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Bücher von Irmgard Keun

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  • von Irmgard Keun
    11,99 €

    Ein Klassiker der Exilliteratur in neuer Auflage Viel ist nicht geblieben. Die zehnjährige Kully lebt ein Leben im Balancierschritt zwischen den Ländergrenzen. Der Schriftsteller-Vater ist notorisch abwesend und notorischer in Geldnot, die Mutter bemüht sich unglücklich darum, die Welt für Kully zusammenzuhalten. In diesem Exilroman von 1938 erzählt eine früh Erwachsene von einem Leben in Hotelzimmern, von offenen Rechnungen und spontanen Begegnungen mit Tiefe. In einem kindlichen Erzählton eröffnet Kully Einblicke in ihr rastloses Leben und damit auch in die Situationen der Emigrant:innen in Europa. Ein kühner und lebendiger Blick auf die dreißiger Jahre. *** »Ich bin so begeistert von der Sprache dieser Autorin, dass ich beim Lesen immer schwanke zwischen Faszination und Neid. Sie hat Menschen und Zeiten beschrieben, die zugleich weit weg sind und denen ich mich trotzdem eigentümlich nah fühle. Ja, so gut wie sie würde ich gern schreiben können.« Christian Baron »Irmgard Keun war die erfolgreichste deutsche Autorin der dreißiger Jahre, und die Lektüre lohnt noch heute.« Thomas Karlauf, FAZ »Mit Witz und Leichtigkeit schnattert Kully so weiter, nie langweilig, immer scharfblickend, durchsetzt von Seitenhieben gegen Hitlerdeutschland.« Alexander Kosenina, FAZ Es »ist alles andere als abwegig, sich dieses kleinen Meisterwerks zu erinnern.« Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung

  • von Irmgard Keun
    12,99 €

    Irmgard Keuns Klassiker der deutschen ExilliteraturFrankfurt, 1936: Menschenmassen strömen auf den Opernplatz und warten auf den Besuch Hitlers. Mittendrin und doch abseits verfolgt die 19-jährige Susanne das Geschehen. Voller Sehnsucht und Unruhe wartet sie auf ein Lebenszeichen von ihrem Verlobten Franz. Gemeinsam wollten sie einen Zigarettenladen aufmachen. Doch plötzlich taucht Franz aus dem Nichts vor ihr auf. Er wurde an die Gestapo verraten, hat den Denunzianten - den Besitzer eines Zigarettenladens - umgebracht und muss nun fliehen. Kurz vor Mitternacht muss Susanne sich entscheiden: Soll sie ihre Heimat verlassen, um mit Franz zu gehen?

  • von Irmgard Keun
    12,99 €

    'Kaum eine andere Schriftstellerin schrieb mit so viel Witz und so viel literarischem Verstand über eine Welt, die gerade dem Untergang entgegenraste.' NZZ Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.Ergänzt werden die Satiren durch 'Bilder und Gedichte aus der Emigration' sowie 'Briefe aus der inneren Emigration', ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.

  • von Irmgard Keun
    12,99 €

    'Irmgard Keuns Texte sind rasant, sie sind flapsig, cool, satirisch und ausschweifend.' SZ Mit den Augen eines jungen Mädchens erleben wir, wie der Krieg im Sommer 1918 zu Ende geht. Die zehnjährige Ich-Erzählerin, die ihren Namen nicht preisgibt, erhält in der Schule einen Tadel nach dem anderen. Doch die Zehnjährige beweist neben Kinderstreichen auch Mut und Weitsicht, sei es durch ein schriftliches Gesuch an den Kaiser, mit dem Hinweis, dass der Frieden dem Krieg vorzuziehen sei oder dem Diebstahl von Steckrüben, um ihre Familie zu versorgen. Gestochen scharf und erfrischend zeitlos erzählt Keun in ihrem ersten Exilroman die Geschichte um ein junges Mädchen mit eigenem Kopf, verrückten Ideen und einer Menge Problemen.

