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  • von Jan Seichter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit das Basiswissen über die Knabenliebe zu behandeln, wie zum Beispiel die einzelnen Sitten der Werbung, wäre müßig und würde den Rahmen sprengen. Vielmehr soll hier eine Art Grundlagenforschung betrieben werden. Fragen nach ihrer Mitwirkung am Erfolg des Krieges oder nach ihrem konkreten Auftreten in verschiedenen Gesellschaften, sind sehr spezifisch und somit in nur allzu kurze Antworten zu bannen. Die Frage nach dem Zusammenhang ist hier demnach mit Absicht gewählt worden, da diese Fragestellung eigenständige Schlussfolgerungen und Deutungen der Thematik in Bezug auf die genutzten antiken Quellen zulässt, ohne einfach nur nackte Ereignisse aufzuzählen und ihre Ergebnisse ohne Wertung zu betrachten.Da die Verbindung von Päderastie und Kriegsführung im antiken Griechenland oft aufgestellt und mindestens ebenso oft widerlegt wurde, soll die Arbeit einzelne Bereiche nach ihrer Wahrscheinlichkeit für diese Verknüpfung hin untersuchen, um so ein beständigeres Fundament für spätere Argumentationen zu liefern. Um dem nachzugehen, sind hier mehrere Herangehensweisen gewählt worden. Zu Beginn findet man die Konfrontation mit der reinen Logik der Päderastie. Abgesehen von dem Argument: ¿Ja, es gab sie!¿, sollen hier Hintergründe untersucht werden, um zu belegen, dass es in der antiken Gesellschaft Platz gab für diese gleichgeschlechtliche Tradition. Dies dient als Grundlage, um im Anschluss auf das eigentliche Thema dieser Arbeit hinzuleiten, indem mit Hilfe antiker Quellen geklärt wird, wie sich die Liebe zweier Menschen in päderastischer Hinsicht verbinden lässt mit dem Gebiet der Kriegsführung. Für diese beiden Themenkomplexe dient vor allem Homers Werk ¿Ilias¿ als maßgeblicher Beleg.Um schließlich im weiteren Verlauf die direkte Untersuchung der Verbindung zwischen der Päderastie und der Kriegsführung durchzuführen, musste dieses weite Feld auf einen Hauptthemenkomplex reduziert werden. Es wird also für die Hauptuntersuchung das Beispiel Spartas genommen, um auf diesem Gebiet Erkenntnisse zu gewinnen. Da die Grundlagen der Päderastie bereits in der Jugend liegen, wird hierbei die Erziehung der Jünglinge betrachtet, wofür vor allem die Untersuchungen Stefan Links eine gute Grundlage bieten. Die Forschung wird hier noch einige Aufgaben zu meistern haben, denn immerhin stützen sich viele unserer Erkenntnisse über die Antike noch auf Epen und lyrische Werke, welche nicht gerade den Anspruch erheben, die Wirklichkeit detailgetreu abzubilden.

  • - Die Foerderung leistungsschwacher Schuler
    von Jan Seichter
    15,95 €

  • von Jan Seichter
    13,99 €

  • - Massnahmen gegen das Abfallentsorgunsproblem im Freistaat Sachsen
    von Jan Seichter
    15,95 €

  • von Jan Seichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Internationale Krise 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Ursachen und Auswirkungen des Münchener Abkommens von 1938. Die geschichtlichen Ereignisse werden dabei in zusammenfassender Form knapp dargestellt.Der Scheitelpunkt vor der letztendlichen Einnahme von Gebieten, die auch unter dem Deckmantel des Selbstbestimmungsrechts der Völker nicht von Deutschland beansprucht werden konnten, ist das Thema dieser Arbeit.Weshalb sollte man sich mit dieser Versammlung und dem aus ihr hervorgegangenen Abkommen befassen? Die Antwort lautet: weil diese Konferenz und ihr Ergebnis ausreichen, um die katastrophalen Folgen der Appeasement-Politik darzustellen und zu demonstrieren, dass sich Hitlers Kriegsabsichten nicht erst kurze Zeit vor dem 01.09.1939 entwickelten. Aufgrund dieser immensen geschichtlichen Bedeutung soll dieser Arbeit folgende Frage zugrunde gelegt sein: Was bedeutete das Münchener Abkommen für Hitlers Revisions- und Expansionskampf?Zu diesem Zweck soll vorerst die Versammlung München in einen geschichtlichen Kontext gesetzt werden. Dies ist erforderlich, um die späteren Schlussfolgerungen zu untermauern und nicht nur als bloße Behauptungen im Raum stehen zu lassen. Anschließend wird eine Betrachtung in Hinsicht auf das Völkerrecht vorgenommen, sowie sich genauer mit der Bedeutung und den Auswirkungen des Abkommens auseinandergesetzt. Aus den dort getroffenen Beobachtungen sollen schließlich die Schlussfolgerungen noch einmal kurz und prägnant zusammengefasst werden.Ein großer Teil meiner Recherche, besonders für das erste Kapitel, stützt sich auf die von Boris Celovsky geschriebene Arbeit ¿Das Münchener Abkommen 1938¿, welche sehr umfassende Informationen bietet. Um mich genauer mit der völkerrechtlichen Komponente auseinanderzusetzen zog ich die Werke von Hartmut Singbartl ¿Die Durchführung der deutsch-tschechoslowakischen Grenzregelung von 1938 in völkerrechtlicher und staatlicher Sicht¿ und Eckart Klein ¿Das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die deutsche Frage¿ hinzu. Zur allgemeinen Studie über das Umfeld des Münchener Abkommens diente vor allem das von Heinz Hürten veröffentlichte Werk: ¿Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg¿.

