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Bücher von Jan Schönherr

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  • von Jan Schönherr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die bäuerlichen Strukturen der griechischen Archaik. Als wesentliche Quellen aus dieser Zeit gelten die "Werke und Tage" von Hesiod und Ausarbeitungen von Homer. Mit seinem Werk "Nachbarschaft und Dorfgemeinschaft im archaischen und klassischen Griechenland" beleuchtet Winfried Schmitz facettenreich die drei Ebenen Oikos, Dorfgemeinschaft und Polis, setzt sie miteinander in Beziehung und liefert, bezugnehmend auf seine Forschungsmethodik, eine umfassende und vernetzte Darstellung der sozialen Struktur der archaischen Gesellschaft.Einleitend wird die Bedarfswirtschaft vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Produkte die Bauern im Oikosbetrieb herstellten und was sie anbauten. Anschließend wird die Frage geklärt, weshalb das Leben der Bauern eine große Herausforderung bedeutete und welche Strategien zur Risikominimierung und Abwehr von existenzbedrohenden Gefahren getroffen werden konnten. Darauf aufbauend wird die gesellschaftliche Stellung der Voll- und Kleinbauern beleuchtet und es wird gezeigt, welche Rolle im Leben der Landwirte Status und Ehre spielten. Im Anschluss daran wird die Rolle der Frau thematisiert, der Wirkungskreis sowie das Prinzip der Arbeitsteilung im Oikos vorgestellt. Anschließend wird geklärt, weshalb die Übergabe des Oikos eine äußerst konfliktträchtige Situation bedeutete.Bezugnehmend auf die bereits erwähnten Strategien zur Risikominimierung wird das Verhältnis zur Nachbarschaft hinterfragt, der Nachbarschaftsbegriff definiert und die Bedeutung nachbarschaftlicher Beziehungen diskutiert. Es wird gezeigt, dass Verstöße gegen das allgemein geltende Normensystem durch die sogenannten Rügebräuche sanktioniert werden konnten und das Normen, stellvertretend für Gesetze, das vorsolonische Zusammenleben regelten.Ziel ist es nicht, die Polis in all ihren Facetten zu besprechen. Es soll lediglich der Versuch unternommen werden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Grundzügen darzustellen und das zentrale Thema Oikos in Anlehnung an die Methodik von Schmitz klarer ein- und abzugrenzen.

  • von Jan Schönherr
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf für eine Sportstunde, in der Hockey gespielt werden soll, beinhaltet eine Lerngruppenanalyse, didaktische- und methodische Kommentare, eine Sachanalyse und den Aufbau der Stunde. Die Übungen werden mit Kärtchen bebildert und es ist ein Aufbauplan beigefügt. Zur Reflexion ist ein Fragebogen Teil der Ausführung. Die Lernziele sind bereits kompetenzorientiert und es ist eine kompetenzorientierte Reihenplanung vorhanden.Die Unterrichtseinheit ¿Zielschuss-Spiele: Hockey¿ ist im Lehrplan beim Bewegungsfeld ¿Spielen¿ verortet und legitimiert sich darüber hinaus aus dem Kursprofil. Das Angebot der Sportart Hockey bietet den Vorteil, dass alle auf ähnlichem Ausgangsniveau starten. Des Weiteren können geschlechterspezifische Unterschiede eines koedukativen Kurses dadurch kompensiert werden, dass insbesondere die technischen Voraussetzungen leistungsbestimmend sind und nicht so sehr die Kraft oder körperliche Durchsetzungsfähigkeit im Vordergrund stehen. Da Hockey allerdings in der Mittelstufe nicht angeboten wurde, ist es wichtig, kleinschrittig einzelne Aspekte der Technik zu vermitteln und nach dem spielgemäßen Konzept vorzugehen. Das bedeutet, dass an das Zielspiel langsam herangeführt werden muss und ein stetiger Wechsel zwischen Spiel- und Übungsreihen stattfinden soll. Das regelmäßige Spielen der Spielform ¿Mini-Hockey¿ parallel oder am Ende der Stunden fördert die Ausdauerleistungsfähigkeit. Zunächst wird besonders in Kleingruppen taktisches Verhalten angebahnt, damit alle möglichst viele Aktionen haben. Die Einheit in der Halle anzubieten ist deshalb sinnvoll, da die Schülerinnen und Schüler beim Üben nicht durch Bodenunebenheiten gestört werden. Außerdem spielen seit der Saison 2013/14 nur noch fünf Spieler in der Halle, wodurch das Erreichen des Zielspiels realistischer erscheint. Im Feld spielen elf Spieler, der Schläger ist schwerer, man darf hoch schlagen, die Ausführung ist anspruchsvoller und für Klassen risikoreicher. Die Inhalte werden in Anlehnung an Hänel, Hillmann und Lüninghöner eingeführt.

  • - Lernprozesse ausloesen
    von Jan Schönherr
    15,95 €

  • - Ebb - Erziehen, Beraten, Betreuen
    von Jan Schönherr
    11,99 €

  • von Jan Schönherr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit den Ursachen und Auswirkungen der Kreuzzüge auseinandersetzt, werden sich diverse Fragestellungen und Problemfelder auftun, die zu vielfältigen Kontroversen anregen. Grundlegend wirft sich die Frage auf, warum sowohl die christliche als auch die muslimische Welt Interesse an der ¿heiligen¿ Stadt Jerusalem bekundeten und warum deshalb ein Konflikt entstanden ist, der bis in die heutige Zeit hineinreicht. Außerdem sind die Motive zu klären, die für die Kreuzfahrten ursächlich waren. Darüber hinaus stellt sich die Frage, warum die Phase der Kreuzzüge im Orient im Hochmittelalter, sieht man von Reconquista und späteren Kreuzzügen wie dem Kreuzzug von Nikopolis ab, annähernd 200 Jahre anhielt. Außerdem stellt sich die Frage, wie viele Kreuzzüge an die östliche Mittelmeerküste unternommen und von wem sie ausgerufen und bestritten wurden. Handelten die Kreuzfahrer grundsätzlich im Interesse der Kirche, oder verfolgten sie eigene Ziele? Man muss sich damit auseinandersetzen, ob die Kreuzfahrer, die aus unterschiedlichen Herkunftsländern kamen miteinander kooperierten, oder ob sie untereinander in Strittigkeiten verfielen. Was waren die Auswirkungen und Folgen der europäischen Kreuzzugsbewegung?Neben Demurger zählen Herr und Cole, als englischsprachiger Historiker, zu führenden Forschern im Bereich der Geschichte der Kreuzzüge. Um Ganzheitlichkeit zu gewährleisten, ist es wichtig neben Quellen von europäischen Zeitgenossen die Erlebnisberichte von Chronisten aus dem Orient in die Betrachtung einzubeziehen.Der erste Teil befasst sich mit den Ursachen der Kreuzfahrten. Der zweite und umfassendste Abschnitt wird den Verlauf der Kreuzzüge und die Entstehung der Kreuzfahrerstaaten darstellen. Im letzten Teil werden die Auswirkungen und Folgen erörtert. Dabei wird auf die Entstehung geistlicher Ritterorden eingegangen.Aufgrund der Zeitspanne von fast zwei Jahrhunderten, kann nicht jedes Detail aufgeführt werden. Ziel und Zweck ist es, wesentliche Ereignisse, die dem Betrachter das Durchdringen der Thematik erleichtern, zu nennen und gegebenenfalls zu erörtern. Dennoch wird in der Arbeit versucht, eine Darstellung vorzulegen, die es dem Leser ermöglicht, einen breiten Einblick in europäische Kreuzzugsbewegung zu bekommen.

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