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Bücher von Ivan Cankar

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  • von Ivan Cankar
    24,00 €

    Der Slowene Ivan Cankar war Lyriker, Dramatiker und vor allem Prosaschriftsteller. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend lebte er von 1896 bis 1909 in Wien, wo er einen großen Teil seiner Werke schrieb und in seiner slowenischen Heimat veröffentlichte. Seine Prosaarbeiten erschienen schon seit 1900 in der damaligen Tagespresse (Prag, Zagreb, Wien, Ljubljana), in Anthologien und in einigen ihm gewidmeten Publikationen in deutscher Übersetzung. Cankars Prosa reicht von kurzen Skizzen über Erzählungen und Satiren bis zu größeren Novellen und Romanen, von denen hier eine möglichst repräsentative Auswahl gezeigt werden soll.

  • von Ivan Cankar
    24,00 €

    Der Roman Das Haus zur barmherzigen Mutter Gottes des großen slowenischen Schriftstellers Ivan Cankar erschien 1904. Er wurde 1930 von Gusti Jirku ins Deutsche übersetzt und in Wien publiziert. Darin beschreibt er die Geschichte des kleinen Mädchens Malci, das im Krankensaal einer Wiener Vorstadtklinik seine letzten Monate verlebt. Der scheinbar geschützten Innenwelt mit den dort liegenden jungen Mädchen wird das Elend ihrer Herkunft aus Armut und zerrütteten Familienverhältnissen, aus Alkohol- und Kindesmissbrauch, gegenübergestellt.

  • von Ivan Cankar
    24,00 €

    Der autobiografische Text Mein Leben, den Ivan Cankar in seinen späten Jahren, etwa ab 1914 verfasst hat, erschien als Buch erst posthum 1920 und seine deutsche Übersetzung von Gusti Jirku 1930. Der Autor erinnert sich darin zurück bis in seine früheste Jugend, als der armen Familie das Haus abbrannte. In vierzehn Skizzen stellt er seine Jugend in Vrhnika dar, das Leben in Armut und seine Zeit als Ministrant. Das Buch ist zugleich eine Hommage an die von ihm verehrte Mutter, die in seinem sonstigen Werk eine zentrale Stellung einnimmt. Die Erinnerung an diese Zeit stellt er damit auch in einen Gegensatz zu seinem späteren Leben als Schriftsteller.

  • von Ivan Cankar
    24,00 €

    Der Slowene Ivan Cankar war Lyriker, Dramatiker und vor allem Prosaschriftsteller. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend lebte er von 1896 bis 1909 in Wien, wo er einen großen Teil seiner Werke schrieb und in seiner slowenischen Heimat veröffentlichte. Seine Prosaarbeiten erschienen schon seit 1900 in der damaligen Tagespresse (Prag, Zagreb, Wien, Ljubljana), in Anthologien und in einigen ihm gewidmeten Publikationen in deutscher Übersetzung. Cankars Prosa reicht von kurzen Skizzen über Erzählungen und Satiren bis zu größeren Novellen und Romanen, von denen hier eine möglichst repräsentative Auswahl gezeigt werden soll.

  • von Ivan Cankar
    24,00 €

    Der Roman Das Haus zur barmherzigen Mutter Gottes des großen slowenischen Schriftstellers Ivan Cankar erschien 1904. Er wurde 1930 von Gusti Jirku ins Deutsche übersetzt und in Wien publiziert. Darin beschreibt er die Geschichte des kleinen Mädchens Malci, das im Krankensaal einer Wiener Vorstadtklinik seine letzten Monate verlebt. Der scheinbar geschützten Innenwelt mit den dort liegenden jungen Mädchen wird das Elend ihrer Herkunft aus Armut und zerrütteten Familienverhältnissen, aus Alkohol- und Kindesmissbrauch, gegenübergestellt.

  • von Ivan Cankar
    28,00 €

    The novel Martin Kacur, which dates from 1907, tells the engrossing story of a young schoolteacher who moves from one provincial Slovene town to the next, trying to enlighten his countrymen and countrywomen but instead receiving only the mistrust and scorn of the traditional-minded and petty population. The novel is ruthless in its analysis and self-analysis of the failure of this abstract idealist. Brilliant descriptions of Slovenia's natural beauty alternate with the haze of alcoholic despair, rural violence, marital alienation, and the death of a young and beloved child. The Slovene prose writer, poet, and dramatist Cankar's characterizations of duplicitous political and religious leaders (the village priest, the mayor, other teachers, doctors, etc.) and the treacherous social scene are remarkable in their engaging clarity. No doubt the raw emotional impact of Martin KaA ur derives partly from Cankar's portrayal of the way society isolates people, denying them sympathy and solidarity. Cankar's style here owes a debt both to naturalism and to symbolism and contains, in its sometimes frantic pace and associative interior monologues, hints of early expressionism.

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