Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Jan Schmidt

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jan Schmidt
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Unternehmensrechnung und Finanzierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Großteil der bisherigen Ausführungen zu Corporate Governance-Systemen teilen eine wesentliche Gemeinsamkeit: Sie bilden im Rahmen ihrer Klassifizierungsansätze länderspezifische Gruppierungen, d.h. dass sie für ein Land genau ein Corporate Governance-System als charakteristisch ansehen. Erst in jüngster Zeit stellt sich die Frage, ob sich unterschiedliche Systeme innerhalb eines Landes ¿ namentlich in Deutschland ¿ herausbilden. Der Fokus dieser Arbeit liegt im Gegensatz zu der länderspezifischen auf einer unternehmensspezifischen Sichtweise und leistet, unter Einbeziehung einer empirischen Studie, einen Beitrag zur Klärung der Frage, ob sich eine Gruppe börsennotierter deutscher Unternehmen aus der für Deutschland postulierten insider-orientierten Corporate Governance loslöst und charakteristische Kennzeichen der anglo-amerikanischen outsider-orientierten Corporate Governance annimmt.Ausgehend von den behandelten Systemelementen und ¿typen und der Betrachtung des aktuellen Forschungsstandes zu Ausprägungen der Corporate Governance wird ein konzeptioneller Bezugsrahmen hergeleitet, der sich aus Analyseobjekt (Corporate Governance deutscher börsennotierter Unternehmen), Kategorien (Systemelemente), Dimensionen (betrachtete Variablen) und Verbundenheitsannahmen zusammensetzt und so die wesentliche Grundlage für die systematische Bearbeitung der Thematik und ein Grundgerüst für das Verständnis der Merkmale und Merkmalsausprägungen von Corporate Governance darstellt. Auf Basis dieses Bezugsrahmens werden die in der empirischen Studie einzubeziehenden Stellvertretervariablen und die betrachteten Hypothesen abgeleitet.Den empirischen Teil der Arbeit bildet eine Stichprobe von 124 deutschen Unternehmen, die im Jahr 2004 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert waren. Die zu betrachtenden Unternehmen werden zunächst univariat hinsichtlich des Streubesitzes,der Anteilsrate institutioneller Investoren, der Struktur des Kontrollgremiums und anderer typischer Corporate Governance Ausprägungen analysiert. Dem schließt sich eine Darstellung bi- und multivariater empirischer Ergebnisse an, die Aufklärung hinsichtlich der Relevanz komplementärer Corporate Governance Zusammenhänge auf dem deutschen Aktienmarkt bringen.

  • von Jan Schmidt
    24,00 €

  • von Jan Schmidt
    29,00 €

    Im »Web 2.0« sinken die Hürden für Internetnutzer, selbst aktiv zu werden, eigene Interessen und Erlebnisse publik zu machen, Freundschaften und Kontakte zu pflegen oder Informationen und Wissen mit anderen zu teilen. Die Konsequenzen für etablierte Medien und politische, wirtschaftliche oder zivilgesellschaftliche Organisationen zeichnen sich erst langsam ab, genauso wie die Auswirkungen auf soziale Beziehungen oder unser Verständnis von Privatsphäre.Der Autor untersucht diese Veränderungen aus einer kommunikationssoziologischen Perspektive. Er analysiert Konzeption, Stellenwert sowie vorherrschende Praktiken des Web 2.0 und zeigt, worin das tatsächlich Neue am »neuen Netz« besteht. Die 2. Auflage berücksichtigt aktuelle Daten zur Nutzung und Verbreitung sowie zahlreiche Studien und Diskussionen der vergangenen Jahre.

  • - Stock Performance and Intermediation Changes Surrounding Sustained Increases in Disclosure
    von Jan Schmidt
    18,95 €

