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Bücher von Jan Assmann

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  • von Jan Assmann
    34,00 €

    Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können. Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang Todesbilder und Todesriten die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Mit diesem großen Werk des international bekannten Ägyptologen Jan Assmann liegt erstmals ein umfassender Überblick über die altägyptische Totenreligion und ein eindrucksvoller Beitrag zum Verhältnis von Tod und Kultur vor.

  • von Jan Assmann
    109,00 €

    Ein Serienwerk aus den altorientalischen KulturenDie »Texte aus der Umwelt des Alten Testaments« (TUAT) machen in großem Umfang wichtige Texte der altorientalischen Kulturen ¿ teilweise erstmals ¿ in deutscher Übersetzung zugänglich. Diese Texte wurden von Fachleuten und Forschern der jeweiligen Kulturen und Sprachen nach dem Urtext neu übersetzt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und ausführlich kommentiert.

  • von Jan Assmann
    17,90 €

    Die wissenschaftliche Vernunft hat die Menschheit weit gebracht, aber das Menschliche erschöpft sich nicht in Rationalität. Wer den Menschen ohne jegliche Form von Religion zu denken versucht, wird immer fehlgehen. "Sinn und Geschmack für die Unendlichkeit", wie Friedrich Schleiermacher Religion beschreibt, sind und bleiben ebenso Teil davon. Kultische Gottesverehrung, religiöse Rituale und Tempel, respektive heilige Orte, sind von allen Kulturen aus allen Zeitaltern überliefert.

  • von Jan Assmann
    28,00 €

  • von Jan Assmann
    26,00 €

  • von Jan Assmann
    32,00 €

    Der Weg Europas von Ägypten in die Gegenwart führt über drei Stufen der Auflösung einer ursprünglichen Einheit von Religion, Kultur und Staat: die Emanzipation der Religion im Frühen Judentum, die Emanzipation der Kultur in Humanismus und Aufklärung und die Emanzipation des Staats aus der Allianz mit der Religion bzw. Kirche im Zuge der Säkularisierung. Jan Assmann zeichnet die wichtigsten Etappen dieser Entwicklung nach. Gegenüber Tendenzen, die sich nach der ursprünglichen Einheit zurücksehnen, plädiert er leidenschaftlich für das Ideal des säkularen, freiheitlichen Staates, das Europa sich auf die Fahnen geschrieben hat. Eine wichtige Selbstvergewisserung!

  • von Jan Assmann
    18,00 €

    Kulturelle Phänomene sind außerordentlich stabil und können sich jahrtausendelang über alle politischen Brüche hinweg mehr oder weniger unverändert erhalten. Das Alte Ägypten bildet in Jan Assmanns Buch «Ma'at» den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. «Ma'at» ist der Schlüsselbegriff altägyptischen Denkens und bedeutet «Wahrheit, Gerechtigkeit, Weltordnung». Anhand dieses Begriffs spürt Jan Assmann in seinem berühmten Buch Denkformen des Alten Ägypten auf und findet in ihnen den ersten Ursprung staatlich organisierter Formen menschlichen Zusammenlebens.

  • von Jan Assmann
    28,00 €

    Beethovens «Missa solemnis», sein oft unterschätztes Spätwerk, ist große Kunst und feierlicher Gottesdienst in einem. Jan Assmann zeigt, warum das Werk einen Höhepunkt in der langen Geschichte des Gottesdienstes darstellt und zugleich den Punkt markiert, an dem aus religiösem Kult autonome Kunst wird. Eine meisterhafte Etüde über die Geburt der Kunst aus der Religion, die uns Beethovens Musik und zugleich den christlichen Gottesdienst besser verstehen lässt. Missa solemnis, «feierliche Messe»: So wurde seit dem Mittelalter das katholische Hochamt genannt. Jan Assmann nähert sich Beethovens «Missa» vom Ursprung des christlichen Gottesdienstes her und schlägt einen eindrucksvollen historischen Bogen über zwei Jahrtausende: vom letzten Abendmahl Jesu und den Gedächtnisfeiern der frühen Christen über die Entstehung fester liturgischer Formen, die im Hochmittelalter durch den mehrstimmigen Gesang zu Musik wurden, bis hin zu neuzeitlichen Vertonungen. Auch noch Beethovens «Missa» war für den liturgischen Gebrauch gedacht, hat diesen Rahmen aber gesprengt, nicht nur durch ihre Länge, sondern vielmehr noch durch ihre ungeheure Intensität. Es ist brillant und ein Lesevergnügen, wie Jan Assmann musikalische Details mit den großen historischen Linien in Beziehung setzt und uns anhand von Beethovens «Missa» die Geburt der Kunst aus dem Geiste des Gottesdienstes vor Augen führt, ja geradezu hörbar werden lässt.

