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  • - Von der Erhellung der Existenz in Karl Jaspers Philosophie bis zu ihrer Verdunklung durch die Verschiebung des Lebensmittelpunktes in die virtuelle Welt als gangige Identitatskonstruktion.
    von Jan-Christian Hansen
    15,95 €

  • - Erkenntnistheorie
    von Jan-Christian Hansen
    47,95 €

  • - Die Schattenseiten von Kommunikation und Identitatsbildung im Internet
    von Jan-Christian Hansen
    24,99 €

  • - Sozialkritik und der Darstellung sozialer Randbereiche im Film und Fernsehen der Gegenwart
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

  • - Inwieweit kann der Mensch ein Objekt ohne Subjekt sein?
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Dinge als philosophisches Problem (Verdinglichung der Menschen - Vermenschlichung der Dinge), Sprache: Deutsch, Abstract: »Entweder man versteht nichts, weil man alles unmittelbar versteht, oder man versteht alles ohne irgendetwas zu verstehen, weil man nichts unmittelbar versteht.« Alexander García Düttmann. Der Mensch neigt dazu, sich in einer schier unendlichen Fülle Gedanken über seine eigene Existenz zu machen. Er verdinglicht sich selbst und vermenschlicht die Dinge in seiner Umwelt, die entweder einfach da sind oder aufgrund seiner Existenz existieren. Die Anmaßung des Menschen über jene Dinge vollständige Kenntnis zu erlangen und jene Differenzierung zwischen Subjektiven und Objektiven anzustreben, um neue Erkenntnisse über das eigene Subjekt und die Objekte außerhalb seiner Existenz im Kern zu erfassen und vollständig zu begreifen, ziehen sich ab dem Zeitpunkt, an dem der Mensch durch sein Bewusstsein auf jene Dinge aufmerksam wurde, durch die menschliche Geschichte. Diese Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Verdinglichung des menschlichen Bewusstseins bei Theodor W. Adorno und geht der Frage nach, inwieweit der Mensch ein Objekt ohne Subjekt sein kann bzw. was generell unter einem Subjekt und Objekt in der Forschung und bei Adorno zu verstehen ist. Diese Trennung von Subjekt und Objekt zieht sich sowohl durch die Wissenschaft, wie auch durch die Philosophie und eine nähere Betrachtung der Subjekt-/ Objekt-Relation bzw. eine Begriffsdefinition erscheint daher sinnvoll zu sein, um in die vom Menschen initiierte Verdinglichung einzutauchen. Verdinglichung; Vergegenständlichung (¿). Abgesehen von der spezifisch hegelianischen Verwendung der Kategorien [V.] und [Vg.], treten diese sowohl wertneutral als auch in affirmativen und kritischen Kontexten auf, in denen «Hypostase» bzw. «Hypostasieren» die Rede ist, d.h. davon daß etwas Begriffliches, Abstraktes, bloß als Eigenschaft oder Beziehung Gegebenes zur selbständigen Entität erhoben wird; oder davon, daß (¿) die Übernahme und Verbreitung des naturwissenschaftlichen Methodenideals «fast unvermeidlich ¿ das Bewußtsein verdinglichen» müsse; oder schließlich davon, daß (¿) aus dem Befund der Allgegenwart solcher Erfahrung die Frage folge, was V. bedeutet, woraus sie entspringt, worin ihre Unangemessenheit gegenüber einem positiv strukturierten Sinn des Bewusstseins besteht und warum sie «immer wieder zur Herrschaft» gelangt. Der Beantwortung dieser Frage, warum sich der Mensch immer wieder der Herrschaft jener Verdinglichung hingibt, widmet sich diese Arbeit.

