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  • von Janine Kowalla
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Zentralbank (EZB) stand zu Beginn der Implementierung einer einheitlichen Geldpolitik für den Euroraum vor vielen Unsicherheitsfaktoren. So war es ungewiss, wie sich der Transmissionsmechanismus in der Eurozone gestalten würde. Aufgrund der Problematik der so genannten Lucas-Kritik konnte man sich nicht auf ursprünglich verwendete Modelle zur Bestimmung des Transmissionsmechanismus verlassen, denn es musste befürchtet werden, dass sich durch die Einführung der einheitlichen Geldpolitik die Verhaltensweisen der ökonomischen Akteure ändern und somit die bislang zur Vorhersage des Transmissionsmechanismus verwendeten Modelle ihre Gültigkeit verlieren würden. Daher wurde vermutet, dass die Änderungen im Finanzsektor und im Bankensystem Einfluss auf die Übertragung der geldpolitischen Impulse haben würden.Mit ebenso großer Unsicherheit stand man der Bewertung der makroökonomischen Daten gegenüber. Problematisch war hier vor allem, dass zuverlässige harmonisierte Daten nur begrenzt, gar nicht, mit zeitlicher Verzögerung oder in unterschiedlicher Qualität zur Verfügung standen. Auch stand die EZB vor der Frage, ob eine gemeinsame Geldpolitik für einen heterogenen Währungsraum, wie es die Eurozone ist, asynchrone Konjunkturzyklen herbeiführen würde. Die bis zur Einführung des Euro festgestellten Abweichungen der Inflationsraten in den einzelnen Ländern sowie die asynchronen Konjunkturzyklen, die von asymmetrischen Schocks ausgelöst wurden, hatten diverse Gründe. Man ging davon aus, dass diese durch die Währungsunion an Bedeutung verlieren würden, da nun die Hauptquelle asymmetrischer Schocks, nämlich der Einfluss unterschiedlicher nationaler Geldpolitik, nicht mehr existieren würde. Mit Hinblick auf diese Unsicherheitsfaktoren musste die gewählte Geldpolitik robust, gleichzeitig aber auch flexibel sein. Auf Grundlage praktischer Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse entschied sich der EZB-Rat im Oktober 1998 für eine stabilitätsorientierte Strategie. Wie diese Strategie im Einzelnen aussieht und mit Hilfe welcher geldpolitischen Instrumente diese umgesetzt wird, soll im Folgenden erläutert werden.

  • von Janine Kowalla
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,1, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (FHW / HWR Berlin), Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb, Arbeit aus historisch-sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1990er Jahre waren für die USA eine aus gesamtwirtschaftlicher Sicht erfolgreiche Periode. Seit 1991 konnte ein wirtschaftliches Wachstum verzeichnet werden, welches nach einer jahrelangen nur mäßigen wirtschaft-lichen Entwicklung der bislang längste wirtschaftliche Aufschwung in der Geschichte der USA werden sollte. So stieg die Produktivität stark an und die Arbeitslosigkeit lag Ende 2000 bei einer Quote von nur noch 4%. Auch die Inflationsrate war bis zum Ende der 1990er Jahre stabil oder teilweise sogar rückläufig.Diese außergewöhnliche konjunkturelle Entwicklung wird häufig mit der New Economy in Verbindung gebracht. Es gibt zwar keine einheitliche Definition für den Begriff New Economy, die Vorstellung aber ist es, dass neue Informations- und Kommunikationstechnologien (ITK) in alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche vordringen und die USA seit Mitte der 1990er Jahre dadurch in ein neues Zeitalter eingetreten sind.Der Begriff New Economy fand ab Mitte bzw. Ende der 1990er Jahre auch in Europa Verwendung. Im Gegensatz zu der Produktivitätsentwicklung der USA hat sich die Entwicklung der Produktivität in der Bundesrepublik Deutschland aber erst gegen Ende der 1990er Jahre leicht beschleunigt.Im Jahr 2000 stieg der Nasdaq, der Gesamtindex der Technologiebörse in den USA, unaufhörlich an, bis er sogar den Dow Jones überholte. Eine ähnliche Entwicklung war zur gleichen Zeit in Deutschland zu beobachten: der NEMAX-50 überholte den DAX, bis es schließlich, beim Nasdaq genau wie beim NEMAX-50, zu einem Absturz kam.Wie bereits in den Vorlesungen besprochen, begann alles im so genann-ten Silicon Valley. Als Paradebeispiel einer Karriere dient hier oft die Geschichte des Robert Noyce, welche anhand des Textes "Grenzland der Elektronik - Eine Pioniergeschichte" von Tom Wolfe diskutiert wurde. Im Folgenden sollen die Umstände, die zur Entstehung der viel diskutieren New Economy führten sowie die Gründe für das Platzen der Dotcom-Blase beschrieben werden. Eine wesentliche Rolle spielt hier die in dieser Branche übliche besondere Unternehmenskultur, welche im Silicon Valley etabliert wurde und bis in die Start-ups Deutschlands vorgedrungen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Unternehmenskultur im Silicon Valley/ der New Economy mit der Entwicklung der Betriebe in Verbindung zu bringen.

  • von Janine Kowalla
    18,95 €

  • von Anna-Sophie Buhler, Daniel Fedders & Janine Kowalla
    29,99 €

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