  • von Jan Assmann
    26,95 €

    Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für Aleida und Jan Assmann Um das 6. Jahrhundert v.Chr. traten in verschiedenen Kulturräumen der Welt unabhängig voneinander Philosophen und Propheten auf, die das bisherige mythische Denken überwanden: Konfuzius und Laotse in China, Buddha in Indien, Zarathustra in Persien, die Propheten des Alten Israel und die vorsokratischen Philosophen in Griechenland. Diese Zeit wurde von Karl Jaspers «Achsenzeit» genannt. Jan Assmann beschreibt, wie Historiker und Philosophen seit der Aufklärung die erstaunliche Gleichzeitigkeit der Achsenzeit-Kulturen erklärt und in der Achsenzeit die geistigen Grundlagen der Moderne gesucht haben. Die Annahme einer Achsenzeit der Weltgeschichte wurde so zu einem Gründungsmythos der Moderne. Sie hält einer historischen Überprüfung zwar nicht stand, wie das Buch anschaulich zeigt, aber an das damit verbundene Bestreben, eine eurozentrische Sicht auf die Geschichte zu überwinden, können wir bis heute anknüpfen.

  • von Jan Assmann
    15,00 €

    Peter von Matt nannte die Zauberflöte »neben Hamlet und Mona Lisa das dritte große Rätselwerk unserer Kultur«. Das Rätsel liegt im Zusammenhang des Ganzen. Anfang und Ende scheinen nicht zusammenzupassen, wichtige Protagonisten ändern ihren Charakter. Haben Mozart und Schikaneder mitten in der Arbeit die Handlung herumgeworfen, wie viele bis heute glauben, weil im Juni 1791 ein Stück herauskam, das auf demselben Wieland'schen Märchen basierte? Der Kulturwissenschaftler Jan Assmann schlägt eine neue Deutung in ihrem freimaurerischen und theaterwissenschaftlichen Kontext vor: Als eine Mysterienreise, die den Initianden - Tamino - von der Oberwelt der Illusionen durch verschiedene Prüfungsstationen der Unterwelt in die Sphäre der Eingeweihten beziehungsweise Aufgeklärten führt.

  • von Jan Assmann
    28,00 €

    Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der "Idolatrie". Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien.Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel.Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer "Menschheitsreligion" und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.

  • von Jan Assmann
    20,00 €

    Die weltweite Bedrohung durch religiös motivierten Terrorismus und Gewalt scheint größer zu sein als je zuvor. Kann es sein, dass das radikale Antlitz des Islamismus nicht so sehr die Eigenheit einer bestimmten Religion ist, sondern auf eine Gemeinsamkeit aller monotheistischen Varianten verweist?Der Ägyptologe und Kulturtheoretiker Jan Assmann gehtdem möglichen Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und dem absoluten Wahrheitsanspruch der monotheistischen Religionen nach. Dabei geht es nicht um die Frage, ob der Monotheismus sich historisch mit Gewalt durchgesetzt hat, sondern erstens, warum er die Geschichte seiner Durchsetzung in den biblischen Texten in so brachialen Formen der Gewalt erinnert und dargestellt hat, und zweitens, unter welchen historischen Bedingungen diese Sprache der Gewalt in Taten umschlägt.