  • von Jan Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Wirtschaftsprüfung und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Eingeständnis des amerikanischen Großkonzerns Enron, dass enorme Verluste jahrelang durch Transaktionen mit nicht in der Konzernbilanz erfassten nahe stehenden Personen vertuscht wurden, markierte den Anfang vom Ende des Wirtschaftsgiganten . Dieses in seinem fatalen Ausmaß beeindruckende Beispiel zeigt die Bedeutung der Erfassung und Offenlegung von nahe stehenden juristischen und natürlichen Personen für die Adressaten des Jahresabschlusses eines Unternehmens auf. Die vorliegende Arbeit stellt die aus Sicht des Abschlussprüfers eines zu prüfenden Unternehmens anzustellenden Überlegungen und Handlungen im Vorfeld einer Abschlussprüfung dar, und zwar für den Fall, dass Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen existieren. Da derartige Beziehungen auch vorhanden sein können, ohne dass sie im Jahresabschluss des zu prüfenden Unternehmens offengelegt wurden, werden auch Planungsaktivitäten berücksichtigt, die zur Identifizierung dieser Beziehungen geeignet sind. Grundlage für diese Arbeit sind die entsprechenden Regelungen der International Standards on Auditing, International Accounting Standards und die deutschen Pendants, in diesem Fall insbesondere der Deutsche Rechnungslegungs Standard Nr. 11 und der Prüfungsstandard 255 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. Auf eine vergleichende Darstellung der deutschen und internationalen Regelungen für Abschlussprüfungen im Falle von Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen wurde verzichtet, da sich die deutschen an die internationalen Regelungen anlehnen und im wesentlichen keine Unterschiede für die Prüfungsplanung bestehen . Um den Zugang des Lesers zu dem Themenkomplex zu vereinfachen, wird zu Beginn dargelegt, durch welche Kriterien nahe stehende Personen definiert werden, bevor sich die Arbeit besonderen Aspekten und dem Schwerpunkt der Prüfungsplanung widmet. Im Schlussteil rundet die abschließende Betrachtung den Themenkomplex ab und beschäftigt sich kritisch mit den Anforderungen, denen sich der Abschlussprüfer bei der Prüfungsplanung im Fall von Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen konfrontiert sieht.

  • von Jan Schmidt
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand dieser Arbeit ist die grenzüberschreitende Nutzungsüberlassung immaterieller Wirtschaftsgüter. Konkret geht es dabei um das internationale Lizenzgeschäft. Mit zunehmender Globalisierung nimmt dessen wirtschaftliche Bedeutung auf technischem, wissenschaftlichen aber auch kulturellem Gebiet ständig zu. Ursächlich hierfür ist, daß die im Rahmen einer Lizenzierung erfolgende Überlassung von Fachwissen bzw. der individuellen schöpferischen Leistung für alle Beteiligten Vorteile mit sich bringt. Für den Lizenzgeber ergeben sich u.a. erweiterte Möglichkeiten zur Finanzierung seines Forschungsaufwandes sowie hinsichtlich der Erschließung neuer Märkte. Der Lizenznehmer hingegen partizipiert an den neuesten Forschungsergebnissen ohne eigenen Entwicklungsaufwand. Das spart ihm Kosten, Zeit und Risiko und trägt zur Verbilligung, Beschleunigung und Verbesserung seines Produktionsverfahrens und zur Ausweitung seines Produktionsprogramms bei. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht kann die Lizenzvergabe somit aufgrund der mit ihr einhergehenden Kostenreduzierung des wissenschaftlichen Fortschritts als Motor des Wachstums wirken. Betrachtet man diese Thematik aus nationaler Sicht, so könnte man zunächst annehmen, daß deutsche Unternehmen aufgrund ihres hohen Technologiestandards überwiegend als Lizenzgeber auftreten müßten. Die Lizenzstatistik hingegen widerlegt diese Vermutung. Danach besteht seit Jahren ein konstant hohes Defizit im Rahmen des Patent- und Lizenzverkehrs mit dem Ausland. Die Ursache hierfür ist u.a. auch in der vergleichsweise schwachen Innovationstätigkeit deutscher Unternehmen zu sehen, während unter Rentabilitätsgesichtspunkten rechtliche und steuerliche Gründe von Bedeutung sein können. Problemstellung Vor o.g. Hintergrund sollen in der vorliegenden Arbeit schwerpunktmäßig aus deutscher Sicht die rechtlichen und steuerlichen Probleme, die mit der grenzüberschreitenden Nutzungsüberlassung immaterieller Wirtschaftsgüter einhergehen, zunächst herausgearbeitet und anschließend beurteilt werden. Fragt man nach den Ursachen dieser Probleme, so ist zunächst zu berücksichtigen, daß im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten regelmäßig verschiedene nationale Rechtsordnungen berührt werden. Dabei können einzelne Rechtsgebiete auch über die nationalen Grenzen hinaus Rückwirkungen entfalten, zu denken ist hier z.B. an das Kartellrecht, welches auf das Auswirkungsprinzip abstellt. Weiterhin kommt es [¿]

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.