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  • von Jacqueline Gula
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, ob Sounddesigner und Marketingexperten noch mehr von der Filmindustrie lernen können als bisher. Der erste Teil der Arbeit stellt daher einen Blick auf die Filmmusikgeschichte dar, um zu zeigen auf welche Strategien der Filmvertonung bereits zurückgegriffen wird. Im Anschluss werde ich die heutige Filmmusiktheorie etwas näher erläutern, um nachfolgend eine Aussage darüber treffen zu können, ob die heutige Filmmusiktheorie Strategien beinhaltet, die auch für die akustische Markenführung relevant sein könnten.Instinkte und Emotionen sind im Bereich des Marketings die eigentlichen Entscheider im Menschen. Durch sie werden Marken wiedererkannt und Kaufentscheidungen getroffen. Kaum eine Kunst kann besser Emotionen im Menschen wecken als die Musik. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Musik ein fester Bestandteil im Marketing geworden. Die Idee, den Zuschauer durch passende Musik mehr einzubinden und auf emotionaler Ebene zu treffen, kam jedoch nicht zuerst aus der Werbung, sondern aus der Filmindustrie. Zwar ist die gesamte Geschichte der Filmführungen nicht lückenlos abbildbar, trotzdem weiß man, dass beispielsweise schon zu den ersten Stummfilmen Musik gespielt wurde, um den Zuschauern die Angst vor der Ruhe zu nehmen, denn der Widerspruch zwischen den bewegten Bildern und der herrschenden Stille war für sie ungewohnt und schwer auszuhalten. Das ist nur ein Beispiel, wie die Filmindustrie Musik nutzt. In der Filmmusikgeschichte haben sich viele Methoden entwickelt, die heute auch für den Bereich der akustischen Markenführung von Bedeutung sind.

  • von Jacqueline Gula
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Instinkte und Emotionen sind im Bereich des Marketings die eigentlichen Entscheider im Menschen. Durch sie werden Marken wiedererkannt und Kaufentscheidungen getroffen. Kaum eine Kunst kann besser Emotionen im Menschen wecken als die Musik. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Musik ein fester Bestandteil im Marketing geworden. Ziel dabei ist es eine Marke durch gutes Sound Branding zum Markenführer zu machen. Dabei treffen zwei äußerst unterschiedliche Wissenschaftsgebiete zusammen: Marketingwissenschaft und Musikpsychologie. In dieser Arbeit möchte ich mich der Frage widmen, wie viel Musikpsychologie wirklich hinter dem Sound Branding steckt. Ist diese Marketingpraxis tatsächlich ein Anwendungsgebiet der Musikpsychologie oder nur noch reines Marketing? Um diese Fragestellung zu untersuchen, werde ich zuerst auf das Sound Branding allgemein eingehen, seine Grundlagen und Formen erläutern. Im Anschluss folgt ein Blick auf die Musikpsychologie. Ich werde versuchen eine Definition für Musikpsychologie zu finden und schauen welchen Einfluss Musik auf den Menschen haben kann. In diesem Teil zur Wirkung von Musik werde ich mich nur auf die Theorien beziehen, die für das Sound Branding nützlich sind, da weitere Ausführungen für diese Arbeit zu umfangreich wären. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit, in dem ich meine Anfangsfrage, ob Sound Branding noch angewandte Musikpsychologie ist oder nur noch pures Marketing, beantworten möchte.

  • von Jacqueline Gula
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Instinkte und Emotionen sind im Bereich des Marketings die eigentlichen Entscheider im Menschen. Durch sie werden Marken wiedererkannt und Kaufentscheidungen getroffen. Kaum eine Kunst kann besser Emotionen im Menschen wecken als die Musik. Musikpsychologie und Wahrnehmung von Musik sind deshalb wichtige Forschungsbestandteile des modernen Marketings. Ziel dabei ist es eine Marke durch gutes Soundbranding zum Markenführer zu machen. Ich möchte in dieser Arbeit zeigen, wie die akustische Markenkommunikation funktioniert und welchen Einfluss Forschungen über die Musikwahrnehmung auf die Werbung haben und noch haben könnten. Um die Fragestellung zu untersuchen, ob eine Markenführung durch den Einsatz von Musikpsychologie besser erreicht werden kann, werde ich zuerst auf das Sound Branding allgemein eingehen, seine Grundlagen, Formen und seinen Nutzen erläutern. Im Anschluss folgt ein Exkurs in die Musikpsychologie. Hier werde ich den Zusammenhang zwischen Musik und Emotionen erläutern, Forschungsergebnisse vorstellen und die Bedeutung der Musikpsychologie für die moderne Markenkommunikation näher erläutern. Den Abschluss bildet ein Fazit, ob eine Markenführung durch weitere Forschungen auf dem Gebiet der Musikpsychologie leichter erreichbar ist oder nicht.

