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Bücher von Jana Johnson

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  • von Jana Johnson
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Risiken elterlicher Angststörungen für die seelische Gesundheit von Kindern. Dazu wurde ein systematischer Literaturreview erstellt, für den die Datenbanken PsycINFO, PsycARTICLES und Psyndex mit den Suchtermini "parents", "anxiety", "disorder", "anxiety disorder", "offspring", "parental anxiety disorder", "depression" und "parental anxiety mental health children" auf Treffer zwischen 2000 und 2018 durchsucht wurden.Im Rahmen des Reviews konnten anhand von insgesamt 20 Studien erhebliche Risikobereiche im Bereich transgenerationaler Äquifinalität (Offspring) und transgenerationaler Multifinalität (besonders ausgeprägt im Bereich von Depressionen) aufgezeigt werden. Auch lässt sich dem Erziehungsverhalten der Eltern eine zentrale Risikoexposition der Kinder zuordnen, die jedoch nur in Teilsegmenten der Ergebnisse homogen entfiel. Anhand der ermittelten Ergebnisse begründete sich der Verdacht, dass Moderatorvariablen eine bedeutsame Rolle für die Forschung in diesem Feld einnehmen und Angststörungen durch ihre innergruppalen Diversität potenziell abweichende Outputs begründen könnten.

  • von Jana Johnson
    16,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Determinanten prosozialen Verhaltens im Kontext der Kultur und Sozialisationsbedingungen, sowie der Gruppenzugehörigkeit und im Hinblick auf die Situation. Dabei besteht der erste Teil der Arbeit aus einer Replikation einer Studie von Gardner et al. (1999), der aufzeigen konnte, dass sich das Selbstkonzept individualistischer Kulturen und kollektivistischer Kulturen voneinander unterscheiden. Diese Ergebnisse sollen in der vorliegenden Arbeit einerseits repliziert, jedoch um den Faktor der unterschiedlichen Gruppenzugehörigkeit der hilfeverweigernden Person erweitert werden. Die aktuelle Forschungsfrage lautet demnach: Inwieweit unterscheiden sich Personen bezüglich ihrer sozialen Rolle und im Hinblick auf ihre Gruppenzugehörigkeit in der Ansprechbarkeit der kognitiven Verarbeitungssysteme hinsichtlich des Selbstkonzepts?

  • von Jana Johnson
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenhang zwischen Bindung, Coping und Prüfungsangst wurde bisher noch nicht erforscht. Die Masterarbeit möchte einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke leisten. Untersucht wurde der Einfluss des Bindungsstils auf die kognitive Prüfungsangst sowie eine mögliche Mediation durch ausgewählte Copingstrategien. Innerhalb eines Querschnittdesigns wurden mithilfe eines Online-Fragebogens Bachelorstudierende (N = 109) der ersten beiden Semester mittels Selbsteinschätzung über ihr partnerschaftliches Bindungsverhalten, ihre etwaige Prüfungsangst und ihre Bewältigungsstrategien im Stresserleben befragt.Stress gilt als ein großer Risikofaktor für die körperliche und seelische Gesundheit. Die Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften wies im 57. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) Ende März 2014 in Dresden deutlich auf die Auswirkungen chronischen Stresses hin. Kopfschmerzen, erhöhtes Herzinfarktrisiko und Depressionen seien an dieser Stelle exemplarisch benannt. Was jedoch haben extreme Stresssituationen für Auswirkungen auf das Verhalten von Personen? Welche Bewältigungsstrategien benutzen sie und finden sich wiederkehrende Verhaltensmuster, die im Zusammenhang mit der Bindung und dem Stress stehen?Die Arbeit möchte genau diesen Zusammenhang anhand des Stressors Prüfungsangst und dem Einfluss von Coping als Bewältigungsstrategien untersuchen. Prüfungsangst wurde bisher häufig lediglich aus situativen Blickwinkeln beleuchtet. Diese Masterarbeit betrachtet Prüfungsangst unter dem Gesichtspunkt kognitive Prüfungsangst und geht von dieser als dispositionalem und nicht situativem Faktor aus. Die untersuchte und zentrale Fragestellung lautete demnach: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bindung, Coping und dem Stressor Prüfungsangst?

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