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Bücher von Jacques Derrida

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  • von Jacques Derrida
    20,00 €

    »Die Ökonomie ist stets bestrebt, ihren analogischen Stoff wiederherzustellen. Sie bedient sich dafür aller Mittel, bis hin zum Traum. Wir sind durch unsere größten Ausschweifungen gebunden.«Im »Kalkül der Sprachen« laufen viele Fäden zusammen, mit denen die Dekonstruktion hantiert: die Philosophie und Rhetorik des 18. Jahrhunderts, das Potenzial der Freud'schen Psychoanalyse, die Sinnlichkeit der Erfahrung, der Sprache, der Politik und der Poetik und ein dichterisches Schreiben, das die Grenzen des Sagbaren neu bestimmt. In seiner Auseinandersetzung mit der Philosophie Condillacs - mit seiner Rhetorik, seiner Erkenntnistheorie, seinem »Sensualismus« - erprobt Derrida ein Schreiben, das zwischen der Textur seiner Gegenstände und der eigenen Materialität changiert. Der Text wird in seiner Form, seinem Vorgehen und seinen Sprachbildern thematisiert, reflektiert, analysiert. In den zwei Spalten des Manuskripts - denn es handelt sich um zwei Texte, die einander umkreisen und sich antworten - wird so der experimentelle Zug einer Dekonstruktion erkennbar, die sich für die Wiederholung, die Verdopplung, die Differenz und die Analogie interessiert - und die in diesem Text vielleicht noch einen Schritt weiter geht.

  • von Jacques Derrida
    22,00 €

    Der Titel "Denken heißt Nein sagen" greift einen Satz des Philosophen Alain (1868-1951) auf. Er bildet Ausgangspunkt und Zentrum der vier Sitzungen einer gleichnamigen Vorlesung, die Jacques Derrida im Studienjahr 1960-1961 als Assistent für Allgemeine Philosophie und Logik an der Sorbonne gehalten hat. Ausgehend von der Frage "Was ist Denken?" und einer Analyse des Ja Nein als Ur-Frage des Denk-Akts folgt eine grundlegende Untersuchung des Verhältnisses von "Bejahung" und "Negation", "Glauben" und "Nichtglauben", "Leichtgläubigkeit" und "authentischem Denken". Die Lektüre des titelgebenden Satzes wird dabei auch in einen breiten Kontext von Descartes über Husserl, Bergson und Heidegger bis Sartre eingebettet. Die Spannung zwischen den zwei "kleinen Wörtern" Ja und Nein, die einen Grundmechanismus der später so genannten "Dekonstruktion" darstellt, bietet Derrida zudem immer wieder Anlass, das aktuell vollzogene Lehren von Philosophie selbst zu hinterfragen.

  • von Jacques Derrida
    59,00 €

    Mit der neuen Auflage der Randgänge der Philosophie ist eines der grundlegenden Werke Jacques Derridas nun endlich wieder erhältlich. Neben zwei wichtigen Texten zu Heidegger enthält dieser Band die Schlüsseltexte zur différance, einem der wichtigsten Begriffe Derridas. Nicht nur die Einführung in die Semiologie Hegels, auch drei weitere Texte zur Linguistik und zum Verhältnis von Linguistik und Philosophie, sowie "Die weiße Mythologie" - eine Schrift über die Metapher im philosophischen Text - und Derridas Vortrag über Paul Valéry finden in dieser Sammlung ihren Platz. Insbesondere mit Blick auf das Erstarken autoritärer Strukturen und autokratischer Systeme weltweit kann Derridas Philosophie der Dekonstruktion, die die Lehren aus den Erfahrungen mit den Diktaturen des 20. Jahrhunderts gezogen hat, heute abermals wichtige kritische Impulse liefern, um totalitären Ideologien und Politikformen entschlossen entgegenzutreten.

  • von Jacques Derrida
    17,90 €

  • von Jacques Derrida, Alexis Nouss & Gad Soussana
    11,20 €

    Ce volume prolonge les réflexions du séminaire tenu à Montréal, articulé autour de la question " Dire l'événement, est-ce possible ? ". Les contributions de Gad Soussana et d'Alexis Nouss tentent d'en prendre la mesure à partir des problématiques de l'origine et du posthume. Mais l'essentiel, en elles, aura été de susciter la réponse de Jacques Derrida : " une certaine possibilité de dire l'événement ".

