Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Jana Schwenzien

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jana Schwenzien
    47,95 €

    Diploma Thesis from the year 2011 in the subject Politics - Environmental Policy, grade: 1,0, University of Potsdam (Lehrstuhl für Internationale Politik), language: English, abstract: The problem of deforestation and forest degradation is currently highly prominent on the international agenda. In September 2001, the East Asia Ministerial Conference on Forest Law Enforcement and Governance (FLEG) took place in Bali, Indonesia and adopted the Bali Declaration. The participating countries committed themselves to strengthen their efforts in combating illegal logging and other forest crimes. In June 2010 the Food and Agriculture Organization (FAO) published a review of FLEG progress in Asia and the Pacific, keeping the issue a priority in global environmental governance. Although the region of Southeast Asia accommodates only 5% of the world¿s forests, it accounts for nearly 25% of the global forest loss over the past decade, whereas illegal logging is the major cause (World Bank 2010). Therefore this region is closely watched by the international community regarding progress towards sustainable forest management (SFM). The practice of illegal logging leads to an estimated annual loss of US$ 15 billion in developing countries. The Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) recognizes the importance of FLEG as a way to hinder these huge economic losses as well as the environmental and social consequences. The improvement of the region¿s reputation and competitiveness in the international market is a pivotal goal. Yet, deforestation and forest degradation remains an intensifying problem in the region. Traditional forms of state-led global environmental governance seem to fail achieving effective progress in governing the sensitive issue of forestry, where trade, environment as well as social values intersect. Due to the inadequate action of states, private forest certification schemes have emerged as a powerful and prominent type of non-state global environmental governance. This development led scholars and practitioners to consider non-state or private governance as a potential alternative solution for global forest governance. The aim of this thesis is to systematically assess the chances and limits of transnational private forest governance in ASEAN. The overall intention in writing this paper is to contribute to our understanding of private and public governance and their collaboration. Therefore the central research question of this paper is whether and under what conditions private sector involvement can increase forest governance in ASEAN.

  • - Von Zweiten Kammern und ihrer Vielfalt
    von Jana Schwenzien
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bikameralismus im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution der Zweiten Kammer findet sich überall auf der Welt. Sie ist, wenn auch mit unterschiedlichen Tendenzen, in allen politischen Systemen vertreten: sowohl in föderalstaatlichen und zentralistischen Präsidialdemokratien, als auch in föderalistisch und unitarisch gestalteten parlamentarischen Regierungssystemen. Dementsprechend variieren Zweite Kammern hinsichtlich ihrer Machtfülle, Funktion sowie politischen Bedeutung im Gesetzgebungsprozess zum Teil erheblich. In der Literatur wird daher häufig von ¿starken¿ und ¿schwachen¿ Zweiten Kammern gesprochen. Aufgrund der Vielfalt bezüglich des jeweiligen konstitutionellen Kontextes und der unterschiedlichen politischen Kultur, in welche Zweite Kammern eingebettet sind, stellt sich die Frage, inwiefern ein Vergleich Zweiter Kammern hinsichtlich ihrer Stärke überhaupt sinnvoll ist. Ich argumentiere, dass die Debatte über die Stärke Zweiter Kammern zum Teil unstrukturiert geführt wird. Ziel der Arbeit ist es deshalb, die Diskussion neu zu strukturieren und aufzuzeigen, dass sich die Thematik der Stärke Zweiter Kammern nicht auf einer einzelnen Ebene diskutieren lässt, wie dies bisher der Fall ist. Natürlich ist es offensichtlich, dass, je stärker eine Zweite Kammer ist, sie also zum Beispiel über die Möglichkeit eines absoluten Vetos verfügt, sie einen umso größeren Einfluss im politischen Prozess hat. Diese Logik lässt sich jedoch nicht unbedingt in umgekehrter Richtung fortführen. ¿Schwache¿ Zweite Kammern, die nur ein aufschiebendes (suspensives) Vetorecht besitzen, haben nicht zwangsläufig nur einen geringen oder gar überhaupt keinen Einfluss auf die Gesetzgebung. Hier können erhebliche Unterschiede in der Stärke von ¿schwachen¿ Zweiten Kammern auftreten, die von dynamischen Faktoren in den spezifischen Verhandlungsprozessen zwischen beiden Kammern abhängen. Meine These lautet demnach wie folgt: Die Debatte zur Messung der Stärke Zweiter Kammern braucht eine Strukturierung in zwei Ebenen, die getrennt voneinander diskutiert werden sollten. Die erste Ebene wird als statische Ebene bezeichnet, die sich mit der konstitutionellen Stärke Zweiter Kammern in demokratischen Systemen befasst, während auf der zweiten dynamischen Ebene der potentielle Einfluss Zweiter Kammern auf den politischen Prozess untersucht wird. Denn die Stärke einer Zweiten Kammer gibt nicht immer Auskunft über deren tatsächlichen Einfluss.