  • von Irmgard Keun
    22,00 €

    Ein Klassiker der Exilliteratur in neuer Auflage Viel ist nicht geblieben. Die zehnjährige Kully lebt ein Leben im Balancierschritt zwischen den Ländergrenzen. Der Schriftsteller-Vater ist notorisch abwesend und notorischer in Geldnot, die Mutter bemüht sich unglücklich darum, die Welt für Kully zusammenzuhalten. In diesem Exilroman von 1938 erzählt eine früh Erwachsene von einem Leben in Hotelzimmern, von offenen Rechnungen und spontanen Begegnungen mit Tiefe. In einem kindlichen Erzählton eröffnet Kully Einblicke in ihr rastloses Leben und damit auch in die Situationen der Emigrant:innen in Europa. Ein kühner und lebendiger Blick auf die dreißiger Jahre. *** »Ich bin so begeistert von der Sprache dieser Autorin, dass ich beim Lesen immer schwanke zwischen Faszination und Neid. Sie hat Menschen und Zeiten beschrieben, die zugleich weit weg sind und denen ich mich trotzdem eigentümlich nah fühle. Ja, so gut wie sie würde ich gern schreiben können.« Christian Baron »Irmgard Keun war die erfolgreichste deutsche Autorin der dreißiger Jahre, und die Lektüre lohnt noch heute.« Thomas Karlauf, FAZ »Mit Witz und Leichtigkeit schnattert Kully so weiter, nie langweilig, immer scharfblickend, durchsetzt von Seitenhieben gegen Hitlerdeutschland.« Alexander Kosenina, FAZ Es »ist alles andere als abwegig, sich dieses kleinen Meisterwerks zu erinnern.« Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung

  • von Irmgard Keun
    12,99 €

    'Sie hält es fest in der Hand, ihr kleines Leben, das Mädchen Gilgi. Gilgi nennt sie sich, Gisela heißt sie. Zu schlanken Beinen und kinderschmalen Hüften, zu winzigen Modekäppchen, die auf dem äußersten Ende des Kopfes geheimnisvollen Halt finden, paßt ein Name mit zwei i.' Der Roman, mit dem die 26jährige Irmgard Keun 1931 über Nacht berühmt wurde, erzählt die Geschichte von Gilgi, einem Mädchen im Köln der 20er Jahre, das nach Unabhängigkeit und Freiheit strebt. 'Ich bin vollkommen entzückt, mit welcher Leichtigkeit, Ironie und Wärme, mit welchem Witz Irmgard Keun schreibt ... Eine ganz wunderbare Schriftstellerin!' Elke Heidenreich

  • von Irmgard Keun
    22,00 €

    «Der beste satirische Roman über Nazideutschland» Arthur Koestler Frankfurt, 1936: Menschenmassen strömen auf den Opernplatz und warten auf den Besuch Hitlers. Mittendrin und doch abseits verfolgt die 19-jährige Susanne das Geschehen. Voller Sehnsucht und Unruhe wartet sie auf ein Lebenszeichen von ihrem Verlobten Franz. Gemeinsam wollten sie einen Zigarettenladen aufmachen. Doch plötzlich taucht Franz aus dem Nichts vor ihr auf. Er wurde an die Gestapo verraten, hat den Denunzianten - den Besitzer eines Zigarettenladens - umgebracht und muss nun fliehen. Kurz vor Mitternacht muss Susanne sich entscheiden: Soll sie ihre Heimat verlassen, um mit Franz zu gehen? 48 Stunden schildert Irmgard Keun durch die Augen ihrer Erzählerin den Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Mit genauer Beobachtungsgabe und scharfem Humor beschreibt sie die Erlebnisse, Gespräche und Widersprüchlichkeiten verschiedenster Menschen in dieser Zeit. Nach Mitternacht ist einer der wichtigsten Romane der deutschen Exilliteratur.

  • von Irmgard Keun
    10,99 €

    'Hurra! Hier arbeitet ein Talent!' Kurt Tucholsky An einem Sommernachmittag im Jahr 1937 besteigt Lenchen in Berlin mit ihrem Freund Dr. med. Karl Bornwasser den D-Zug nach Paris. Das Abteil teilen sie sich mit fünf Menschen. Einer davon ist der junge Mann Albert, zu dem Lenchen sich schnell hingezogen fühlt. Doch mit keinem Mann in ihrem Leben hatte sie bisher Glück. Auch der Doktor gängelt sie furchtbar. Nun soll sie ihm helfen, 9000 Reichsmark in einer Kaffeekanne versteckt über die Grenze zu schmuggeln. Als der Plan gehörig schiefgeht und Karl überstürzt den Zug verlässt, ist Lenchen mit Albert allein und hofft, an seiner Seite glücklich zu werden.

