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  • von Jana Wienken
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wahrscheinlich bekanntesten Reality TV Sendungen ist ¿Frauentausch¿. Die Folgen sind morgens fast täglich im Fernsehen zu sehen und donnerstags wird in regelmäßigen Abständen eine neu produzierte Folge ausgestrahlt. Wer hierbei zufällig einmal eine alte und eine neuere Folge in kürzeren Abständen zu sehen bekommen hat, wird feststellen, dass sich die Sendung in einigen Aspekten verändert hat. Diese möchte ich im Folgenden ein wenig näher beleuchten.Zunächst werde ich aber den Begriff ¿Reality TV¿ und die für die Hausarbeit relevanten Genres dieser Gattung definieren. Hierbei halte ich mich an die Erläuterungen von Klaus/Lücke, die die Sendung als ¿Swap-Dokü einordnen. Ich werde deswegen auch dieses Genre definieren und nicht das der Doku Soap, obwohl die Sendung öfter mit diesem in Verbindung gebracht wird.

  • von Jana Wienken
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Monash University Melbourne (Institute for German Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts führen neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse, technologischer Fortschritt und gravierende gesellschaftliche Veränderungen zu einem allgemeinen Gefühl der Verunsicherung.Durch die industrielle Revolution ändert sich zunächst vor allem das Arbeitsleben. Die Betriebe werden größer, Arbeitsabläufe rationalisiert und Massenprodukte produziert. Arbeiter werden mehr und mehr durch ihre Funktion definiert und weniger als Persönlichkeit wahrgenommen. Die Industrialisierung führt aber auch dazu, dass die eigene Identität kaum noch durch den Beruf konstruiert werden kann. Damit gehen auch die Klassenstände in ihrer traditionellen Form verloren. Statt aus Schichten besteht die moderne Gesellschaft fast ausschließlich aus Funktionssystemen, mit jeweils ganz unterschiedlichen Werten. Die Menschen in der modernen Gesellschaft müssen nun dementsprechend an Funktionssystemen in unterschiedlichsten Konstellationen teilnehmen, ihre Identität gestaltet sich zunehmend temporär. Da jeder Mensch an den verschiedenen Systemen teilnimmt, muss das Individuum seine Individualität außerhalb dieser Funktionssysteme gestalten.Durch die Verwerfung nahezu aller traditionellen Werte und Richtlinien, wird es immer mehr zur Aufgabe des Einzelnen, die eigene Identität für sich selber zu entwerfen. Die daraus entstehende Krise des Subjekts wird um 1900 zum zentralen Thema der Literatur wird.In diesem Essay soll die Dekonstruktion des Ich in der Literatur diskutiert werden. Dazu werde ich zunächst einen Einblick in die philosophischen, aber auch naturwissenschaftlichen Theorien geben, die die Identitätskrise deutlich mitgeprägt haben. Die Begriffe Ich, Selbst und Identität werde ich hierbei als Synonyme benutzen; Variationen sollen also nicht auf unterschiedliche Aspekte verweisen. Anschließend werde ich ausführen wie die Identitätskrise in der Literatur dargestellt wird und dieses am Beispiel der Verwirrungen des Zögling Törleß von Musil erörtern. Die aktuelle Forschungsliteratur in Bezug auf die Ich-Krise hat sich hauptsächlich mit dem Mann ohne Eigenschaften beschäftigt, dennoch kann die Identitätskrise auch anhand der Verwirrungen des Zögling Törleß ausführlich diskutiert werden.

  • von Jana Wienken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema ist so spannend und wird so heiß diskutiert, wie das der künstlichen Intelligenz. Wann spricht man von einer künstlichen Intelligenz, wann von einem Cyborg und am wichtigsten: Was macht in unsere technologisierten Zeit den Menschen aus? Ist ein Mensch, der stark von irgendeiner Form von Technologie abhängig ist, noch ein Mensch? Ab wann wird er zum Cyborg? Kann ein Cyborg wieder Mensch werden? Und wenn ja, was zeichnet ihn als Menschen aus? Dieser Frage möchte ich mich in meiner Hausarbeit widmen. Zunächst werde ich hierbei den Cyborg anhand meiner Beispielspezies, den Borg aus Star Trek, definieren. Dann werde ich die Entwicklung der Figur Seven of Nine näher beleuchten und dabei näher auf die Besonderheiten ihrer Physis, ihre soziale Persönlichkeit und die Rolle, die ihre Erinnerungen an ihre Zeit als menschliches Kind für die Entwicklung spielen werden, eingehen.

