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  • von Jana Breimaier
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar zu aktuellen staatsrechtlichen Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsprechung muss sich mit dem grundsätzlichen Umgang mit der Religionsfreiheit und den ihr möglicherweise im Weg stehenden Rechten auseinandersetzen. Das geschieht nicht ausschließlich über die ¿Kopftuch-Debatte¿, sie ist jedoch Ausdruck dieser gesellschaftlichen Entwicklung. Wie sieht die konkrete Rechtsprechung aus? Welche Grundrechte kollidieren mit der Religionsfreiheit und welche Lösungen bietet die Rechtsprechung? Mit dieser Frage werde ich mich beschäftigen und mir dazu detailliert die beiden ¿großen¿ Urteile des Bundesverfassungsgerichts, im Folgenden bezeichnet als Kopftuch I und Kopftuch II, ansehen und nach den ihnen zugrundeliegenden Auffassungen der betroffenen Aspekte aufdröseln, um anschließend die aktuelle Rechtslage zusammenzufassen.Der Streit um das Tragen eines Kopftuches von Lehrerinnen ist ein seit mehr als zwanzig Jahren immer wieder diskutiertes Thema in Deutschland, im Zuge von wachsender religiöser Pluralität. Doch die Frage geht weiter als die bloße Diskussion eines religiösen Kleidungsstückes, sondern fußt auf dem grundsätzlichen Umgang und Verständnis von staatlicher Neutralität. In Deutschland umgebenden Ländern wie Frankreich wird diese als strikte Trennung und Neutralität des Staates in Bezug zur Kirche ausgelegt, das sogenannte Konzept der laicité. Des Weiteren schwingt, vor allem in den Anfängen der Debatte, die gesellschaftspolitische Frage mit, wie viel Heterogenität eine Gesellschaft aushalten kann.

  • von Jana Breimaier
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Funktionen von Wahlen in hegemonischen Wahlautokratien zu analysieren und zu verstehen. Dabei stehen zwei repräsentative Beispiele im Fokus: Ägypten und Belarus. Beide Länder praktizieren hegemonische Wahlen, jedoch weisen sie signifikante Unterschiede auf, die eine kritische Analyse der Wahlfunktionen ermöglichen.Die Forschungsfrage, die dieser Arbeit zugrunde liegt, lautet: Wie tragen Wahlen zur Stabilität von hegemonischen Wahlautokratien bei, und welche spezifischen Funktionen erfüllen sie in diesen Regimen? Die Literatur belegt, dass die Bedeutung von Wahlen in Autokratien über eine simple demokratische Fassade hinausgeht. Wahlen können die Stabilität des Regimes stärken, ohne dabei demokratische Prinzipien zu erfüllen. Dieses Phänomen wird als "electoral authoritarianism" bezeichnet.Um die Forschungsfrage zu beantworten, erfolgt ein systematischer Ländervergleich zwischen Ägypten und Belarus. Beide Autokratien weisen hegemonische Merkmale auf, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer geografischen Lage, historischen Entwicklung, Dauer des Bestehens und anderen systemischen Eigenschaften. Der Vergleich erfolgt auf Grundlage des "most different systems design", was eine kritische Prüfung der bestehenden Theorien ermöglicht.

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