  • - Welche Bedeutung hatte die Revolution von 1848/49 fur die europaischen Juden?
    von Jan Seichter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Die Revolution von 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1848 ist für die Emanzipation der Juden eines der markantesten Beispiele. Denn die dort erarbeitete Verfassung sah eine vollkommene rechtliche Gleichstellung der Juden vor. Den Rückschlag erlitt die Emanzipation hier schon allein aufgrund der Tatsache, dass diese Verfassung nie in Kraft trat und in einigen Ländern die Gleichberechtigung zurückgezogen wurde und versagte. Dennoch setzte die besagte Verfassung einen neuen Maßstab und Grundsatz für spätere Verfassungen. Die bürgerliche Revolution in der Mitte des 19. Jahrhunderts war ein einschneidender Punkt, der eine wichtige und oft diskutierte Frage aufwirft, wenn man das Judenthum in seiner Entwicklung betrachtet: Was bedeutete die Revolution von 1848 für die europäischen Juden?Diese Arbeit soll sich der Klärung dieser Frage widmen und dabei vor allem auf die Emanzipation eingehen und Deutschland näher bezüglich seiner Nationalversammlung und der erarbeiteten Verfassung betrachten. Hier sei bereits erwähnt, dass der Forschungsstand noch lange nicht an seinem Endpunkt angekommen ist. Für die Zukunft steht noch aus, die biographischen Daten von den Charakteren der Paulskirchenversammlung in Monographien zu sammeln, die keinen so großen Namen wie Gabriel Riesser trugen. Auch an einer systematischen Analyse des Antisemitismus in der Paulskirche mangelt es sowie an einer Gesamtdarstellung der dortigen demokratischen Minderheit.Um dies zu erfüllen, beschäftigt sich die Arbeit grundlegend mit der Betrachtung der Emanzipation bis und durch die Revolution. Diese Thematik wird im Weiteren noch näher ausgebaut und auch von den negativen Seiten, die sie beeinträchtigten. Dabei sind der Judenanteil und der Antisemitismus in der Frankfurter Nationalversammlung zu beachten, aber auch was durch die Verfassung letztendlich festgeschrieben wurde. Aus den gesammelten Informationen werden anschließend Resultate gezogen, um die hier zugrundeliegende Frage zu beantwortet.Für diesen Zweck ist vor allem das von Dieter Dowe, Heinz-Gerhard Haupt und Dieter Langewiesche herausgegebene Werk: ¿Europa 1848 Revolution und Reform¿ verwendet worden. Dieses Werk wird auch in anderen Fachbüchern und Zeitschriften immer wieder zitiert und darauf verwiesen. Vor allem der Aufsatz von Reinhard Rürup diente hier zur Informationsfindung, da er sich direkt und ausschließlich mit dem zu behandelnden Thema der Juden beschäftigt.

  • - Was sich liebt, das nervt sich. Konstanz
    von Jan Seichter
    9,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mikrosoziologie II: Interaktion und persönliche Beziehung , Sprache: Deutsch, Abstract: Die 9-Seitige Rezension betrifft das Buch: Kaufmann, Jean-Claude (2007): Was sich liebt, das nervt sich. Konstanz.Die Rezension enthält Informationen zum Autor, umfasst die zentralen Inhalte des Buches, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit ihnen. Dabei wird nicht nur Kaufmanns Werk zusammengefasst, sondern ebenso seine Studien, Ergebnisse und Schlussfolgerungen begründet bewertet und hinterfragt. Die vom Autor aufgeworfenen Fragen und Feststellungen werden Kontextualisiert und in den Forschungszusammenhang gestellt. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Methodik des Autors, die Grenzen seiner Arbeit als auch eine Einschätzung über die Zielgruppe und Lesetauglichkeit des Buches geliefert.

