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Bücher von Jan Bürger

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  • von Jan Bürger
    54,00 €

    Ob in bildender Kunst, Literatur, Kino, Wissenschaft oder Mode - in den Krisen nach dem Ersten Weltkrieg beruhte die Faszination für Typen auf einem gesamtgesellschaftlichen Impuls. Man suchte neue Vorbilder und ganz unbescheiden das »Gesicht der Zeit«, wie uns die neusachlichen Bildnisse von Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel zeigen. Viele der klischeebehafteten Vorstellungen, etwa zur »Neuen Frau« oder zum »Arbeiter«, wirken bis in die Gegenwart, indem sie uns mit ihrer Klassifikation von Individuen an ein Dilemma erinnern, das auch in heutigen Rassismen fortlebt.Das weite Spektrum der Beiträge aus kunst- wie medizinhistorischer, aus medienwissenschaftlicher und soziologischer Sicht belegt dies eindrucksvoll. Eine eigens für die Ausstellungen entwickelte Installation der 1990 geborenen Künstlerin Cemile Sahin schlägt eine Brücke in die Gegenwart.MIT WERKEN VON:Hans Baluschek, Rudolf Bergander, Albert Birkle, Richard Birnstengel, Friedrich Bochmann, Steffi Brandl, Gottfried Brockmann, Friedrich Busack, Heinrich Maria Davringhausen, Erich Drechsler, Kate Diehn-Bitt, Rudolf Dischinger, Otto Dix, Hermann Fechenbach, Conrad Felixmüller, Fred Goldberg, Otto Griebel, George Grosz, Lea Grundig, Hans Grundig, Elsa Haensgen-Dingkuhn, Hainz Hamisch, Nini Hess, Olga Hayduk, Karl Hubbuch, Heinrich Hoerle, Lotte Jacobi, Grethe Jürgens, Alexander Kanoldt, Annelise Kretschmer, Paula Lauenstein, Lotte Lesehr-Schneider, Elfriede Lohse-Wächtler, Jeanne Mammen, Hanna Nagel, Gerta Overbeck-Schenck, Lotte B. Prechner, Anton Räderscheidt, Kurt Querner, Christian Schad, August Sander, Josef Scharl, Rudolf Schlichter, Wilhelm Schnarrenberger, Georg Scholz, Alice Sommer, Cami Stone, Erika Streit, Ernst Thoms, Kurt Weinhold, Erik Winnertz, Dörte Clara Wolff [DODO], Richard Ziegler und Cemile Sahin

  • von Jan Bürger
    24,00 €

    Hamburg gewann nicht durch Fürsten Bedeutung und auch nicht durch den Klerus. Die Hansestadt wuchs allein durch den Handel und galt für Reisende und Auswanderer lange als Tor zur Welt. Im Schatten seines riesigen Hafens wurde Hamburg besonders in den vergangenen 150 Jahren zum Schmelztiegel der Kulturen. Dabei wird sein vielfältiges künstlerisches Leben oft übersehen. Mit den städtischen Bahnlinien als Orientierungshilfe erkundet Jan Bürger Hamburgs einzigartige Geschichte, vom Grindel bis zur Mönckebergstraße, von der Elbphilharmonie bis nach Blankenese. Kenntnisreich und voller Überraschungen erzählt er von Schriftstellern und Gelehrten, Musikern und Malern, von der Gründung der Universität, innovativen Museen und rauschenden Künstlerfesten. Hamburg, die Stadt an der Elbe, gewann nicht durch Fürsten oder den Klerus Bedeutung, sie wartet nicht mit Schlössern und Burgen auf. Die Hafenstadt wuchs allein durch den Handel und galt für Reisende und Auswanderer ein halbes Jahrtausend lang als Tor zur Welt. Früher als andere deutsche Städte wurde Hamburg zum Schmelztiegel der Lebensformen und Kulturen. Dabei entstand die Metropole, wie wir sie heute kennen, überwiegend in den vergangenen 150 Jahren. Dennoch begegnet uns in ihr vielerorts plötzlich die ältere Vergangenheit. Mit dem Liniennetz der U- und S-Bahnen als Orientierungshilfe erkundet Jan Bürger Hamburgs Straßen und Viertel und erzählt die Geschichte ihrer vielfältigen Kultur und derer, die sie schufen. Von Literatur und Theater, von Musik und Museen, von Gräbern und Gelehrten, vom Strich und vom Hafen, vom Hirschpark und von Övelgönne - von Gotthold Ephraim Lessing, Carl Philipp Emanuel Bach, Aby Warburg, Anita Rée und Hans Henny Jahnn bis hin zu Wolfgang Borchert, Brigitte Kronauer, den Beatles und der Elbphilharmonie. Eine Entdeckungsreise durch eine der aufregendsten deutschen Städte.

  • von Jan Bürger
    18,00 - 19,95 €

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