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Bücher von Jakob Weber

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  • von Jakob Weber
    35,00 €

    Angesichts vielfältiger Veränderungen im Umfeld von Unternehmen bedürfen sowohl deren Zielsysteme als auch Entscheidungsprozesse einer grundlegenden Modifikation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen gewinnt Widerstandsfähigkeit an Bedeutung. Hier setzt das Konzept des Resilienzmanagements an. Es wird gezeigt, dass eine Anpassung der Unternehmensstrategie und der strategischen Verfahren erforderlich ist. Ausgehend von einem systemischen Verständnis wird erarbeitet, was eine resiliente Unternehmensstrategie ausmacht, was Resilienz sowohl im Allgemeinen als auch im Speziellen für Unternehmen bedeutet und welche Ansätze es zur Verankerung von Resilienzprinzipien in der Unternehmensstrategie gibt. Ergänzt wird dies durch Praxisbeispiele, eine anwendungsbezogene Fallstudie und eine umfassende Checkliste.

  • von Jakob Weber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Jean Monnet Centre of Excellence for European Integration), Veranstaltung: Europäische Handelspolitik gegenüber Entwicklungsländern: Neue Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU und die Staaten Zentralamerikas (ZA) verhandeln das erste biregionale Freihandelsabkommen der Welt. Es soll Teil eines Assoziierungsabkommens sein, das den nächsten Schritt in den Beziehungen zwischen beiden Staatengruppen darstellen würde. Beide Blöcke versprechen sich, handelstheoretischen Grundsätzen entsprechend, einen beidseitigen Gewinn durch die Liberalisierung des Handels. Doch trotz der betonten Reziprozität des Abkommens ist die Assoziierung Teil der Regionalstrategie der EU für ZA und soll u.a. die Entwicklung des Isthmus fördern. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht der europäischen Strategie Global Europe, die sich gegen protektionistische Maßnahmen ausspricht, scheint die Behandlung der Ware Banane in den Verhandlungen erstaunlich. Es stellt sich die Frage, warum die EU sich derart gegen eine Liberalisierung des Bananenhandels sperrt, zumal dieser von großer Bedeutung für die zentralamerikanischen Volkswirtschaften ist. Kein anderes Obst hat eine vergleichbare handelspolitische Bedeutung erlangt wie die Banane. Seit Gründung der EWG wird über ihre Einfuhrbestimmungen gestritten. Konfliktlinien ziehen sich zwischen europäischen Staaten, zwischen der EU und bananenproduzierenden Staaten Lateinamerikas, zwischen der EU und den USA, aber auch zwischen verschiedenen Generaldirektionen der Europäischen Kommission. Der Konflikt wird auf multi- und bilateraler Ebene ausgetragen und der Einfluss transnationaler Unternehmen spielt ebenso eine Rolle wie kolonialgeschichtliche Verknüpfungen. Entwicklungs- und handelspolitische Strategien prallen beim Thema Bananen aufeinander und der Streit ist zu einem nicht enden wollenden Testfall für die WTO geworden. In diesem banana war ist auch der Streit um die aktuelle Regelung im geplanten Assoziierungsabkommen zwischen der EU und ZA zu verorten.Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle europäische Weigerung, den Abbau des Bananenzolls in einem Freihandelsabkommen mit ZA zu integrieren, in das komplexe Interessenfeld einzuordnen. Der Umfang dieser Arbeit lässt die Berücksichtigung aller Akteure und Hintergründe des Konflikts nicht zu. Vielmehr wird im Folgenden zunächst ein historischer Abriss des Bananenkonflikts und die aktuellen Einfuhrkategorien erläutert. Anschließend wird verdeutlicht, warum die Beziehungen der EU zu den AKP-Staaten von Bedeutung für den Umgang mit zentralamerikanischen Forderungen nach einer Handelsliberalisierung sind...

  • - Volksentscheide als Mittel gegen die Politikverdrossenheit?
    von Jakob Weber
    17,95 €