  • von Jan Assmann
    19,00 €

    Nie zuvor in seiner Geschichte war der Mensch von einer solch großen Anzahl von Dingen umgeben wie heute. Der Sachbesitz des Einzelnen in der Konsumgesellschaft übersteigt jedes zuvor bekannte Maß. Dank innovativer Technologien verfügen Menschen über immer neue Objekte mit zuvor ungeahnten Fähigkeiten. Obgleich Medien, Werbung und auch die Kulturwissenschaften nicht müde werden, die Ordnung der Dinge, ihre Funktion und nicht zuletzt ihre Rolle als Prestigeobjekte anzupreisen und zu interpretieren, erscheint die Welt der Dinge mehr und mehr als Herausforderung. Im alltäglichen Umgang erweisen sich Dinge als immer komplexer, jeder verstehende Zugang zu ihrer sozialen Rolle ist widersprüchlich, und ihre Beherrschung verlangt dem Individuum wie auch der Gesellschaft außerordentliche Anstrengungen ab. Was machen die Dinge mit den Menschen?Beiträge aus Ethnologie, Philosophie und Wissenschaftsgeschichte sowie Archäologie und Kunstgeschichte befassen sich in diesem Band mit irritierenden Beobachtungen aus der Welt des Materiellen und nutzen dabei das Konzept vom Eigensinn der Dinge. Damit möchte der Band die bislang bekannten Zugänge zu materieller Kultur ergänzen und für ein erweitertes Verständnis der Welt des Materiellen eintreten. Eigensinn stellt dabei die grundlegende Metapher dar, die einen neuen, differenzierten Blick zugleich auf Dinge als einzelne, als Sachensembles und nicht zuletzt auf die conditio humana gestattet.

  • von Jan Assmann
    18,95 - 29,95 €

  • von Thomas Mann, Jan Assmann, Dieter Borchmeyer & usw.
    145,00 - 148,00 €

  • von Jan Assmann
    26,00 €

    Ob Christentum, Judentum oder Islam - alle monotheistischen Weltreligionen sind Kinder einer Revolution: die Ablösung der vielen Götter durch den alleinigen Gott. Diese Umwälzung brachte für unsere Vorstellung von der Welt, für unser Menschenbild und für unsere Ethik fundamentale Veränderungen mit sich. Dass der Kultur- und Religionstheoretiker Jan Assmann sie zugleich als Quelle von Intoleranz, Gewalt, Hass und Ausgrenzung sieht, macht seinen Essay zu einer explosiven Provokation.

  • von Jan Assmann
    15,00 €

    Der Mensch, durch sein Übermaß an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muß sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann. Das ist die Kultur. Die Kultur entspringt dem Wissen um den Tod und die Sterblichkeit. Sie stellt den Versuch dar, einen Raum und eine Zeit zu schaffen, in denen der Mensch über seinen begrenzten Lebenshorizont hinausdenken und die Linien seines Handelns, Erfahrens und Planens ausziehen kann. Ohne Fantasmen der Unsterblichkeit oder zumindest einer gewissen Fortdauer über unser allzu kurzes Erdendasein hinaus kann der Mensch nicht leben, sein Handeln nicht als sinnvoll erfahren.Doch so einförmig sich der Tod aus biologischer Perspektive ausnehmen mag, seine kulturelle Überformung und Bewältigung nimmt tausendfältige Gestalten an. Vielleicht wird es einmal eine kulturwissenschaftliche Thanatologie geben, die diese Gestalten vergleichend untersucht. Jan Assmann liefert hierfür am Beispiel des Alten Ägypten Vorarbeiten. Im Zentrum seiner Untersuchung stehen drei verschiedene Todesvorstellungen: der Tod als Feind, der Tod als Heimkehr und der Tod als Geheimnis.Dieses Projekt einer kulturwissenschaftlichen Komparatistik des Todes ergänzt Thomas H. Macho in seinem anschließenden Beitrag um die Frage nach der zeitlichen Transformation des Toten, um die Frage nach den Möglichkeiten, diese »Erscheinungen« und Veränderungsprozesse technisch zu gestalten, sowie um die Frage nach den möglichen Symbolisierungen dieser Maßnahmen durch die Überlebenden, einschließlich der Frage nach der symbolischen Projektion der Techniken, Rituale und induzierten Gefühle auf das unbekannte und ungreifbare »Schicksal« des Toten selbst.

  • von Jan Assmann
    74,00 €

    First Published in 1995. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.

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