Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Jan Henkel

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jan Henkel
    14,00 €

    Dieser aktuelle Stadtführer ist der ideale Begleiter, um alle Seiten der Stadt an der Costa Blanca selbstständig zu entdecken:- Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen der Stadt sowie weniger bekannte Attraktionen und Viertel werden ausführlich vorgestellt und bewertet- Faszinierende Architektur: wehrhafte Festungsbauten, barocke Bürgerhäuser und die schnurgerade Promenade- Abwechslungsreicher Stadtspaziergang- Erlebnisvorschläge für einen Kurztrip- Ausflüge zur Isla Tabarca, nach Villajoyosa, zum Monasterio de la Santa Faz und nach Elche- Shoppingtipps von der traditionsreichen Markthalle bis zu lokalen Spezialitäten- Die besten Lokale der Stadt und allerlei Wissenswertes rund um die Küche Alicantes- Tipps für die Abend- und Nachtgestaltung: vom Theaterabend bis zur stylishen Bar- Für Einheimische von großer Bedeutung: Arroz oder Paella?- Alicante zum Durchatmen: Plaza Gabriel Miró, Parc de la Eretäund Parque El Palmeral- Ausgewählte Unterkünfte von preiswert bis ausgefallen- Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Stadtverkehr, Touren, Events, Hilfe im Notfall u.v.m.- Hintergrundartikel mit Tiefgang: Geschichte, Mentalität der Bewohner, Leben in der Stadt u.v.m.- Faltplan zum HerausnehmenDazu: kostenlose Web-App für Smartphone, Tablet und PC mit Stadtplan- und Satellitenansichten passend zum Text, Routenführung zu allen beschriebenen Sehenswürdigkeiten, Verlauf des Stadtspaziergangs, seitenbezogenen Updates nach Redaktionsschluss sowie einem Mini-Audiotrainer Spanisch++++ CityTrip - die aktuellen Stadtführer von Reise Know-How, mit über 160 Städtezielen die weltweit umfangreichste Kollektion. Fundiert, übersichtlich, praktisch.REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen

  • von Jan Henkel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Europäischen Umweltrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Umweltaudit wurde Ende der 70er Jahre in den USA durchgeführt.Seit Beginn der 8oer Jahre begannen u. s.- amerikanische Unternehmen damit, auch bei ihren europäischen Tochtergesellschaften dieselben durchzuführen. Doch um was handelt es sich überhaupt genau bei einem solchen Audit?Die Frage soll zunächst etymologisch beantwortet werden: Abgeleitet wird der Terminus von dem lateinischen Wort ¿audire¿, was soviel wie hören oder zuhören bedeutet.Analog dazu ist der Terminus ¿auditing¿ ein angloamerikanischer betriebswirtschaftlicher Fachausdruck für Revision bzw. Prüfung. Das System des ¿auditing¿ beruht darauf, dass externe Prüfer die jährliche Revision eines bestimmten Unternehmensbereichs übernehmen, um so auf Fehlentwicklungen hinweisen zu können.Bei einem Umweltaudit wird somit der innerbetriebliche Umweltschutz eines Unternehmens durch einen unternehmensfremden Gutachter bewertet und es wird geprüft, inwieweit die vom Gesetz und vom Unternehmen vorgegebenen Ziele im Umweltschutz erreicht worden sind.Die positiven Erfahrungen der amerikanischen Unternehmen sowie ein Positionspapier des ICC zu Umweltschutzaudits veranlasste die damalige EG Kommission dazu, auch ein solches System des Umweltaudits einzuführen, was in der Verordnung Nr. 1836/ 93 mündete.Die Verordnung stellt ¿eine Neuorientierung in der europäischen Umweltpolitik¿ dar, weil früher Umweltmaßnahmen bestimmte Verhaltensweisen verboten haben.Das neue Konzept basiert vielmehr auf einer Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Die Industrie soll nicht länger nur als Teil des Problems, sondern auch als Teil der Lösung des Problems angesehen werden, daher auch die Freiwilligkeit der Teilnahme an dem System.Umweltaudits werden ¿als konstituierendes Element der Verordnung¿ angesehen und stellen daher auch den Fokus dieser Arbeit dar.Ziel dieser Arbeit ist es die beiden EMAS Verordnungen vorzustellen, um aufzeigen zu können, wie effizient, d. h. wirksam das System des Umweltaudits als Ganzes arbeitet.