  • - Eine Gegenuberstellung der Positionen d'Holbachs mit der modernen Auffassung Dawkins.
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

  • - Komparative Philosophie zwischen europaischer und asiatischer Kultur am Beispiel von Christian Wolffs Oratio de Sinarum philosophia practica.
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: China verstehen: Das Chinabild in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die Unauflösbarkeit von Verschiedenheit und Gleichheit im Menschen. Verschiedenheit und Gleichheit sind zwei Dinge, die sich von Grund auf widersprechen und miteinander unvereinbar sind. Dennoch sind sie gleichermaßen im Bewusstsein des Menschen verankert und konstituieren auf diese Weise die zwei voneinander verschiedenen Ansichten über das eigene Sein, dass der Mensch sich von Mensch zu Mensch unterscheidet oder es eben von Mensch zu Mensch keine Unterschiede gibt und alle Menschen gleich sind. Diese Verschiedenheit bzw. Individualität des Menschen lässt somit auf der einen Seite erkennbare Unterschiede zu ¿ die zweifelsohne jedem Individuum zugesprochen werden können, da kein Mensch dem anderen gleicht ¿ und auf der anderen Seite führt diese Verschiedenheit beim Menschen dazu, dass wir alle diese Eigenschaft unseres Seins gemeinsam haben und miteinander teilen. Wir gleichen uns also in der Hinsicht, dass wir alle Individuen sind und obwohl wir dies gemeinsam haben, sind wir doch verschieden. Dieser Umstand führt dazu, dass die Gleichheit in uns immer einen gewissen Grad an Verschiedenheit beinhaltet und umgekehrt, die Verschiedenheit, die uns auszeichnet, immer auch ein Zeichen für unsere Gleichheit ist. Dieses Paradoxon des menschlichen Seins führt zwangsläufig zu einer Unauflösbarkeit der Verschiedenheit und Gleichheit in unserem Sein. Wir können nicht sagen, dass wir uns von einem anderen Menschen unterscheiden oder einem anderen Menschen gleichen, da weder die Verschiedenheit noch die Gleichheit allein auf den Menschen anwendbar ist. Wir können zwar feststellen, dass in der Natur der Sache der Mensch als eine Spezies angesehen werden muss, wir somit alle gleich sind, aber sobald wir uns dem Aspekt dieser Gleichheit intensiver zuwenden, entdecken wir in der Individualität des Menschen eine Verschiedenheit, die dieser natürlichen Gleichheit widerspricht. Diese Unauflösbarkeit von Verschiedenheit und Gleichheit spiegelt sich ebenfalls in der komparativen Philosophie wieder. Die unterschiedliche Entwicklung des Menschen führte zwangsläufig zu verschiedenen Lebensweisen, Weltanschauungen, Kulturen und (Lebens-) Philosophien, die mit Hilfe der komparativen Philosophie verglichen werden können, um einen gemeinsamen Nenner zu finden bzw. aus unterschiedlichen Positionen heraus, zu einem Ergebnis zu kommen, das gleichermaßen beide Positionen stärkt, so dass jede Position aus der entgegengesetzten Position etwas lernt.

