, die Tiere und Pflanzen spüren und alle Elemente, die mit uns hier sind?Nach »Wie Pferde sterben - Was wir von Pferden über den Tod lernen können« (2021) ist das vorliegende Buch das zweites Buch von Iris Geuder im R. G. Fischer Verlag.

  • von Iris Geuder
    9,95 €

    Pferde gehen nicht nur sehr sozial miteinander um, sondern sind auch ausgesprochen sensibel für die Menschen, mit denen sie engen Kontakt haben. Sie nehmen intuitiv Anteil, wenn diese Menschen nicht mit sich in Harmonie sind, sondern in einem Entwicklungsprozess stecken. Auch sie haben Zugang zum »Weltgedächtnis«, dem gesammelten Wissen über alles Leben - und damit auch über den Tod. So teilen sie den Menschen, die wiederum sensibel für sie sind, auch rechtzeitig mit, wenn »ihre Zeit gekommen ist«. Dann wollen sie so sterben, wie es ihre Art ist. Einen solchen Tod mitzuerleben macht einen Menschen auf wundersame Weise reich und glücklich weit über die Trauer hinaus, dass ein geliebtes Tier für immer gegangen ist. Erst mit 27 Jahren nimmt Iris Geuder ihre ersten Reitstunden und stellt fest, mit dem Reglement dieses Sports nicht zurecht zu kommen. Sie kauft ein Pferd, um von ihm das Reiten zu lernen, macht während ihrer ersten Schwangerschaft eine Ausbildung zur Hufheilpraktikerin und lässt ihre beiden Kinder mit und auf ihrem Pferd aufwachsen. Während die Zahl ihrer Pferde zunimmt, ermöglicht sie auch anderen Familien und Kindern Pferdebegegnungen, schreibt Bücher und Arbeitshefte und verlegt schließlich ihre größer gewordene Herde auf einen Naturplatz ohne Weg und Steg, der erst einmal urbar gemacht werden muss. Auch dort ermöglicht sie seit Kurzem wieder Begegnungen mit ihren Pferden, die so frei wie möglich und ihrer Natur entsprechend leben - und eben auch sterben dürfen.

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