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Bücher von Jan-Werner Müller

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  • von Jan-Werner Müller
    24,00 €

    Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers Was ist Populismus? als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die New York Times sprach von einem »brillanten Buch«, der französische L'Obs von einem »Standardwerk«, die NZZ attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Populisten reklamieren für sich, sie seien die einzige Stimme des wahren Volkes; gleichzeitig gelten sie vielen als Bedrohung der Demokratie. Angesichts dieser unübersichtlichen und oft von Alarmismus geprägten Debattenlage tritt Jan-Werner Müller einen Schritt zurück und fragt nach den leitenden Prinzipien dieser Regierungsform: Was bedeutet Freiheit, wenn wir das Regieren an andere delegieren? Wie viel ökonomische Ungleichheit ist noch mit der Grundanforderung politischer Gleichheit kompatibel? Wie kommen wir mit Verfahren zurecht, deren Ergebnisse notwendigerweise ungewiss sind? Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren - und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.

  • von Jan-Werner Müller
    27,00 €

    A much-anticipated guide to saving democracy, from one of our most essential political thinkers.Everyone knows that democracy is in trouble, but do we know what democracy actually is? Jan-Werner Müller, author of the widely translated and acclaimed What Is Populism?, takes us back to basics in Democracy Rules. In this short, elegant volume, he explains how democracy is founded not just on liberty and equality, but also on uncertainty. The latter will sound unattractive at a time when the pandemic has created unbearable uncertainty for so many. But it is crucial for ensuring democracy's dynamic and creative character, which remains one of its signal advantages over authoritarian alternatives that seek to render politics (and individual citizens) completely predictable. Müller shows that we need to re-invigorate the intermediary institutions that have been deemed essential for democracy's success ever since the nineteenth century: political parties and free media. Contrary to conventional wisdom, these are not spent forces in a supposed age of post-party populist leadership and post-truth. Müller suggests concretely how democracy's critical infrastructure of intermediary institutions could be renovated, re-empowering citizens while also preserving a place for professionals such as journalists and judges. These institutions are also indispensable for negotiating a democratic social contract that reverses the secession of plutocrats and the poorest from a common political world.

  • von Jan-Werner Müller
    16,00 €

    Der Liberalismus ist in Verruf geraten. Oft wird er nur noch als Elitenattitüde wahrgenommen, als exklusive Kultur urbaner Globalisierungsgewinner. Wie konnte es so weit kommen? War der Liberalismus schon immer eine Sache arroganter, im Zweifelsfall heuchlerischer Moralisierer? Jan-Werner Müller zeigt, wie und warum sich solche Vorstellungen nach dem Ende des Kalten Krieges entgegen allen Erwartungen liberaler Triumphalisten durchsetzten. Vor allem aber formuliert er auf den Spuren der in Deutschland immer noch weitgehend unbekannten Denkerin Judith Shklar einen Liberalismus, der sich an der Vorstellung eines Lebens ohne Furcht und Abhängigkeiten orientiert. Damit wird es möglich, sowohl Antidiskriminierunsgpolitik als auch soziale Sicherung neu zu begründen - anstatt sie immer wieder unproduktiv gegeneinander auszuspielen.

  • von Jan-Werner Müller
    15,00 €

    Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Entwicklungen zum Ausgangspunkt, um eine Theorie des Populismus zu skizzieren und Populismus letztlich klar von der Demokratie abzugrenzen. Seine Thesen helfen zudem, neue Strategien in der Auseinandersetzung mit Populisten zu entwickeln.

  • von Jan-Werner Müller
    13,00 €

  • von Jan-Werner Müller
    11,48 €

  • von Jan-Werner Müller
    44,00 €

    Constitutional Patriotism offers a new theory of citizenship and civic allegiance for today's culturally diverse liberal democracies. Rejecting conventional accounts of liberal nationalism and cosmopolitanism, Jan-Werner Muller argues for a form of political belonging centered on universalist norms, adapted for specific constitutional cultures. At the same time, he presents a novel approach to thinking about political belonging and the preconditions of democratic legitimacy beyond the nation-state. The book takes the development of the European Union as a case study, but its lessons apply also to the United States and other parts of the world. Muller's essay starts with an engaging historical account of the origins and spread of the concept of constitutional patriotism-the idea that political attachment ought to center on the norms and values of a liberal democratic constitution rather than a national culture or the "e;global human community."e; In a more analytical part, he then proposes a critical conception of citizenship that makes room for dissent and civil disobedience while taking seriously a polity's need for stability over time. Muller's theory of constitutional patriotism responds to the challenges of the de facto multiculturalism of today's states--with a number of concrete policy implications about immigration and the preconditions for citizenship clearly spelled out. And it asks what civic empowerment could mean in a globalizing world.

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