  • - Wenn sich Menschen von der Natur, innerhalb der Gesellschaft und von Sprache benachteiligt fuhlen.
    von Jan-Christian Hansen
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Unwissenschaftlichkeit in der WissenschaftEin Problem innerhalb der Wissenschaften ist zusehends, dass die Maxime »Sine ira et studio«, die für eine wertfreie und unparteiische Wissenschaft stehen soll, sich in der Praxis nicht mehr so sehr nach objektiven Geltungsansprüchen sondern immer öfter nach subjektiven Analysekriterien richtet bzw. von einem subjektiven Standpunkt aus objektive Wissenschaft betrieben wird, die trotzdem noch als objektiv gelten soll ¿ was keine Wissenschaft mehr darstellt, sondern unwissenschaftlich ist.Die Gender-Theorie ist ein Paradebeispiel für einen äußerst unwissenschaftlichen Standpunkt und im Fokus dieser Arbeit soll deshalb stehen, die Unwissenschaftlichkeit der Gender-Theorie hervorzuheben und dabei gleichzeitig näher zu erörtern, was die Gender-Theorie eigentlich genau ist, um die Perspektive der Gender-Theorie nicht zu vernachlässigen.Mir ist bewusst, dass dies zweifelsohne eine parteiische Wertung meinerseits darstellt, da ich gegenüber der Gender-Theorie bereits im Vorfeld dieser Arbeit den Vorwurf erhebe, sie sei unwissenschaftlich und subjektiv. Mein Anliegen ist es daher mit dieser Arbeit, diesen Vorwurf rational und wenn möglich aus wissenschaftlicher Perspektive zu begründen.Mir ist ebenfalls bewusst, dass das Zitat »Sine ira et studio« aus den Annalen des Tacitus, das für eine Maxime in der Wissenschaft steht bzw. stehen soll, nicht hundertprozentig einhaltbar ist, da der Mensch nur die eigene (menschliche) Perspektive kennt und damit durchaus als parteiisch gelten muss, zumal Tacitus selbst es ebenfalls versäumt hat, in seinen Werken wertfrei und unparteiisch zu sein, indem er oft selbst Partei ergriff und somit seine eigene Maxime nicht eingehalten hat. Eine Unterscheidung zwischen subjektiv und objektiv innerhalb der Wissenschaft ist also schwierig und solch eine Wertung im Vorfeld muss natürlich rational und begründet sein bzw. anhand von stichhaltigen und unbezweifelbaren Argumenten in der Arbeit selbst gestützt werden. So gilt für jede Wissenschaft: Der objektive Standpunkt der Wissenschaften richtet sich nach einem gegenwärtigen Ist-Zustand. Dieser Ist-Zustand ist der Gradmesser für Objektivität, der in Zukunft überholt sein kann ¿ aber nicht sein muss. So gibt es in der Wissenschaft Standpunkte, die sich nach diesen objektiven Maßstäben und dem Ist-Zustand der Wissenschaft richten, es gibt aber auch solche, die von diesem Ist-Zustand aufgrund ihres subjektiven Standpunktes abweichen.

  • - Heideggers Position in seinem Fruhwerk in Relation zu den philosophischen Anfangen der Metaphysik bei Vorsokratikern, Platon und Aristoteles.
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

  • - Zwischen Erzahle dich selbst und Erkenne dich selbst auf der Suche nach dem wahren Selbst in der eigenen (Lebens-)Geschichte?
    von Jan-Christian Hansen
    17,95 €

  • von Jan-Christian Hansen
    47,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Gegenwartsliteratur und Erzähltheorie in der Oberstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld zu dem Entwurf meiner Unterrichtseinheit habe ich mir die Frage gestellt: Wie kann moderner Unterricht in einer modernen Schule die Schülerinnen und Schüler am besten erreichen, so dass auch etwas bei ihnen hängenbleibt und sie im Idealfall etwas fürs Leben lernen? In der Schule und im Unterricht geht es darum, Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, die die SuS in ihrem Leben anwenden können. Wissen, das nur des Auswendiglernens halber gelernt wird, oder Literatur, die aufgrund ihrer historischen und gesellschaftlichen Bedeutsamkeit gelesen wird, also Wissen und Werke, die die SuS am Ende des Schuljahres oder womöglich sogar am Ende des Schultages wieder vergessen haben, lässt die Schule eher als einen Ort der Unbildung erscheinen. In der Schule wird zu oft Wissen vermittelt, dass irgendjemand mal als wichtig für die Allgemeinheit eingestuft hat, aber im Land der Dichter und Denker meistens nie kritisch-reflexiv darüber nachgedacht wird, was die SuS eigentlich davon haben. Die Frage ist also, wie kann ich Unterricht planen und ausführen, der nah an der Lebenswelt der SuS dran ist, ohne die Curricula zu vernachlässigen. Die Antwort ist, dass man nicht Schiller, Goethe oder Thomas Mann in den Literaturunterricht einbauen muss, damit der Unterricht pädagogisch wertvoll ist. Kanonische Literatur hat den entscheidenden Nachteil, dass die Texte und Themen der klassischen Schriftsteller oft sehr weit von der Lebenswelt der SuS entfernt sind, ihnen also der Nutzen dieser pädagogisch wertvollen Schriftsteller verschlossen bleibt. Gegenwartsliteratur bietet einen Ausweg aus dem Widerspruch, moderne Schule sein zu wollen, aber im Literaturunterricht Jahrhunderte alte Texte von bedeutenden Schriftstellern zu lesen, die lebensfern sind und die die SuS nur lesen, weil sie gelesen werden müssen. Eine Antwort auf diese Misere modernen Unterrichts ist m.E., Gegenwartsliteratur im Unterricht zu behandeln und ausgehend vom Text, die zentralen Aussagen auf die Lebenswelt der SuS zu beziehen und zum Thema zu machen. Die Textgrundlage Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling ist auf den ersten Blick (und sicherlich aus Sicht des klassischen Deutschlehrers) inhaltslos und überzogen, kurz gesagt, eine Aneinanderreihung von 83 zusammenhangslosen Geschichten ¿ aber auf den zweiten Blick fördert der Text kritisch-reflexives, freies und unabhängiges Denken.

