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  • von Jakob Knab
    19,80 €

    Obwohl sich die Bundeswehr zu den Grundwerten Recht, Freiheit und Menschenwürde bekennt, hält sie an bedenklichen Traditionsnamen fest. Der Kritik an Admiral Rolf Johannesson sowie an den Generalfeldmarschällen Paul von Hindenburg und Erwin Rommel begegnet sie ausweichend und herablassend. Ausreden, Ignoranz und Darlegungen, die sich auf Legenden gründen, statt den Fakten und Forschungsergebnissen von kundigen Historikern zu folgen.Johannesson verschwieg zeitlebens sein unheilvolles Wirken als NS-Gerichtsherr, ebenso seine Mitverantwortung für die Hinrichtung von sieben am 21. April 1945 zum Tod verurteilten Soldaten und Zivilisten. Auch seine begeisterte Kriegsführung wird von den Traditionalisten beiseitegeschoben. Stattdessen rühmen sie die "Aufbauleistung" des Admirals als Befehlshaber der Flotte seit 1956. Nach wie vor steht die Büste Johannessons in der Aula der Marineschule Mürwik auf Augenhöhe mit der des Widerstandkämpfers Alfred Kranzfelder. Das kann nicht so bleiben.Ebenso unhaltbar ist es, wenn die "ewigen Hindenburg-Deutschen" in der Bundeswehr auf der Traditionswürdigkeit des Totengräbers der Weimarer Republik bestehen. Gleiches gilt für die Verklärung der Propagandafigur Rommel als "Wüstenfuchs". Ein Buch von Autoren mit dem Anliegen, den Traditionserlass der Bundeswehr von 2018 endlich zu verwirklichen.

  • von Jakob Knab
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: The Adventures of Huckleberry Finn are considered as Mark Twain's masterpiece. In his work he both depicts and criticizes the society in which he grew up and what was typical of it back then: slavery, violence and bigotry (cf. Pettit 83). When Mark Twain wrote his novel ¿The Adventures of Huckleberry Finn¿ in 1876, the status of blacks was a very important issue in the United States (cf. Sloane 3). Mark Twain turned away from 19th century romanticism to realism. His aim was to depict ¿men and women as they are¿ (cf. Bell 36). Twain intended to write a novel in which he could portray the society in which he had grown up. This paper shall help to understand the novel's message, by introducing some biographical facts about Clemens on the one hand, and the historical context in which it was written on the other hand. Furthermore, it shows how the novel's perception, which has always been controversial, has changed over the years. My aim is to explain to the reader why Twain's best-known novel is not racist.

  • von Jakob Knab
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ¿Galba, Otho, Vitellius und Vespasian: der römische Principat im "Vierkaiserjahr" (68/ 69 n. Chr.) ¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit führt dem Leser die Herrscherpersönlichkeit des Otho vor und geht der Frage nach, ob Othos Principat langfristig Erfolg haben und seine Herrschaft sich stabilisieren hätte können. Hierfür wurden die entsprechenden Werke der wichtigsten antiken Autoren, die Othos Leben schildern, nämlich Publius Cornelius Tacitus, Plutarch, Cassius Dio, Gaius Suetonius Tranquillus sowie Marcus Valerius Martialis, analysiert. Weitere Erkenntnisse zur Beantwortung der Fragestellung wurden aus zahlreichen Darstellungen aus der Sekundärliteratur gewonnen.Um dem Leser die Verständlichkeit zu erleichtern, werden in der hier vorliegenden Arbeit die Ereignisse chronologisch dargestellt: Otho wird als Person vor seinem Principat mit all seinen menschlichen Schwächen vorgestellt, die ihn, wie man meinen möchte, nicht für einen Princeps qualifiziert hätten. Auch wird seine Motivation, gegen Galba zu putschen genauer beleuchtet, bevor im Hauptteil dieses Werkes Othos zweimonatiges Principat in Rom untersucht wird.

  • von Jakob Knab
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Untergang der DDR in den 1980er Jahren wurde bereits vielfach erforscht. Die vorliegende Hauptseminararbeit geht der Frage nach, inwiefern die Perestrojka Einfluss auf die Bürgerrechtsbewegungen in der DDR hatte. Der Aufbau der Arbeit ist chronologisch: Dabei wird zuerst analysiert, wie es dem autoritären System der DDR über mehrere Jahrzehnte zunächst gelungen war, keine nennenswerten Protestbewegungen aufkommen zu lassen; anschließend wird die Situation der Warschauer Pakt Staaten in ihrem letzten Jahrzehnt ausgewertet, um schließlich auf die Perestrojka einzugehen. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei darauf, wie diese von der DDR-Führung einerseits, aber andererseits aber auch vom ¿gemeinen Volk¿ und somit auch von Dissidenten andererseits empfunden wurde. Dabei wird auch die Rolle der Bürgerrechtsbewegungen in anderen ost- und mitteleuropäischen Staaten skizziert und der Frage nachgegangen, inwiefern sich diese von denen in der DDR unterschieden. Der Schlussteil der Arbeit beleuchtet vor allem die Entstehung der Massenproteste in der DDR, wobei auch hier die Rolle Gorbatschows immer wieder zur Sprache gebracht wird. Am Ende steht dabei das Abdanken des SED-Regimes im Zuge der friedlichen Revolution. Der Prozess der Wiedervereinigung wird aufgrund der Fragestellung nicht behandelt.

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