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  • von Jacquelin Koberstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah das angeblich aufgeklärte Russland des 18. Jahrhunderts aus? Auf den folgenden Seiten sollen eben diese und weitere Fragen geklärt werden. Dazu erläutere ich, was die Aufklärung in Russland bedeutete und wie genau die Modernisierung aussehen sollte. Noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts war das russische Reich für viele andere Länder eher unbedeutsam. Ob in Bezug auf die Wirtschaft, die Politik oder die Gesellschaft: Im Gegensatz zu Westeuropa war Russland rückständig. Es war keine Großmacht. Es war ein riesiges Reich mit zahllosen Dörfern und einem extremen Klima, welches die Lebensumstände des Volkes erheblich erschwerten. Es gab viele verzweifelte Leibeigene, noch mehr unglückliche Bauern und überall unendlich weite Steppen, Wälder und Schneelandschaften. Ein riesiges Land, das zu regieren fast unmöglich schien. Betrachtet man eine Auflistung der russischen Regierenden, erkennt man ein einziges Chaos. Von einer konstanten Regierung konnte keine Rede sein, denn allein von 1725 bis 1761 gab es in Russland sechs Regierungsumstürze, vielen folgte sogar der Tod des ehemaligen Herrschers. Damals wurden Zaren noch nicht durch ihr Erbrecht zum Herrscher, stattdessen wurden sie vom vorherigen Zar zum Nachfolger bestimmt. Eine Entscheidung, die natürlich auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden konnte.1 Erst eine Prinzessin aus dem deutschen Anhalt-Zerbst brachte Regelmäßigkeit in die russische Regierung und hielt sich länger auf dem Zarenthron als ihre unmittelbaren Vorgänger. Katharina II., die Große, die Deutsche, die angeblich aufgeklärte Absolutistin.2 Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts brachte nicht nur für Westeuropa unzählige Veränderungen. Während die Franzosen ihre, ziemlich blutige, Revolution vorbereiteten, schwappte der Gedanke der Aufklärung auch nach Preußen und sogar ins Russische Reich hinüber. Katharina II., Russlands Alleinherrscherin, galt damals wie heute als aufgeklärte absolute Herrscherin, die das russische Reich zur Modernisierung führen sollte. Aber stimmt das? War die Deutsche auf dem Zarenthron wirklich so aufgeklärt, wie es ihr nachgesagt wird? Und was genau bedeutete das für Russland?

  • von Jacquelin Koberstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Athen auf dem Höhepunkt seiner Macht. Eine Stadt so prächtig und glänzend wie nie zuvor. Auferstanden aus den Trümmern vorheriger Kriege war Athen in der Mitte des fünften Jahrhunderts vor Christus einflussreicher denn je. Doch wo Macht und Wohlstand sind, sind auch Feinde. Athen wurde zum ¿Fremdkörper und Orientierungspunkt in einem, in eigentümlicher Mischung¿. Zwischen Sparta und Athen gab es Konflikte, die sich in den dreißiger Jahren des fünften Jahrhunderts vor Christus zuspitzten. Zwei mächtige Städte Griechenlands im Kampf um die Vorherrschaft. Und so erklärten Sparta und der Peloponnesische Bund im Sommer 432 Athen und dem attischen Seebund den Krieg. Nun war Athen in Gefahr. Die so glanzvolle Stadt als Hauptziel der Gegner. Seit 478 v. Chr. war Athen von Mauern umgeben. Daher riet der Staatsmann Perikles den Athenern, die Kinder und Frauen vom umliegenden Land in die Stadt zu bringen und den Spartanern das Land außerhalb zu überlassen. Ein Jahr später, im Sommer 430, brach die Seuche aus. Zwei lange Jahre beschattete sie das Leben in Athen, legte dann eine Pause ein um im nächsten Winter wieder für ein Jahr zu wüten. Ein zusätzliches Problem zum Krieg. Eines das unlösbar war und das gut einem Viertel der Bevölkerung das Leben nahm. Die Ärzte kannten die Krankheit nicht und somit auch keine Heilung. Die Symptome arbeiteten sich von oben nach unten durch den gesamten Körper. Überlebende verloren Gliedmaßen oder sämtliche Erinnerungen, die meisten starben

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