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Bücher von Jan Erchinger

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  • von Jan Erchinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Gotenfoedus von 382 n. Chr. Im speziellen werde ich mich zwei Schwerpunkten widmen. Zum einen geht es um den Vertrag an sich und die Entwicklungen die dazu führten. Zum anderen werde ich versuchen die Sonderstellung des Vertrages in der spätantiken Außenpolitik des Römischen Reiches zu erläutern. Bei meinen Studien machte sich relativ schnell ein Problem bemerkbar. Von dem ursprünglichen Vertrag von 382 gibt es kein überliefertes Dokument. Sämtliches Wissen dazu beruht auf den Hinterlassenschaften der Geschichtsschreiber und den Erkenntnissen der modernen Archäologie. Erstere widersprechen sich zudem teilweise in ihren Aussagen zu dem Vertrag von 382 oder fassen das Geschehen zu grob zusammen, so dass keine genauen Erkenntnisse aus ihren Darstellungen gewonnen werden können. Aus diesen Gründen habe ich mich für diese Arbeit gegen eine Verwendung der Aussagen des Jordanes, Orosius und Prokopius entschieden. Es findet sich jedoch in den Darstellungen des Ammianus und besonders in der 16. Rede des Themistios einige interessante Passagen zum Thema, welche alleine schon genug Stoff für eine wissenschaftliche Arbeit liefern würden.Im Folgenden werde ich darstellen welche Entwicklungen zum Gotenfoedus von 382 führten. Dabei lege ich den Fokus auf die römisch-gotischen Beziehungen, deren erste schriftliche Fixierung findet sich im Jahr 332 n. Chr. Anschließend wende ich mich den beiden Vertragspartnern zu. Die Bedingungen des Vertrages stehen im Mittelpunkt des 4. Abschnitts. Anschließend werde ich die Auswirkungen des Vertrages näher beleuchten um im Anschluss daran die Sonderstellung des Vertrages zu begründen. Spannend ist dabei natürlich dir Frage nach der Tragweite des Vertrages von 382 im Hinblick auf den Untergang des Weströmischen Reiches und den Übergang von Antike zum Mittelalter.

  • von Jan Erchinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Olympischen Spiele 1936 werden für das nationalsozialistische Deutschland von geradezu ungeheurer Bedeutung sein! Diese Behauptung wird jedem sofort einleuchten, der nur einen Augenblick darüber nachdenkt, daß durch die Olympiade 1936 unser Vaterland wochenlang in den Mittelpunkt des Weltgeschehens gerückt wird. Mit diesen Spielen ist uns ein unschätzbares Propagandamittel in die Hand gegeben worden.¿ Die Vergabe der XI. Olympischen Spiele erfolgte noch an das Berlin der Weimarer Republik, aber mit der Machtergreifung Hitlers im Januar 1933 änderte sich die politische Situation grundlegend und so eröffnete der Diktator Adolf Hitler seine Spiele von Berlin.Hitler nutzte die Spiele, um zum einen der Weltöffentlichkeit ein strahlendes Deutschland zu präsentieren, welches als Kulturnation den Weg aus der Isolation beschreiten wollte. Auf der anderen Seite waren die Olympischen Spiele das richtige Instrument, um das eigene Volk hinter den Führer zu stellen und für die Politik der Nationalsozialisten zu begeistern. Um das umzusetzen wurden umfangreiche Propagandamaßnahmen vor und während der Spiele durchgeführt. Der dabei betriebene Aufwand war so groß, dass die Spiele von Berlin nicht nur in sportlicher Hinsicht als ¿Spiele der Rekorde¿ in die Geschichtsbücher eingingen. Der Großteil der deutschen Geschichtsforschung zu den Spielen von Berlin stammt aus den frühen 1970er Jahren anlässlich der Olympischen Spiele von München 1972. Hierbei ist die stark quellenbezogene Arbeit von Arnd Krüger ¿Die Olympischen Spiele von 1936 und die Weltmeinung¿ herauszuheben. Aus dem englischsprachigen Raum sind vor allem die Werke von Richard D. Mandell ¿The Nazi Olympics¿ und Duff Hart-Davis ¿Hitler¿s Games¿ bekannt.Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Struktur und der Absichten der nationalsozialistischen Propaganda, sowie die Erläuterung der Propagandamaßnahmen im In- und Ausland sowohl vor als auch während der Spiele von Berlin. Abschließend folgt eine Einschätzung zu der Wirkung der Propaganda, wobei das auf Grund fehlender statistischer Informationen nur begrenzt möglich ist.

  • von Jan Erchinger
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhandlung von Friedrich von Gentz zur Entdeckung Amerikas und deren Auswirkungauf den Wohlstand und die Kultur des menschlichen Geschlechts ist Inhalt dieser Arbeit.Einleitend werde ich kurz auf die Biografie des Autors und dessen politische Ausrichtungeingehen. Anschließend vertiefe ich die Textanalyse und werde die Kernthesen seiner Arbeitzusammenfassen. Abschließend erfolgen eine Einschätzung zu Stil und Form des Textessowie eine Wertung.

  • von Jan Erchinger
    15,95 €

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