  • von Jana Wienken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte um Oskar Matzerath in Günter Grass¿ Blechtrommel ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Romane der Nachkriegsliteratur. Ausführlich, komplex, symbolträchtig und an vielen Stellen verwirrend, ist es sicherlich auch eines der am meisten interpretierten und analysierten Werke. Diese Arbeit wird sich speziell mit der Figur des Oskar Matzerath auseinandersetzen. Es wird die Frage gestellt inwiefern Oskar als eine Außenseiterfigur bezeichnet werden kann, mit einem besonderen Hinblick auf Sonderlinge. Dazu wählt diese Arbeit den Typus des Schelm, Narren und Irren aus. Zunächst soll ein theoretischer Hintergrund geschaffen werden, der die zu behandelnden Charaktere und den jeweiligen Außenseitertyp vorstellt. Im Weiteren wird gezeigt werden wie Außenseiterfiguren in der Literatur immer wieder als Mittel zur Gesellschaftskritik benutzt werden Im Anschluss sollen die verschiedenen Sonderlinge mit Oskar verglichen und Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden. Infolge des Vergleichs wird sich zeigen, dass Sonderlingsfiguren sich zwar im Detail von Epoche zu Epoche und in den verschiedenen Genres unterscheiden, dass jedoch alle die Kriterien gemeinsam haben, die sie zum Kritikmedium machen.

  • von Jana Wienken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Alice Guy wird 1873 in Saint-Mondé in Frankreich geboren, obwohl ihre Eltern zu dieser Zeit noch in Chile leben. Dennoch besteht ihre Mutter darauf, dass sie auf französischem Grund und Boden zur Welt kommen soll. Die ersten Jahre ihres Lebens verbringt Alice dann allerdings in der Schweiz bei ihrer Großmutter und wird erst vier oder fünf Jahre später von ihrer Mutter nach Chile geholt. Dort lernt sie erstmals ihren Vater kennen. Alice verbringt aber nur zwei Jahre in Chile, bevor sie wieder nach Europa zurück geschickt wird. Dort soll sie dasselbe Internet in der Schweiz besuchen wie bereits ihre Schwestern. Erst nach dem Tod ihres Bruders im Jahre 1886 kehrt Alices Mutter aus Chile nach Frankreich zurück. Als auch ihr Vater kurze Zeit später verstirbt und die beiden älteren Schwestern verheiratet werden, muss Alice ihre Schulausbildung in einer ärmlichen Schule in Paris beenden. Im Alter von 17 Jahren rät ein Freund der Familie der jungen Frau eine Ausbildung zur Stenotypistin zu machen um selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können. Nach abgeschlossener Ausbildung wird sie im Jahre 1895 von León Gaumont als Sekretärin im ¿Comptoir de la Photographie¿ eingestellt- ihr Einstieg in die Welt des Films. Vermutlich 1896 bittet die junge Alice Guy Gaumont darum selbst Filme produzieren zu dürfen. Ihren ersten Film LA FÉE AUX CHOUX dreht sie noch im selben Jahr und nur ein weiteres Jahr später wird sie von Gaumont zur künstlerischen Leitung des Unternehmens ernannt.Von nun an führt sie bei fast allen Filmen Regie und entwickelt dabei einen für ihre Zeit ganz neuen Stil. Im Folgenden soll nun eine Auswahl ihrer Filme zunächst analysiert und dann mit der Arbeit der Lumière Brüder, wie auch mit der Méliès verglichen werden.

