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Bücher von Jan Schultheiss

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  • von Jan Schultheiss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar Tübingen), Veranstaltung: Werbekommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Werbefluten, egal in welches Medium verpackt, stürzen tagtäglich auf uns ein. Laufen da die Werbemacher nicht die Gefahr, eine Gegenreaktion des Konsumenten zu bewirken, die zur schlichten Gleichgültigkeit führt? Nach Einschätzung des Webefachmanns Tangermann verpuffen über 95 Prozent aller Werbung wirkungslos. Müssen sich deshalb die Werber nicht etwas Effektives und Innovatives einfallen lassen, um diesem Trend entgegenzuwirken?Der Werbung fehlt es zunehmend an Beachtung und Aufmerksamkeit, penetrante TV-Unterbrecherwerbung wird vom Zuschauer mehr belästigend als anregend empfunden. Doch alleine die Aufmerksamkeit besagt noch nicht die Kaufbereitschaft. Ein gutgemachter Werbespot ist deshalb noch kein Garant für den Verkauf des beworbenen Produkts.Das Ziel sind neue Variationen, neue Interpretationen, die selbst ein altes Thema wieder neu und mitteilenswert machen. Alltägliche Produkte wie Zahnpasta, Waschmittel und Pflegeprodukte werden ständig wieder neu dargestellt. Die Medien leben davon, Neues zu bringen. Anderenfalls würden sich kaum mehr so viele für Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Radio interessieren.Das heißt Kreativität ist von Seiten der Werbenden gefragt. Neu betrifft nicht nur ein neues Produkt, ein neues Layout, neue Fototechnik, neue Typografie oder neue Wortschöpfungen. Es geht auch um neue Inhalte und um das, was der Verbraucher als neu empfindet.Marktforscher der Hochschule für Wirtschaft in Stockholm haben vor kurzem die Reaktionen von 15- bis 18-Jährigen auf Reklame untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass beide Geschlechter Werbung mit erotischen Anspielungen negativer bewerteten als sexlose Werbung, die stattdessen auf Humor oder Information setzte. Einer anderen Studie des Chartered Institute of Marketing zufolge werden nur noch sechs Prozent der britischen Verbraucher durch Werbung mit sexuellem SubtextAngesprochen. Gehört der Spruch ¿Sex sells¿ nun der Vergangenheit an? Wahrscheinlich nicht ganz, denn zur Einführung und Verbreitung eines neuen Mediums spielt Sex zweifellos eine Rolle. Bei der Entwicklung neuer Technologien, wie der Keramik entstanden auch erst Frauenfiguren wie z.B. die ¿Venus von Willendorf¿, erst dann wurden die nützlichen Dinge hergestellt. Im Alltäglichen scheint ¿diese Anziehungskraft also ihren Glanz zu verlieren¿.

  • - Entwicklung und Charakteristik
    von Jan Schultheiss
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Gym-Tanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei B-Boying oder Breaking, Locking, Popping bzw. Electric Boogaloo handelt es sich um Bewegungstechniken und Tanzstile, die in den Großstadtghettos der amerikanischen Ost- bzw. Westküste entstanden sind. Sie sind als ein ¿Bewegungskult zu betrachten, mit dem sich der Einzelne oder eine Gruppe Anerkennung innerhalb einer Gemeinschaft verschafft, und zwar über nonverbale Kommunikation¿ (Kimminich, 2003, S. 2). Bei der Herausbildung verschiedenster Tanz- und Bewegungsstile wird auf Tanztraditionen und Körpertechniken verschiedener Kulturen zurückgegriffen.1969 wurde als Startschuss des Tanzes im HipHop der James Brown Hit ¿Get on the good foot¿ genannt, der zunächst ¿Good Foot Style¿ hieß und bereits Drops und Spins mit einbezog, d.h. die Tänzer ließen sich fallen, drehten sich in verschiedenen Körperpositionen am Boden und schnellten im Takt zur Musik wieder hoch. Die immer wieder hochfedernden Bewegungen brachten diesen Tänzern den Spitznamen ¿Boie-oie-oings¿ ein (vgl. Rode, 2002, S. 119/120). Durch die verstärkte Miteinbeziehung der Arme und Hände entwickelte sich das sogenannte Floor- oder Footwork, das aus schnellen, oft eine Kreisform beschreibenden Schrittfolgen besteht. Zu dieser Zeit, der sogenannten Old-School, machte die Floor- oder Footwork den eigentlichen Bestandteil des Tanzes aus, später diente Footwork vorwiegend als Auftakt zu den am Boden ausgeführten, akrobatischen Power moves (vgl. ebenda).Eine Breakdance-Performance läuft heute wie damals nach folgendem Schema ab:Der Tänzer beginnt stehend im Toprock mit seiner Footwork, und geht dann zum Uprock über, der auch Battlerock genannt wird, eine Art pantomimisches Kung-Fu, mit dem die B-Boys ihre Gegner symbolisch attackieren (Uprock wegen 1 und 2 stehend, bei 3 und 4 in der Hocke). In der nächsten Steigerungsstufe geht der Tänzer auf den Boden (...)

  • - Eine Chance fur den Schulsport
    von Jan Schultheiss
    14,99 €

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