  • - Der Richtige Weg Aus Der Armut?
    von Jakob Weber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Kriminalität und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Allen von ihr betroffenen Menschen ist jedoch gemein, dass sie versuchen, dieser zu entkommen, um ihre Lebensumstände zu bessern. In vielen Staaten Lateinamerikas existiert eine Schattenwirtschaft, die auf dem Drogenhandel basiert - die auf diesem Gebiet tätigen Organisationen erwirtschaften Gewinne, die mit einem Beruf in der regulären Wirtschaft undenkbar wären. Zudem sind die Chancen auf eine reguläre Arbeit wegen der schlechten Bildungsmöglichkeiten vielerorts gering. In der lokalen Drogenkriminalität sehen daher viele Menschen eine Möglichkeit, ihrer Armut zu entfliehen. Dabei sind insbesondere drei Regionen zu nennen, in denen eine hohe Armutsrate in Verbindung mit einer weit entwickelten Drogenwirtschaft in Erscheinung tritt: Kolumbien, Mexiko und Rio de Janeiro. Diese drei Schauplätze werden hier exemplarisch aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit bezüglich der lateinamerikanischen Drogenwirtschaft als Fallstudien herangezogen, da sie das weite Spektrum dieser abdecken: vom Anbau, über den Transit, hin zum Konsum. In den genannten Ländern große Teile der Bevölkerung in Armut. Es soll analysiert werden, ob der Drogenhandel für die in Armut lebende Bevölkerung Kolumbiens, Mexikos und Rio de Janeiros ein sinnvoller Ausweg aus der Armut ist. Zur Messung und Beurteilung, ob sich die Lebensumstände der Menschen verbessert oder verschlechtert haben, die mit dem Einstieg in die Drogenkriminalität ihrer Armut entfliehen wollen, wird vor allem auf den daraus resultierenden Lebenswandel Bezug genommen, sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Partizipation am Drogenhandel bei den Beteiligten zu einer Verbesserung ihrer Einkünfte und Lebensverhältnisse führt, oder ob trotz eines steigenden Verdienstes mit einer Verschlechterung der Lebensumstände zu rechnen ist, die auf einer veränderten Lebensführung in der Drogenwirtschaft fußt. Können die in Armut lebenden Bevölkerungsschichten überhaupt von ihrer Beteiligung im Milieu profitieren, oder werden die Gewinne auf oberer Leitungsebene abgeschöpft? Gelingt die Flucht aus der Armut mithilfe einer Beschäftigung in der Drogenkriminalität, ohne gleichzeitig gravierende Nachteile in der persönlichen Lebensführung in Kauf nehmen zu müssen? Die Leitfrage lautet daher: Ist die Drogenkriminalität der richtige Weg aus der Armut?

  • - Entwicklung, Strukturen, Akteure
    von Jakob Weber
    17,95 €

  • - Entwicklung, Kritik, Gefahren
    von Jakob Weber
    15,95 €

  • - Notwendigkeit und Chancen eines gesamtgesellschaftlichen Bewusstseinswandels
    von Jakob Weber
    15,95 €

  • - Die Ausweitung der prasidentiellen Einflusssphare
    von Jakob Weber
    15,95 €

  • - Weshalb die Drogenpolitik der USA gescheitert ist
    von Jakob Weber
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Die angewandte Strategie der USA konzentriert sich im Wesentlichen auf die Angebotsbekämpfung, der Ursprung des Problems wird in den Produktionsländern verortet und der Nachfragebekämpfung wird bewusst ein geringerer Stellenwert eingeräumt. Die Drogenproblematik ist für die USA also eher ein außenpolitisches als ein innenpolitisches Thema, womit sich die Verlagerung der einhergehenden Probleme und Kosten in die Produktionsländer erklärt. Diese Sicht- und Herangehensweise trägt dazu bei, die Militarisierung der Drogenpolitik zu erklären. Die USA verfolgen einen außenpolitischen Ansatz, der militärische Interventionen nicht als ultima ratio sondern als eine gleichberechtigte Strategie neben diplomatischen Mitteln umfasst, so auch in der Andenregion. Der Misserfolg der Drogenpolitik ist dabei erheblich auf den angebotsorientierten, militärischen Fokus zurückzuführen, der die Gewaltauswüchse, die mit der Drogenindustrie verzahnt sind, mit gleichen Mitteln zu bekämpfen versucht. Anstatt die Zahl und Schlagkraft der Gewaltakteure wirksam zu reduzieren, führen die kriegerischen Mittel zu einer Destabilisierung der Andenregion, die sich an einer erhöhten diplomatischen Spannung und der militärischen Aufrüstung dieser Staaten ablesen lässt. Es wird ersichtlich, dass militärische Einsätze, die bei der Vernichtung der Drogenproduktion und der Unterbindung des Drogenschmuggels zu beobachten sind, nur zu einer Symptom- statt Ursachenbekämpfung taugen.Mit der angebotsorientierten Ausrichtung der Drogenpolitik lässt sich ebenfalls das unilaterale Vorgehen der USA in der Andenregion in Zusammenhang setzen. Die hegemoniale Vorgehensweise der USA hat in den letzten Jahrzehnten zu einer Situation in der Andenregion geführt, die sich durch unkooperatives Verhalten der Staaten untereinander unrühmlich auszeichnet. Verantwortlich hierfür sind einerseits die sehr unterschiedliche Behandlung der lateinamerikanischen Staaten seitens der USA, wie sie sich in der Zertifizierungspolitik zeigt, und eine daraus resultierende uneinheitliche Strategie für die Region. Dies führt zu Spannungen zwischen den Staaten und behindert die Bekämpfung der Drogenindustrie. Die USA sind sich in letzter Zeit der von ihnen maßgeblich verursachten Problematik bewusst geworden und versuchen, der Entwicklung Einhalt zu gebieten...

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