  • - Die Schattenseiten von Kommunikation und Identitatsbildung im Internet
    von Jan-Christian Hansen
    24,99 €

  • von Jan-Christian Hansen
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufsatzunterricht in der Schule heißt nicht mehr Aufsatzunterricht sondern Schreibunterricht. Ansonsten bleibt sich der Deutschunterricht treu. Es werden weiterhin Aufsätze im Unterricht geschrieben und die traditionellen Aufsatzformen, wie Bericht, Erörterung, Interpretation, Inhaltsangabe, und Beschreibung, sind fester Bestandteil dieses neuen Schreibunterrichts. Formal gesehen sind die aktuellsten Erkenntnisse der Schreibforschung in der Schulpraxis angekommen, objektiv und praktisch gesehen haben es nach fast 35 Jahren nicht einmal die Erkenntnisse von Hayes & Flower (1980) und Bereiter (1980) in die Schulpraxis geschafft ¿ und wenn sie in Curricula oder didaktischen Leitbildern für Unterricht auftauchen, dann allenfalls in abgespeckter, normierter und allgemein testbarer Form.Schreiben gilt als Kulturtechnik, als Kernkompetenz und als Medium, in dem sich Lernprozesse vollziehen. Schreiben beeinflusst Lernprozesse positiv und fördert Lernen. Kurzum: Schreiben ist ein Werkzeug des Denkens und Lernens, dass das Individuum mit sich selbst, seiner Umwelt, seinen Mitmenschen und deren Meinungen konfrontiert. Schreiben trägt zu einem fruchtbaren Diskurs bei, der die kognitiven, kommunikativen und sozialen Fähigkeiten des Individuums fördert und festigt. Schreibenlernen heißt Lebenlernen, es hilft dabei, sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.Aufsatzunterricht allerdings in Schreibunterricht umzubenennen und darauf zu hoffen, dass sich diese Entwicklungen von selbst ergeben oder sich die Schreibkompetenz der Schüler irgendwie und irgendwann verbessert, lenkt von dem eigentlichen Schreibproblem ab: Am Schreibunterricht in der Schule hat sich nichts geändert ¿ außer der Name. Das Potential des Schreibens für den Unterricht und für das Leben sowie die Komplexität des Schreibens sind in Forschung und Theorie zwar gleichermaßen anerkannt, aber am Schreibunterricht und wie dieser in der Praxis auszusehen hat, scheiden sich die Geister. Es kommt zu Bildungsdebatten, zu Diskussionen und sogar zu Bildungsreformen, ohne dass überhaupt eine allgemeine oder universale Theorie zum Schreiben oder zum Schreibprozess existiert. Oder metaphorisch ausgedrückt: Alle fischen im Dunkeln, glauben aber wahrhaft daran, den Fisch im Teich zu sehen, obwohl es gar keine Fisch im Teich gibt.Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Schreibunterricht in Deutschland und den USA auseinander und versucht ein Konzept für Schreibunterricht aufzustellen.

  • - Wenn fur Schreiben im Deutschunterricht kein Platz ist
    von Jan-Christian Hansen
    49,99 €

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