  • von Jacques Derrida
    12,00 €

    Die Frage nach Begründung und Funktion des Rechtes und dessen Verhältnis zu Gerechtigkeit ist gegenwärtig zu einem Thema geworden, das nicht allein Juristen und Rechtshistoriker beschäftigt, sondern immer stärker ins Zentrum generell philosophisch-geisteswissenschaftlicher Überlegungen rückt. Jacques Derrida geht im vorliegenden Text auf das Verhältnis von Dekonstruktivismus zu Recht und Gerechtigkeit ein. Kann der Begriff der Gerechtigkeit in dessen Diskurs, der ja jede feststehende Opposition aufzulösen sucht, überhaupt eine Rolle spielen, können die Dekonstruktivisten den Begriffen Recht und Gerechtigkeit sozusagen gerecht werden? Ist nicht vielmehr dieses Analyseverfahren von jedem Diskurs über Gerechtigkeit ausgeschlossen? Jacques Derrida, und dies macht sein Buch für die deutsche Tradition besonders interessant, versucht diese Frage zu lösen anhand einer Lektüre von Walter Benjamins Zur Kritik der Gewalt. Er leistet damit einen substantiellen Beitrag zu den aktuellen rechtsphilosophischen Fragen und weist zugleich Möglichkeit, Notwendigkeit und Gerechtigkeit einer dekonstruktivistischen Lektüre nach.

  • von Jacques Derrida
    17,50 €

    Der Tod der Philosophie, das Ende der Geschichte, das Ende des Menschen, des Subjektes, des Abendlandes, des Fortschritts, der Menschheit - Diskurse über das Ende durchziehen das abendländische Denken.In seiner kleinen Schrift "Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie" greift Kant diejenigen an, "die verkünden, dass es seit zweitausend Jahren mit der Philosophie ein Ende habe", und unternimmt es, den vornehmen Ton zu entmystifizieren. Aber die aufklärerische Grenzziehung gegenüber einem apokalyptischen Diskurs, so zeigt Derrida, entfesselt ihrerseits bloß wieder "eine andere Welle eschatologischer Diskurse in der Philosophie". Jacques Derrida nimmt Kants Text zum Anlass seiner Reflexionen über den apokalyptischen Diskurs, über einen apokalyptischen Ton in der Philosophie: Gibt es ein Paradigma, eine fundamentale Szene der eschatologischen Strategien? Lässt sich der apokalyptische Ton auf Einstimmigkeit reduzieren? Ist das Apokalyptische vielleicht die transzendentale Bedingung jedes Diskurses? Für diese deutsche Ausgabe stellte Derrida einen zweiten Text zur Verfügung: "No Apocalypse, not now". Ein Text, direkt, wie sonst bei Derrida nicht üblich, ein philosophischer Text über atomare Endzeitvisionen und die Politik der Abschreckung.

  • von Jacques Derrida
    22,50 €

    Von der Gastfreundschaft gehört zu den Texten Jacques Derridas, die eine Ethik der Dekonstruktion zu formulieren suchen. Dabei bietet es einen leicht nachvollziehbaren Einstieg in das Denken Derridas, das hier gleichsam in Aktion sichtbar wird.In exemplarischen Lektüren ausgewählter Dialoge Platons sowie des Ödipus auf Kolonos von Sophokles, in denen verschiedene Figuren des ,Fremden' skizziert werden, erscheint die Frage des Fremden als Frage des Fragens: "Besteht die Gastfreundschaft darin, dem Ankömmling Fragen zu stellen? Oder beginnt die Gastfreundschaft damit, dass man empfängt, ohne zu fragen?" In Frage steht die Unterscheidung zwischen einer bedingten und der unbedingten Gastfreundschaft, die ,Antinomie' zwischen den Gesetzen der Gastfreundschaft und dem Gesetz der Gastfreundschaft. Auch in Bezug auf biblische Beispiele, in denen die Gesetze der Gastfreundschaft über allem, auch über ethischen Verpflichtungen zu stehen scheinen, stellt Derrida die Frage: "Sind wir die Erben dieser Tradition der Gastfreundschaft? Inwieweit?"

  • von Jacques Derrida
    17,00 €

    Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«

  • - A Conversation with Jacques Derrida, With a New Introduction
    von Jacques Derrida
    35,00 €

  • - The Poetics of Paul Celan
    von Jacques Derrida
    47,00 €

    This book brings together five encounters. They include the date or signature and its singularity; the notion of the trace; structures of futurity and the "to come"; language and questions of translation; such speech acts as testimony and promising; the possibility of the impossible; and the poem as addressed and destined beyond knowledge.

  • von Jacques Derrida & Peter Pericles Trifonas
    48,00 €

    This volume reflects Jacques Derrida's views on the role of education and international organizations in an era of globalization. Derrida develops a notion of the global citizen that is uniquely post-Kantian, and he looks especially at the changing role of UNESCO and similar organizations.

  • - The State of the Debt, the Work of Mourning and the New International
    von Jacques Derrida
    32,00 €

    Prodigiously influential, Jacques Derrida gave rise to a comprehensive rethinking of the basic concepts and categories of Western philosophy in the latter part of the twentieth century, with writings central to our understanding of language, meaning, identity, ethics and values.In 1993, a conference was organized around the question, 'Whither Marxism?', and Derrida was invited to open the proceedings. His plenary address, 'Specters of Marx', delivered in two parts, forms the basis of this book. Hotly debated when it was first published, a rapidly changing world and world politics have scarcely dented the relevance of this book.

  • von Jacques Derrida
    109,95 €

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