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  • von Ivo Sieder
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, warum Sulla sich gezwungen sah den Einfluss der Volksversammlung zu beschränken, wie Sulla versuchte dies zu erreichen und ob seine Maßnahmen erfolgreich waren. Hierzu wird zunächst die Geschichte und Struktur der drei Typen der römischen Volksversammlung, der comitia curiata, comitia centuriata und comitia tributa sowie der informellen Versammlungen, den contiones dargestellt. Daran anschließend folgt eine kurze Darstellung des Volkstribunats, da die beiden Institutionen Volksversammlung und Volkstribunat, nur wenn sie gemeinsam agierten, die Republik (und die kollektive Herrschaft der Nobilität) destabilisieren konnten und auch gemeinsam von Sulla bekämpft wurden. Es schließt sich an ein historischer Abriss der Krisenzeit der Republik bis zu Sulla, beginnend mit den Gracchen; Sulla und seine Politik sind nur zu verstehen aus der Erfahrung der ihm vorangegangenen fünfzig Jahre. Anschließend wird die von Sulla geschaffene Verfassung dargestellt und daraufhin analysiert, welche Maßnahmen er zur Eindämmung der Volksversammlung traf.

  • von Ivo Sieder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Option der Parlamentarisierung für die EU. Zunächst wird die Existenz eines schwerwiegenden demokratischen Defizits bestätigt, wobei gegenteilige Argumente von Majone und Moravcsik entkräftet werden. Anschließend wird sowohl Notwendigkeit wie Sinnhaftigkeit einer Parlamentarisierung zur Bekämpfung dieses Defizits dargelegt, wobei andere Optionen als unterlegen zurückgewiesen werden; die Sinnhaftigkeit wird exemplarisch an Kielmansegg und Eder diskutiert. Sodann werden die Vorschläge in Hinsicht auf EP, nationale Parlamente und die Änderungen durch den Lissabon-Vertrag dargelegt. Abschließend wird deutlich, dass die Parlamentarisierung die einzig realistische Option zur Behebung dieses Defizits ist.

  • von Ivo Sieder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Großmachtpolitik und Demokratie ¿ Athen im 5.Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Seminar besprochene Peloponnesische Krieg stellt sicherlich das wichtigste Ereignisfür Athen im späten 5.Jh. v.Chr. dar. Während die Zeit davor oftmals als eine Blüte derDemokratie und generell ein goldenes Zeitalter beschrieben wird, werden besonders derPeloponnesische Krieg, seine Brutalität und sein zerstörerischer Verlauf oftmals dem Einflussvon so genannten Demagogen wie Kleon und Alkibiades zugeschrieben. Im Rahmen dieserHausarbeit werde ich am Beispiel Kleons, des Archetypen eines Demagogen, untersuchenwelchen Einfluss die Demagogen auf die athenische Politik im Peloponnesischen Kriegwirklich hatten. Ich hoffe zu klären, ob die Demagogen die Demokratie missbrauchten undAthen alleine in seinen Untergang stießen oder ob die Demagogen (wie sie behaupteten) nurden Willen des Volkes umsetzten.Zu Beginn werde ich den Peloponnesischen Krieg als selbst und den gern (miss-)gebrauchtenBegriff ¿Demagoge¿ als notwendigen historischen Kontext erläutern. Anschließend werde ichanhand der Überlieferung erläutern, an welchen Punkten Kleon wie Einfluss auf athenischenPolitik und Kriegsführung nahm. Die wichtigste Quelle zu Kleons Wirken ist natürlichThukydides ¿Peloponnesischer Krieg¿. Thukydides selbst lehnte sowohl Kleons Methodenwie Ziele ab, so dass Kleon generell äußerst negativ dargestellt wird. Eine weitere wichtigezeitgenössische Quelle stellen die Komödien des Aristophanes dar, besonders die ¿Ritter¿ indenen Kleon die Hauptrolle zukommt. Aristophanes beschuldigte in vielen seiner WerkeKleon und die Demagogen allgemein der Kriegstreiberei und vieler negativer Charakterzüge,so dass auch hier ein äußerst negatives Kleonbild entsteht. Eine dritte literarische Quellestellen schließlich die Plutarch-Biografien des Nikias und Perikles dar. Plutarch allerdingsschrieb bereits im 1.Jh. n.Chr., durch seinen besonderen Stil des Fokus auf das Persönlicheund der Opposition, in der Kleon zu Nikias wie Perikles stand, sind Plutarchs Einschätzungenvon Kleon ebenso oft negativ geprägt. Generell lässt sich also feststellen, dass dieliterarischen Quellen Kleon nicht wohlgesonnen sind, so dass mögliche positive Einflüsse desKleon nicht dargestellt und seine negativen Einflüsse überzeichnet werden. Aus diesemGrund werde ich zum Abschluss versuchen, eine eigene Bewertung der Tätigkeit des Kleonund seines Einflusses vorzunehmen.

  • von Ivo Sieder
    15,95 €

  • von Ivo Sieder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heute so bezeichnete Zeit der Soldatenkaiser (oder ¿Reichskrise des 3. Jahrhunderts¿) von 235-284 n. Chr. wird dahingehend untersucht, ob sie wirklich eine sinnvolle Periodisierung darstellt um sie von den vorhergehenden und folgenden Dekaden abzugrenzen. Hierzu werden verschiedene Aspekte der Soldatenkaiser vergleichend untersucht und festgestellt ob genügend Gemeinsamkeiten für eine Abgrenzung als eigene Periode existieren oder ob sie in einer größeren historischen Epoche zu verorten sind. Bei der Analyse wird sich auf die im Allgemeinen als Kaiser gezählten Personen beschränkt, an eben denen ja auch die Periode festgemacht wird, und die vielen Usurpatoren und Gegenkaiser nicht einzeln beschreiben.

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