  • von Irmgard Keun & Michael Bienert
    24,00 €

    "Ich bin rein arisch, mein Stammbaum nimmt gar kein Ende. Es kotzt mich an, sowas sagen und schreiben zu müssen." (Irmgard Keun an Franz Hammer, 1935)Im Sommer 1935 erhält die Schriftstellerin Irmgard Keun (1905-1982), deren Romane von den Nationalsozialisten verboten worden sind, Post von einem unbekannten Kollegen. Franz Hammer (1908-1985) ist nach der Machtübernahme Hitlers verhaftet und anschließend zu Zwangsarbeit verpflichtet worden. Dennoch hat er - wie Irmgard Keun - das Schreiben nicht aufgegeben. Zwischen beiden entsteht rasch eine warmherzige Brieffreundschaft, die auch nicht abreißt, als sie sich entschließt, ins Exil zu gehen.Da Irmgard Keun kein Archiv hinterlassen und biografische Spuren verwischt hat, besitzt der Fund von zwanzig Briefen und Gegenbriefen im Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin besonderes Gewicht. Die Autorin schildert, wie sie ihre illegale Publikationstätigkeit im "Dritten Reich" organisiert und wie sie vergeblich versucht, zur Reichsschrifttumskammer zugelassen zu werden. Nach ihrer Flucht aus Deutschland berichtet Keun über die prekäre Existenz als Exilschriftstellerin.Weitere kürzlich aufgefundene Briefe, unter anderem an ihren Ehemann Johannes Tralow (1882-1968), stammen aus der Zeit von Keuns Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1940. In ständiger Gefahr, ins Konzentrationslager zu kommen, schlägt sie sich bis Kriegsende durch. In den Trümmern ihres Elternhauses beginnt sie, wieder für den Rundfunk zu schreiben.Auf die Spuren Irmgard Keuns in Berlin begibt sich Autor und Herausgeber Michael Bienert im vbb-Titel Das kunstseidene Berlin. Irmgard Keuns literarische Schauplätze (2020).

  • von Irmgard Keun
    32,00 €

    Dieses Unterrichtsmodell bezieht sich auf folgende Textausgabe: Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. Ernst Klett Schulbuchverlag 2004Die den Bausteinen zugeordneten Arbeitsblätter und die Zusatzmaterialien sind als Webcodes abrufbar.

  • von Irmgard Keun
    13,00 €

    Arnold, Liebling - In wahnsinniger Eile. Ich sitze jetzt in einem Schlamassel wie eigentlich noch nie. Heute morgen verzweifelte Geschichten mit Mann und so. Später Krach mit Verlag wegen Manuskript. Verlag hätte kein Geld mehr usw. Ich flüchte ins Löwenbräu. Um 6 ruf ich den Verlag an, er soll mir Geld schicken ins Lokal. Viertelstunde später ist Geld da - und eine halbe Stunde später - meine Mutter. - Ich denk, mich trifft der Schlag. 1933 lernen sich Irmgard Keun und der junge jüdische Arzt Arnold Strauss in Berlin kennen. Kurz darauf emigriert er nach Amerika. Sie bleibt zurück, verheiratet mit Johannes Tralow, liiert mit Joseph Roth, doch heimlich immer Strauss versprochen. Eine große Liebesgeschichte in Briefen, aber auch ein Stück Biographie von einer der bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. 'Irmgard Keun war die aufregendste und witzigste Autorin der Weimarer Republik.' Zeit online

  • von Irmgard Keun
    12,99 €

    'Ferdinand ist ein Mann unserer Tage, eine provisorische Existenz, wie wir es ja mehr oder weniger alle sind.' Irmgard Keun Ferdinand, der Mann mit dem freundlichen Herzen, kann nicht Nein sagen. Deshalb wird er Luise nicht los, seine Braut, die ihn gegen seinen Willen heimgeführt hat und ihm auch während des Kriegs treu geblieben ist. Zurück in der Heimat macht er sich auf die Suche nach einem Mann für sie... 'In der grauen Flut von Elendsromanen aus dem Nachkriegsdeutschland ist dieser Ferdinand, trotz aller scharfzüngigen Kritik, eines der lustigsten Bücher der modernen deutschen Literatur.' Hermann Kesten

  • von Irmgard Keun
    11,99 - 12,99 €

  • von Irmgard Keun
    10,48 €

  • von Irmgard Keun
    12,00 €

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