  • - Beeinflussung der politischen Willensbildung durch Medien - "BILD dir deine Meinung"
    von Jan Seichter
    15,95 €

  • von Jan Seichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsverfahren im Fach Gemeinschaftskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Form des Lernens in Gruppen und eine exzellente Methode, ein Unterrichtsproblem oder eine Thematik zu bearbeiten und abzuschließen. Diese Lerntechnik findet sich im Umfeld von vielen Spielen, Methoden und Arbeitstechniken, die in zahlreichen Büchern beschrieben und ausgeleuchtet wurden. Erstaunlicher Weise findet man die Gruppenmethodik der ¿Denkhüte¿, oder auch ¿Six Thinking Hats¿, in kaum einem Buch verzeichnet. Dieses Thema schien bei meiner Literaturrecherche beinahe unausgeleuchtet. Lediglich in einem Buch von Matthias Nöllke konnte ich etwas Genaueres über diese Technik lesen. Eine Tatsache, die ich als Fehler ansehe. Diese Methode eignet sich in vielerlei Hinsicht zum Vertiefen eines Themas, zur Ausweitung einer Thematik auf andere und zum Abschluss einer Problematik. Dies unbeobachtet zu lassen, heißt in diesem Fall, eine Fackel zu besitzen, welche einen Raum ausleuchten kann, sich aber zu weigern die Fackel anzuzünden. Entweder, weil man zu unsicher ist und unbedingt auf die neuste Technik der Taschenlampen warten will oder weil man sich weigert das Feuer als Erfindung anzuerkennen. So oder so verbirgt sich hier ungeahntes Potential, dass ich, da es in der Literatur und anderen Bereichen offensichtlich bisher zu mangelhaft betrachtet wurde, im Zuge dieser Arbeit näher veranschaulichen möchte. Zu Beginn wird eine detailliertere Betrachtung der didaktischen Variante ¿In Gruppen lernen¿ vorgenommen, welche auf die spezifische Methode der ¿Denkhüte¿ hinleitet. Dort soll eine genaue Einordnung in verschiedenen Gebieten, wie die Art der Methode und den Grad ihrer Mehrpoligkeit , vorgenommen werden, sowie ein genauer Bezug zu Sanders didaktischen Prinzipien. Auf diese Weise soll aufgezeigt werden, wie innovativ das Konzept der ¿Denkhüte¿ ist, da es auch die üblichen Probleme des Lernens in Gruppen umgehen kann. Dies soll in dem Versuch gipfeln, ein zusätzliches Konzept darzustellen, welches die einzige immer wieder auftauchende Schwäche der ¿Denkhüte¿ beseitigen soll, nämlich dass sie nicht zum Einstieg in ein Thema geeignet sind, da essentielles Vorwissen für die Anwendung von Nöten ist. Mit anderen Worten eine Erweiterung, die bewirken soll, dass man die Denkhüte auch zum Lernen eines neuen Themas einsetzen kann.

  • - Das Doppelgesicht des Fortschritts - Industrialisierung und die Folgen: Industrialisierung Klasse 8 und 11
    von Jan Seichter
    27,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Methodenprogression im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst eine sehr ausführliche tabellarische Lernbereichsplanung der Klasse 8 für den Lernbereich: "Das Doppelgesicht des Fortschritts ¿ Industrialisierung und ihre Folgen" im Umfang von 14 Unterrichtsstunden.Zu einer Doppelstunde für die achte Klasse zum Thema: "Welche Bedeutung hatten Zollverein und Eisenbahn für die Industrialisierung in Deutschland?" wurden Stundenziele, eine tabellarische Verlaufsplanung und eine didaktischen, methodischen sowie eine Sachanalyse angefertigt.Für eine Kartenarbeit der Stunde im Umfang von 25 Minuten wurde ein vollständiges und im Fließtext formuliertes Erwartungsbild beigefügt.Im Zuge der Methodenprogression wurde diese Kartenarbeit anschließend auf die Kompetenzstufe der 11. Klasse (Grundkurs) übertragen. Das Erwartungsbild der 11. Klasse ist ebenfalls im Fließtext formuliert.Der Lernbereich der 11. Klasse (Grundkurs): Die Entwicklung der Industrialisierung in Deutschland wurde nicht durchgeplant. Ebenso findet sich keine Stundenplanung für die 11. Klasse.