  • von Jana Wienken
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur 1 (IDSL1)), Veranstaltung: Klassische Moderne, Proseminar im Aufbaumodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung "Die Amsel" wurde 1936 zusammen mit Satiren, kleinen Feuilletons und Essays in Robert Musils Nachlass zu Lebzeiten veröffentlicht. Neben seinen großen Erfolgen wie den Verwirrungen des Zögling Törless und dem Mann ohne Eigenschaften wurde dem Nachlass zu Lebzeiten zunächst wenig Beachtung geschenkt. Aber auch Die Amsel bietet neben den bekannteren Werken einen überaus interessanten Ansatz in Bezug auf eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit den Problematiken der Zeit der klassischen Moderne, sowie der Frage nach der Rolle und Legitimation des Schreibens. Aus diesem Grund sollte und wird der längsten Erzählung aus Musils Nachlass zu Lebzeiten in der aktuellen Forschung ein bedeutenderer Platz eingeräumt. Zunächst scheint die Erzählung vielleicht wenig spektakulär, eine klassische Novelle mit nur bedingt aufregendem und für die Epoche nicht untypischem Inhalt. Wenn man sich aber mit moderner Literatur beschäftigt, stellt man immer wieder fest, dass Musil einer der bedeutendsten Autoren dieser Zeit war. "Für viele Aspekte und Probleme der modernen Welt [hat er] bereits überzeugende künstlerische Lösungen gefunden" und vor allem seine Erzählweise ist bei weitem "nicht so harmlos, wie sie auf der Oberfläche erscheint", dies gilt ebenso für die Werke des Nachlass zu Lebzeiten. Die Geschichten des Nachlass zeichnen sich, so Luserke, besonders durch ihr narratives Muster aus. Ihre vielschichtige Erzählstruktur beeinflusst in höchstem Maße die Handlung und die Bedeutungsgenerierung des Inhaltes. Besonders die Eigenart der Amsel gründet weniger in den erzählten Inhalten, als vielmehr in der Erzählstruktur, aus der diese erst ihren Stellenwert und ihre ohne Berücksichtigung des Inhalts kaum zu ermittelnde Bedeutung erhalten. Basiert auf selbiger Annahme, soll in dieser Arbeit der These nachgegangen werden, dass die Erzählstruktur der Amsel einen bedeutenden Einfluss auf den Inhalt der Erzählung hat und dadurch eine intensive Auseinandersetzung mit den Thematiken, sowie den Problematiken der Erzählung ermöglicht. Zur Bearbeitung der These soll zunächst die Erzählstruktur für sich alleinstehend, also mehr oder weniger vom Inhalt losgelöst, beschrieben und analysiert werden. Im nächsten Schritt wird dann darauf eingegangen wie die Erzählstruktur eben mit dem Inhalt der Erzählung verknüpft ist. Inhalt und Struktur generieren nur im Zusammenspiel die aussagekräftige Bedeutung der Handlung der Amsel.

  • von Jana Wienken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Schönheit im Erec eine zentrale Rolle spielt, ist sicher eine Tatsache. Auch, dass die Darstellung des Schönen meist weit mehr ist, als eben nur eine Beschreibung, sondern vielmehr eine wichtige Bedeutung hat, ist unumstritten. Dies gilt für Dinge, wie auch für die Schönheit von Personen gleichermaßen. In dieser Hausarbeit soll sich nun aber hauptsächlich mit der Beschreibung von Enites Schönheit beschäftigt werden. Auch diese Textstellen haben eine weitgrößere Bedeutung, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. So schreibt beispielsweise Katryn Smits über Hartmanns von Aue Erec, dass ¿alle Erwähnungen, alle graduellen Abstufungen dieser Schönheit [haben] einen spezifisch erzählerischen Zweck [haben]¿ und sie sich dadurch auch von der Art und Weise wie Chrétien Schönheit darstellt und vor Allem von der Absicht seiner Beschreibungen unterscheiden. In dieser Hausarbeit sollen deswegen die analysierten Textstellen nicht nur miteinander, sondern auch in beiden Versionen verglichen werden. Dennoch wird ein leichter Fokus auf der Version Hartmanns liegen, da diese im Seminar besprochen wurde. Als einen Untersuchungsansatz der Textszenen soll Barabara Haupts These dienen, dass, obwohl erotische Signale beim Auftritt einer Figur durchaus auch innerhalb des höfischen Rahmens erkennbar sind, ¿der volle Blick auf den erotisch verführerischen Körper [ist] in erster Linie außerhalb des gesellschaftlichen Raumes möglich [ist]¿. Dementsprechend sollen die Beschreibungen der verschiedenen Textstellen besonders in Abhängigkeit der räumlichen Umgebung und unter Einbeziehungen verschiedener raumtheoretischer Ansätze analysiert werden.