  • von Jacqueline Gula
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Beatmusik assoziieren viele sofort die Beatles, die Rolling Stones, Gitarrensound, Rebellion und lange Haare. Worte wie Konsumkultur oder Konsumgesellschaft kommen den meisten dabei nicht in den Sinn. Dennoch spielte der Konsum auch während der Beat-Ära eine Rolle. In dieser Arbeit möchte ich zeigen, wie Beatmusik und Konsumkultur in den 60er Jahren der Bundesrepublik Deutschland zusammenhängen und somit auch die Frage beantworten, wie es die Beatmusik schaffte eine neue Konsumkultur in Deutschland entstehen zu lassen. Hierzu werde ich mich im ersten Teil meiner Arbeit mit der Konsumkultur beschäftigen, den Begriff definieren und kurz beschreiben, wie die Konsumkultur vor dem Aufkommen der Beatmusik in Deutschland aussieht. Im zweiten Teil beschreibe ich die Entstehung und Entwicklung der Beatmusik in Großbritannien und Deutschland. Dabei werde ich mich mehr mit Deutschland befassen, da meine Ausgangsfrage sich auch mit der deutschen Konsumkultur beschäftigt. Im Anschluss werde ich versuchen anhand von Beispielen eine Verbindung zwischen Beatmusik und Konsumkultur zu verdeutlichen. In einem abschließenden Fazit werde ich dann zusammenfassend zeigen, wie aus Beatmusik eine Konsumkultur entstehen konnte. Bei all meinen Ausführungen werde ich mich ausschließlich auf Westdeutschland beziehen, da eine Untersuchung der Konsumkultur beider Teile Deutschlands zu umfangreich für eine Hausarbeit wäre.

  • von Jacqueline Gula
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage in den Vordergrund gestellt, ob bei der Fusion von Sony und BMG eine Kartellpolitik geführt wurde. Zunächst werden die Begriffe Kartell und Kartellpolitik allgemein definiert. Im Anschluss sollen auf Voraussetzungen und Grundlagen der Kartellbildung und Kartellpolitik eingegangen werden und eine Untersuchung, welche Voraussetzungen die Tonträgerindustire für das Funktionieren einer Kartellpolitik bis zum Zeitpunkt der Fusionsentscheidung von Sony und BMG mitsichbringt, soll ebenfalls stattfinden. Am 03.10.2008 erlaubte die Europäische Kommission den Zusammenschluss der ¿Sony Corporation of Americä und der ¿Bertelsmann AG¿. Zwischen der Fusionsentscheidung der Labels und der endgültigen Genehmigung durch die Kommission lagen jedoch fast 4 Jahre. Grund dafür war besonders der Vorwurf einer Wettbewerbsbeschränkung auf dem Musikmarkt gegen die beiden Unternehmen. Tatsächlich sind Fusionen auf dem Musikmarkt keine Seltenheit und wurden schon immer kritisch von den Kartellbehörden untersucht, denn diese vermuten schon seit Langem koordinierte Preisabsprachen unter den sogenannten Major Labels. Von der Presse und Kritikern, wie dem Verband der unabhängigen Musiklabels, werden die Fusionen unter den Musikgiganten ebenfalls oft als Kartellentscheidungen betitelt. So lautete beispielsweise eine Schlagzeile des Deutschlandfunk: ¿Das Kartell der Bremser. Brüssel sagt ja zur Fusion von BMG und Sony¿.Kartelle sind solche Absprachen und Vereinbarungen zwischen mehreren selbstständig bleibenden Unternehmen. Dadurch verpflichten diese sich zu Einschränkungen im Wettbewerb. Solche Beschränkungen können unterschiedliche Formen annehmen. Am häufigsten sind Vereinbarungen eine Preisuntergrenze nicht zu unterschreiten, die Produktion innerhalb einer Höchstgrenze zu belassen oder die Vereinbarungen nehmen die Gestalt von Lieferabsprachen an. Ziel ist dabei oft die Einnahme der Mehrheit unter den Konkurrenten eines Marktgebietes, die damit verbundene Regulierung des Marktes und die Erhöhung des wirtschaftlichen Erfolgs. In der Theorie beruhen Kartelle auf rechtlich verbindlichen, oft schriftlichen, Abmachungen. In der wirtschaftlichen Praxis jedoch existieren auch sogenannte ¿gentleman¿s agreements¿. Dies sind unverbindliche Abkommen, mit denen Unternehmen die gleichen Ziele anstreben. Ob diese Abmachungen eingehalten werden, hängt jedoch von der jeweiligen Unternehmensmoral ab.

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