  • - Chancen und Grenzen aus Sicht des akteurzentrierten Institutionalismus
    von Jana Schwenzien
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: PPPs in der internationalen Zusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 1990er Jahre wird von Seiten des BMZ das Konzept der Public Private Partnership(PPP) im Rahmen der eigens zu diesem Zweck eingerichteten PPP-Fazilität forciert. Um erste Erfolge des Konzepts messen zu können, gab das BMZ im Jahr 2001 eine Evaluierung in Auftrag. Die Ergebnisse wurden vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in einem Synthesebericht zusammengefasst und enthalten einige wesentliche Kritikpunkte zur Durchführung des Konzepts. Besonders kritisiert wurde die Kleinteiligkeit der Projekte im Rahmen der PPP-Fazilität, die mangelnde Partizipation der Partnerländer sowie die Gefahr von Mitnahmeeffekten. Prinzipiell jedoch wird PPP als Implementationsinstrument der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) als potentiell erfolgreich eingestuft, sofern es konsequent in die bilaterale EZ integriert wird. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist von grundlegender Natur. Ziel ist es, zu analysieren, inwiefern PPP als Implementationsinstrument der EZ, in Bezug auf die Akteurkonstellation sowie den institutionellen Kontext, prinzipiell für die Erreichung nachhaltiger Entwicklung geeignet ist. Es geht also darum, das ¿Wesen¿ einer PPP im Rahmen der EZ zu analysieren. In diesem Zusammenhang sind folgende Fragen von Bedeutung: Inwiefern wirkt PPP als Institution auf das Handeln bzw. die Handlungsorientierungen der beteiligten Akteure ein? Ist es überhaupt möglich, dass sich eine Verhaltensänderung der Akteure, wie zum Beispiel die Übernahme sozialer Verantwortung auf Seiten des privaten Partners, bei gleichzeitiger Beibehaltung der jeweiligen Identitäten entwickeln kann? Um diese Fragen klären zu können, bedarf es spezifischer Analysekriterien. Der Forschungsgegenstand wird mit Hilfe des akteurzentrierten Institutionalismusanalysiert, da dieser Ansatz einige konzeptionelle Vorzüge für die Untersuchung aufweist. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich daher an der Arbeit von Renate Mayntz und Fritz W. Scharpf zum akteurzentrierten Institutionalismus (Mayntz/ Scharpf 1995: 39-72). Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass das PPP-Konzept ein großes Potential für die Steigerung der Effektivität der EZ beinhaltet. Um dieses jedoch richtig nutzen zu können bedarf es konzeptioneller Verbesserungen, die den unterschiedlichen Handlungsorientierungen der verschiedenen Akteure innerhalb des institutionellenKontextes mehr Rechnung tragen, um auf diese Weise strukturimmanente Zielkonflikte zu vermeiden bzw. zu minimieren.

  • - Eine kritische Betrachtung von Biomasse als Energiequelle am Beispiel indonesischen Palmoels
    von Jana Schwenzien
    17,95 €

  • von Jana Schwenzien
    16,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.