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Bücher von Iris Kretschmann

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  • von Iris Kretschmann
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-465_PrinzMaxVonSachsen"Prinz Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass.

  • von Iris Kretschmann
    13,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-320_LuiseVonToscana"Es ist ein Schicksal zwischen Pflicht und Leidenschaft: Luise von Toscana, verheiratet mit Friedrich August von Sachsen, brannte 1902 schwanger mit dem Lehrer ihrer Kinder durch. Die Presse Europas stürzte sich auf den Skandal; Schwiegervater und Gatte sorgten dafür, dass die Ehe bereits im Februar 1903 geschieden wurde. Ihre im Mai 1903 geborene Tochter musste 1907 nach Sachsen zurückgeführt werden. Friedrich August wurde 1904 König, 1918 dankte er ab. Auch Luises zweite Ehe mit dem Komponisten Enrico Toselli scheiterte. Luise starb 1947 in Brüssel.Der Band geht dem Schicksal dieser bemerkenswerten Persönlichkeit nach und zeichnet vor allem über Luises Flucht, ihre Beziehung zu Toselli und Luises Zeit in Brüssel ein neues Bild - auch dank bisher unbekannter Schriftstücke, darunter Dokumente aus der Korrespondenz des vom sächsischen Hof zur Überwachung der Kronprinzessin eingesetzten Kriminalkommissars mit dem Dresdner Polizeipräsidenten.

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