  • von Jana Wienken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Versprechersammlung entstand schon vor Beginn des 20. Jahrhunderts und stammt von Meringer und Mayer. Schon sie versuchten die von ihnen gefundenen Sprechfehler zu kategorisieren. Nicht nur, da unter den gesammelten Versprechern Ähnlichkeiten erkennbar sind, sondern auch, um die unterschiedlichen Phänomene vergleichbar zu machen, scheint eine Einteilung verschiedener Versprecher in Kategorien notwendig. Besonders bei der Entwicklung von Sprachproduktionstheorien ist die Möglichkeit, Versprecher vergleichen zu können, sehr hilfreich.Da Meringer und Mayer mit ihren Kategorisierungsansätzen die Ersten waren und spätere Einteilungen sich nicht selten auf die von ihnen vorgenommenen Unterscheidungen stützen stützen, soll damit begonnen werden. Im Anschluss folgen die darauf basierenden Kategorisierungen von Butterworth und Wiedenmann. Im Zuge der Kategorisierungen nach Wiedenmann wird das Aktivationsausbreitungsmodell erwähnt, dass einen sehr interessanten Aspekt darstellt, da es aufgrund von Versprecheranalysen entstanden ist (wie oben angesprochen). Fehleranalysen und aus demselben Grund also auch Verpsrecherkategorisierungen (da sie die Analyse vereinfachen) sind also ein wichtiger Bestandteil der Forschung. Da mit dem Aktivationsausbreitungsmodell bereits ein Sprachproduktionsmodell vorgestellt wird, ergibt sich auch die kurze Vorstellung eines zweiten. Basierend auf seinen Thesen zu Merkmalen von Versprechern hat Garrett sein serielles Stufenmodell der Sprachproduktion entwickelt. Ausgehend von seinen Merkmalsanalysen ist eine gewisse Kategorisierung von Versprechern seinerseits interpretierbar. Dies soll als letzte Kategorisierungsmöglichkeit in dieser Arbeit aufgeführt werden.

  • von Jana Wienken
    19,99 €

    Wer heute über Öffentlichkeit spricht, meint damit mehr und mehr die massenmediale Öffentlichkeit. Denn durch die Etablierung von Massenmedien verändert sich unser Verständnis von Öffentlichkeit. Immer mehr Menschen können immer schneller und flächendeckender erreicht werden. Gleichzeitig verschieben sich die Grenzen zwischen der öffentlichen und der privaten Sphäre.Wirken sich diese Veränderungen auf bestehende Machtverhältnisse aus? Welche Auswirkungen haben sie genau? Jana Wienken untersucht den Zusammenhang zwischen der Strukturkategorie Geschlecht und dem Zugang zu beziehungsweise der Repräsentation in der Öffentlichkeit.Wienken verdeutlicht dabei, dass in der Öffentlichkeit immer noch ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern vorherrscht. Sie stützt sich dabei auf die Öffentlichkeit der Sozialen Medien, insbesondere eine feministische Kampagne auf Social Media. Darauf aufbauend analysiert sie die Einflussmöglichkeiten von Social Media auf geschlechterspezifische Öffentlichkeitsstrukturen.Aus dem Inhalt:- Feminismus;- Massenmedien;- Öffentlichkeit;- Machtverhältnisse;- Social Media

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