  • von Jan Henkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Stimmung und tatsächliches Wählerverhalten. Methoden und Erkenntnisse aus dem ZDF Politbarometer, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Keine Methode der Datenerhebung hat sich in der Markt- und Meinungsforschungso rapide verbreitet wie das telephonische Interview in den vergangenen zehn Jahren¿. (Diekmann: S.429)Diese Aussage illustriert den Siegeszug des Telefoninterviews in der empirischen Sozialforschung. Galt jene Befragungsart von ihren Anfängen in den 40er Jahren in den USA bis in die 70er Jahre hinein als schnelle, billige und qualitativ minder- wertige, kurz ¿quick and dirty¿- Methode, so ist sie heute als Datenerhebungs- instrument in der empirischen Sozialforschung nicht nur allgemein akzeptiert, sondern sogar vorherrschend.Wo liegen die Gründe für diesen Trend? Folgende Punkte erweisen sich als besonders relevant: Zum einen können Daten, durch die Befragung am Telefon , schneller erhoben werden, d.h. das Institut spart durch jene Befragungsart Zeit und somit auch Geld. Die mündlichen Interviews bringen neben steigenden Kosten, vor allem im Personalbereich, auch sinkende Teilnahmequoten mit sich. Der entscheidende Grund für die Durchsetzung des Telefoninterviews ist, dass sich das Telefon als Kommunikationsmittel etabliert hat und dass fast die gesamte Bevölkerung via Telefon erreichbar ist (Schnell/ Hill/ Esser: S.341).Im Folgendem möchte ich einleitend einen kurzen Ländervergleich zwischen den USA und der BRD, anhand des unterschiedlichen Entwicklungsprozesses des Telefoninterviews, vornehmen. Ferner werde ich auf die Methodik beim und während des Telefoninterviews eingehen. Es folgt die Analyse der Organisation und der Durchführung von Telefonbefragungen und ich schliesse den Hauptteil in einem Vergleich zwischen telephonischen und persönlichen Interview ab, in dem ich deren Vor- und Nachteile resümiere.

  • von Jan Henkel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die EU Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des EURO zum 1.1.1999 als dritte Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion bedeutet für die teilnehmenden Staaten nicht nur die Aufgabe der eigenen nationalen Währung zugunsten einer europäischen Einheitswährung, sie steht gleichermaßen für einen grundlegenden wirtschaftspolitischen Wandel:Anstelle der nationalen Zentralbanken wird die Europäische Zentralbank, kurz EZB, für die Geldpolitik in der ¿Eurozone¿ verantwortlich sein.1 Die einzelnen Staaten verlieren somit die Geld- als auch die Wechselkurspolitik als wirtschaftspolitische Instrumente. Die Finanzpolitik bleibt zwar in der Autonomie der Nationalstaaten, dieser werden jedoch supranationale Rahmenbedingungen, in Form von fiskalischen Konvergenzkriterien und den Abschluss des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, gesetzt.2 Die Mitgliedstaaten sollen lt. Art. 99 EGV ihre Wirtschaftspolitik als gemeinsame Angelegenheit betrachten und diese, auch im Rahmen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, koordinieren.Der Stabilitäts- und Wachstumspakt wurde im Juni 1997 in Amsterdam von den Staats- und Regierungschef der Mitglieder der EU, dem Europäischen Rat, verabschiedet. Er dient der wirtschaftspolitischen Konvergenz zwischen den Mitgliedstaaten und hat primär das Ziel die Haushaltsdisziplin in den Mitgliedstaaten dauerhaft abzusichern, übermäßige Defizite sollen vermieden und mittelfristig mindestens ein ausgeglichener Haushalt erreicht werden.Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen groben Überblick über den Aufbau und das Arbeiten des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, der EZB, dem ECOFIN- Rat sowie der EURO-11- Gruppe zu geben. Ich werde dabei vor allem auf die vertraglichen Grundlagen eingehen und versuchen die Grundzusammenhänge der Europäischen Wirtschafts- und Währungspolitik, anhand des ¿Zusammenspiels¿ der o. g. Institutionen, zu illustrieren.Diese Arbeit soll also auch grob über die Verflechtungen innerhalb der o. g. Institutionen aufklären und die theoretischen Grundlagen der jeweiligen Institution analysieren , sie stellt somit keine Bewertung dar, vielmehr sollen meine Untersuchungen zum besseren Verständnis der Europäischen Wirtschafts- und Währungspolitik beitragen.