  • - Stundenthema: "Wie ist die Bundeswehr in Deutschland ausgestaltet und welche Argumente gibt es in der Diskussion um Afghanistan und die Wehrpflicht?
    von Jan Seichter
    42,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konzeption/Gestaltung von Gemeinschaftskunde-/Sozialkundeunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst eine komplette Unterrichtsplanung in tabellarischer Form, Bedingungs-, Sach-, methodische sowie didaktische Analyse und außerdem einen Tafelbildentwurf und Materialien.Die Stunde wurde für 90 Minuten konzipiert, birgt aber Potential für drei Stunden oder mehr, da gerade bei der Methode der Streitlinie das gesammelte Material überaus umfangreich ist und auch sein sollte, damit die Schüler sich mit einem Übermaß an Material auseinandersetzen müssen.Daran angeschlossen ist die Reflexion der gehaltenen Stunde, die mit einer 1,7 benotet wurde und für eine mögliche Verbesserung der Stunde hilfreich sein sollte. Hierbei wurden unvorhergesehene Situationen und deren mögliche Ursachen beleuchtet, die Erfüllung der Lernziele eingeschätzt und alternative didaktisch-methodische Gestaltungsmöglichkeiten entwickelt.

  • - Schwerpunkt auf Einstiegen
    von Jan Seichter
    42,95 €

  • von Jan Seichter
    17,95 €

  • von Jan Seichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Mauer ¿ Errichtung, Überwindung, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird der Begriff ¿Mauer¿ in der Geschichte erwähnt, assoziiert sich wohl am schnellsten das Bild der Berliner Mauer, die eine Stadt achtundzwanzig Jahre lang geteilt hatte. Natürlich existieren auch andere Mauern, wie die von Gefängnissen oder mittelalterlichen Burgen. Würde man diese klassifizieren wollen, so könnte man dies nach chronologischen Aspekten, architektonischen oder aber nach funktionalen Merkmalen tun. Das Interesse dieser Arbeit liegt dabei auf den Funktionen. Im Speziellen wendet sie sich der Frage zu: Welche Funktionen hatte die Berliner Mauer?In Anbetracht des umfassenden Interesses, das die Mauer noch immer erregt und welches stetig zunimmt, ist es wichtig, sich auch weiterhin mit diesem Bauwerk auseinanderzusetzen. Meist wird die Mauer nur mit dem Merkmal gebrandmarkt, dass sie die Bevölkerung der DDR eingesperrt hielt. Dieses immer weiter ausgebaute Objekt trägt jedoch noch wesentlich mehr Informationen in sich und drückte schon zum Zeitpunkt seiner Errichtung Unmengen an historischen Tendenzen aus. Diese Arbeit widmet sich der Betrachtung von vier herausgearbeiteten Funktionen der Berliner Mauer, welche zu einem besseren Verständnis für die Gründe des 13. Augusts 1961 und auch des 9. Novembers 1989 beitragen. Eine Schutzfunktion, kann mit der einer Burgmauer gleichgesetzt werden. Der Schutz erstreckte sich dabei auf das von den Bauherren präferierte System. Mit einfachen Worten: Schutz vor äußeren Einflüssen. Die Zweite Funktion ist die bereits angesprochene Gefängnisfunktion, wobei hier nicht der Schutz der Außenwelt, sondern die Freiheitsberaubung von Menschen gemeint ist. Als weitere Funktion wird die oft diskutierte Friedenssicherung durch die Mauer behandelt. Die letzte hier betrachtete Aufgabe der Mauer soll besondere Beachtung erhalten, da sie auch am ehesten neue Schlussfolgerungen zum Thema darstellt, zumindest dahingehend, dass durch die Literaturrecherche eine derart klare Formulierung dieser These nicht zutage gefördert wurde. Natürlich sind die Punkte dieser Arbeit, nicht haarscharf voneinander zu trennen. Gerade jene vierte Funktion weist einige Schnittmengen mit den übrigen auf, da sie zum Teil auf den vorangegangenen Erläuterungen aufbaut. Gründe dafür werden im besagten Kapitel näher betrachtet. Diese Funktionen sollen in dieser Arbeit anhand von Statistiken, Datenmaterial und Sekundärliteratur nachgewiesen werden.

  • von Jan Seichter
    47,95 €

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