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  • von Jan Leichsenring
    17,95 €

    Scientific Essay from the year 2013 in the subject Cultural Studies - Miscellaneous, University of Erfurt (Max-Weber-Kolleg), language: English, abstract: This article explores the functions of the preternatural-themed images, how they are related to each other and in which general contexts of culture they are located. By doing so, it focuses especially on the works of Mike Mignola.Mike Mignola is one of the most prominent writers and graphic artists in contemporary comics with a comprehensive ¿uvre particularly in the adventure/fantasy horror genre. In series such as Hellboy, on which the author will focus this article, he fuses the superhero tradition in mainstream comics with a large variety of narratives about the preternatural, combining elements of folk tales, mythologies, Christian figures of thought and last but not least the tentacle-armed Ancient Ones of H.P. Lovecraft. Eventually, the story arcs and series are connected in the frame of a cosmological meta-plot. His protagonists are heroes in contact with the preternatural: some of them are preternatural beings themselves, while some are humans who gained knowledge about the preternatural and learned to deal with its dangers. Mignoläs narrative universe is not a very safe place, it is threatened by primordial powers. Types of the preternatural employed in these stories range from magical effects to cosmology, from transcendent spheres to metaphysics, and the artistic means of depicting the preternatural in its various shapes include stylistics of light literature and B-grade movies as well as pictorial language from classical cinema and modern avant-garde graphics. Moreover, the diachronical and synchronical contextualization of Mignoläs narratives pointing out the story elements discussed here go beyond their entertainment values and touch on basic cultural notions such as freedom of will, forms of sociality and ideas about the general character of the world.

  • von Jan Leichsenring
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Fanzines sind Printmagazine in Kleinauflagen, die von Fans für Fans produziert werden. Dieser Beitrag behandelt Fanzines einiger Heavy-Metal-Subgenres, vergleicht sie mit kommerziellen Publikationen und geht auf ihre Funktionen, Inhalte und politischen Dimensionen ein. Typischerweise sind Fanzines Nischenprodukte, die ¿ im gesamtgesellschaftlichen Maßstab betrachtet ¿ eher randständige Interessen bedienen und in Subkulturen zirkulieren. Subkulturen als Teile eines größeren Kulturzusammenhangs lassen sich von ihrem Umgang mit kulturellen Ressourcen her beschreiben: ¿their unorthodox, even oppositional or illegitimate, use of cultural signs¿ (Gelder 2005) bestimmt sie als besondere Ausdrucksformen von Sozialität. Dieser Zeichengebrauch entspricht den Selbstbildern, Interessen, Haltungen und Praxisformen, durch die eine Subkultur sich von anderen kulturellen Formationen unterscheidet. ¿Subkultur¿ ist hier also nicht als abwertendes Urteil über die kulturelle Güte, etwa im Gegensatz zu weithin anerkannten Kulturbereichen, zu verstehen, sondern als Teil oder Unterbereich größerer kultureller Formationen, von denen sich die Subkultur durch ihren Zeichengebrauch und faktisch zumeist auch durch die verhältnismäßig geringe Anzahl ihrer Akteure abhebt. Fanzines sind dabei Schnittpunkte in subkulturellen Netzwerken, an denen sich nachvollziehen lässt, wie Sinn und Selbstbilder generiert, Sinngehalte interpretiert, neue Bedeutungsfelder eröffnet und Zeichenvorräte neu kombiniert werden. Wie das geschieht, wird nachfolgend diskutiert, wozu schlaglichtartig verschiedene Facetten von Metal-Fanzines mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum vorgestellt werden.

  • von Jan Leichsenring
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Interpretation in möglichst einfacher Sprache soll besonders SchülerInnen, StudentInnen und Lehrenden helfen, einen Zugang zu den Gedichten Georg Trakls zu finden. Das Gedicht ¿Abendländisches Lied¿ ist ein gutes Beispiel nicht nur für Trakls Schaffen, sondern auch allgemein für die expressionistische und symbolistische deutsche Lyrik kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Es gehört zu Trakls letzten Gedichten, die ab Dezember 1913 entstanden sind. Veröffentlicht wurde es erstmals am ersten Januar 1914 in der Zeitschrift ¿Der Brenner¿.

  • von Jan Leichsenring
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Universität Leipzig (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar ¿Francisco de Goyä, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt die von Francisco de Goya am 27. Juni 1798 fertiggestellten Hexenbilder. Dabei wird der Frage nach der Stellung dieser sechs Bilder im Werk Goyas exemplarisch nachgegangen, v.a. hinsichtlich Intentionen, Motiven und Behandlung der Sujets im Verhältnis zu den Hexendarstellungen in den Caprichos und den Inquisitionsszenen.Diese Reihe von sechs in Öl ausgeführten Hexengemälden wurde im Auftrag der Herzöge von Osuna von 1797 bis 1798 geschaffen und hatte ihren Platz in deren Alameda. Es handelt sich um folgende Werke: La cocina de los brujos (45 x 32 cm); Vuelo de brujas (43 x 30,5 cm); El aquelarre (43,3 x 30,5 cm); El conjuro (43,5 x 30,5 cm); Una escena de ¿El convida piedrä (45 x 32 cm); Una escena de ¿El hechizada fuerzä (42,5 x 30,8 cm).

  • von Jan Leichsenring
    16,95 €

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