  • von Jan Henkel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Wahl- und Parteiensysteme in jungen Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Systemwechsel in Polen 1989 stellte den ersten ausgehandelten in der Geschichte Osteuropas dar und entspricht dem von Huntington konzipierten Terminus des ¿transplacement¿, indem die Demokratisierungsprozesse durch Verhandlungen zwischen der herrschenden Elite und einer Anti- System- Opposition zustande gekommen sind.Staatliche Repräsentanten und Regimegegner, die im Falle Polens zu Beginn des Systemwechsels relativ stark gewesen waren, fanden sich zu Gesprächen am ¿Runden Tisch¿ zusammen um über die politische Zukunft des Landes zu entscheiden.An diesen Konsultationen waren zwei große Gruppen, zum einen die Regierungskoalition- die Blockparteien- zum anderen die freie Gewerkschaft der Solidarnosc, also der Regimeopposition, vertreten.Diese beiden Grundströmungen sowie die Konfliktlinie der Genese der aus diesen Richtungen gegründeten Parteien und Allianzen sollte das Parteiensystem und das Verhalten der politischen Eliten in den 90er Jahren entscheidend beeinflussen.Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl das Wahl- als auch das Parteiensystem der Republik Polen nach dem Systemwechsel 1989 zu erläutern, sowie integrierend festzustellen in welcher Weise und in welchem Umfang das Wahlsystem, also die Frage nach der Transformation der Stimmenergebnisse in Mandate, Auswirkungen auf das Parteiensystem entfalten konnte.Der Prozess der Ausbreitung und Durchsetzung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts kann im Falle Polens erst auf einen späteren Zeitpunkt datiert werden, daher setzt diese Arbeit bei den Sejm Wahlen 1991, den so genannten ¿Gründungswahlen¿ an.Das polnische Parteiensystem wurde neben dem Wahlsystem durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt, die sich teilweise aus institutionellen wie das Verfassungssystem und aus spezifisch polnischen Gegebenheiten und den daraus resultierenden Konfliktlinien zusammensetzen.Da eine Klassifizierung des Parteiensystems für postkommunistische Gesellschaften anhand des Rechts- Links- Schemas kaum möglich ist , werde ich auch auf die Determinan-ten des polnischen Parteiensystems näher eingehen und versuchen zu illustrieren, wie groß deren jeweiliger Einfluss auf das Parteiensystem war und werde dabei den Focus vor allem auf das bei vier stattgefundenen freien Parlamentswahlen bis 2001 dreimal(!) modifizierte Wahlsystem richten.

  • von Jan Henkel
    17,95 €

  • von Jan Henkel
    15,95 €

    Essay from the year 2004 in the subject Politics - Region: Australia, New Zealand, grade: credit (70/100), The University of Sydney (Faculty of Economics and Business), course: Australian Politics, language: English, abstract: It is known that in a democracy there are, in general, three different branches of the government: the legislative, the executive and the judicial branch. This essay explores the relative powers of the legislation and the judiciary in determining the freedoms and rights of modern days Australians. It specifically questions whether the High Court or the Parliament should determine the rights and freedoms of Australians. If you examine modern day theories of democracy, you will discover that the legislative branch of government is traditionally responsible for making law and the judiciary for interpreting law. These two bodies, as they are respectively known in Australia, are the Parliament and the High Court. Between these two bodies, an intimate relationship exists that inevitably leads to interpretive and political conflicts, namely because it is ¿the judge it is who must decide what the Act means¿ (Gifford, p.39). The main difficulty of this implicit conflict is a subjective determination concerning exactly where the power of the legislation, in our case the Parliament, ends and where the power of the judiciary, in our case the High Court, begins. In answering the main question of this essay, one must also address the relevant moral dimensions associated with this relationship. In adopting this methodology, I shall be able to decide which alternative is the better. Is it preferable if the High Court determines the rights and freedoms or should that be a task of the Parliament?First of all I think it is necessary to emphasize the roles of the Parliament and the High Court in the Australian democracy. For that I would like to have a look into the Constitution of Australia and mention the traditional duties of the legislation and the judiciary in the separation of powers. After that I am going to discuss which freedoms and liberties should be protected in the Australian democracy. Are there pre-existing implied rights that are not mentioned directly in the Constitution and how can those rights be protected? Furthermore, I want to discuss if it is possible to protect those rights despite the fact that they are not mentioned directly in the Constitution. I also want to analyze the arguments for and against judicial activism, as well the issues relating to excessive judicial authority.

  • von Jan Henkel
    15,95 €

    Essay from the year 2004 in the subject Politics - Region: Other States, grade: high distinction (87/100), The University of Sydney (Faculty of Economics and Business), course: Economic develoment of modern Japan, language: English, abstract: In the early 1950s ¿export or die¿ was a national slogan, which describes one strategy of the govenment to ensure economic growth in Japan. This essay is dealing about international trade strategies in Japan after the second World War. The major goal of this work is to conceptually discuss and emprically explain how it was possible for Japan to sustain huge trade surpluses. First of all it is necessary to define what is meant by trade surplus. A trade surplus exists when the balance-of-trade of a country is positive. That means that the extent of the value of merchandise exports has to exceed the value of merchandise imports (Levi: p. 589). In general a country can achieve a trade surplus if it tries to maximize its exports and to minimize its imports. The structure of my essay is followed by these two principles. Therefore a first part will deal with the exports of Japan, i.e. with the question how exports can be maximized. I will try to dicuss how exports have been promoted by MITI and what further circumstances led to the significant growth of the export sector. In a second part I am going to analyse the restrictions on imports. This chapter will include the explanation of tariff and non- tariff barriers as well as a discussion about the closed nature of the Japanese market. But previous it is necessary to deal with the theoretical concepts. After that I am going to compare these with what happened in the Japanese reality so that I can finally summarize which factors have been the most influential to maintain the surplus of Japanese balance- of- trade.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.