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  • von Janine Kuhlmann
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 2,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über die Chancen und Risiken der Generation Y in einer zunehmenden Digitalisierung des Arbeitsmarktes zu erhalten. Um im Folgenden der Frage nachgehen zu können, wer im Markt von der Digitalisierung am ehesten profitiert und eine Prognose für die Generation Y aufstellen zu können. Um dies zu beantworten, werden zunächst die wesentlichen Aspekte der Generation Y hinsichtlich ihrer Grundwerte und ihrer Einstellungen im Arbeitsmarkt erläutert. Es folgt die Definition des Begriffs Digitalisierung und grob die Auswirkungen der Digitalisierung in der Arbeitswelt. Darauf aufbauend, werden im letzten Teil dieser Arbeit die Chancen und Risiken für die Generation Y als Arbeitnehmer in der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt diskutiert. Ein Fazit und kurzer Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft beschließen die Arbeit.Die Digitalisierung ist in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft vorgedrungen und ist dabei, den Arbeitsmarkt nachhaltig zu verändern. Etablierte Berufe beginnen sich zu wandeln, neue Berufsbilder entstehen und die Komplexität der Arbeitsanforderungen steigt. So machten in den letzten Jahren immer wieder Werksschließungen prominenter Unternehmen Schlagzeilen in den Medien. Das Nokia-Werk, welches einst Weltmarktführer für die Produktion von Mobilfunkgeräten war, musste im Jahre 2008 aufgrund der disruptiven Wirkung der Digitalisierung schließen. Es sind jedoch nicht alle Wirtschaftsbranchen von gleicher Intensität von der digitalen Transformation betroffen. Demnach ist die Medienbranche am stärksten von der disruptiven Kraft der Digitalisierung betroffen und der Marktdruck durch neue Wettbewerber ist am höchsten. Bei zum Beispiel der Gesundheitsbranche ist dies erst in einem sehr frühen Stadium. Doch was genau bedeutet das eigentlich für die Generation Y im Arbeitsmarkt? Bedingt durch die zunehmende Alterung der Belegschaft verstärkte Migration und insbesondere Nachwuchskräftemängel gewinnt die Generation Y als Arbeitnehmer verstärkt für die Unternehmen an Bedeutung. Sie sind die neue Arbeitnehmergeneration. Mit dieser neuen, komplexeren Arbeitnehmerstruktur gehen zudem neue Werte einher.

  • von Janine Kuhlmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung findet sich zunächst eine Definition der Begriffe Crowdfunding und Startup, in diesem Zusammenhang werden auch die Themengebiete eines Medienunternehmens weiter erläutert, um anschließend die Grenzen und Möglichkeiten von Crowdfunding in der Branche der Medien-Startups vorzustellen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Erfolgsfaktoren eingegangen, um zu verdeutlichen, inwieweit ein Startup die Möglichkeiten von Crowdfunding bei der Beachtung dieser Faktoren ausschöpfen kann. Ziel der Arbeit ist es, ein differenziertes Bild darüber zu erhalten, inwieweit eine Crowdfunding-Kampagne für ein Medien-Startup sinnvoll und wirtschaftlich ist.In der Gründungsphase eines Unternehmens stellt sich spätestens in der Pionierphase die Frage nach der richtigen Finanzierung. Bis vor Kurzem war es noch üblich, Kredite bei der Bank aufzunehmen oder sogenannte Business Angels, also wohlhabende Einzelpersonen oder professionelle Wagniskapital-Gesellschaften (Venture-Capital-Gesellschaften), um Startkapital zu bitten. Es ist jedoch nicht immer einfach, einen Kapitalgeber zu finden. Bei dem internationalen Vergleich der Verfügbarkeit von Venture-Capital und Krediten liegt Deutschland aktuell nur im Mittelfeld. An dieser Stelle kommt Crowdfunding ins Visier vieler Gründer.Crowdfunding bietet eine mögliche Lösung und Finanzierungsalternative für die chronische Unterfinanzierung deutscher Startups. Die Möglichkeit des Crowdfundings hat sich in Deutschland seit 2011 als bedeutende Alternative für Startups am Kapitalmarkt etabliert. Besonders für Startups aus der Medienbranche wird diese Art der Finanzierung immer interessanter, da diese Branche die meiste Aufmerksamkeit von der Crowd bekommt. Die erste deutsche Plattform startete im September 2010 und bis heute wurden über 66 Mio. Euro auf den Plattformen Startnext und Seedmatch eingesammelt. Die Plattform Seedmatch ist in Deutschland aktuell Marktführer für die Crowdfunding Finanzierung deutscher Startups.

  • von Janine Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung warum eine private Sendeanstalt, wie die "Pro7Sat.1 Group", diverse digitale Angebote aufkauft und in ihrem Portfolio aufnimmt. Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit die Integration der "ParshipElite Group" in die "Pro7Sat.1 Group" erläutert werden. Zunächst einmal werden die grundlegenden Konzernstrukturen und die Tätigkeitsbereiche der beiden Unternehmen herausgearbeitet. Ferner wird noch auf die Geschäftsmodelle im Internet und die Erlösmodelle sowohl für private Sendeanstalten, als auch für Websitebetreiber eingegangen. Im Zusammenhang mit Parship wird außerdem auf die Datenschutzhinweise und die Datenverarbeitung der Mitglieder eingegangen und wie Pro7Sat.1 mit diesen personenbezogenen Daten umgeht. Darüber hinaus wird die Strategie "Media-for-Equity" vorgestellt und inwiefern der Konzern diese nutzt, um sein E-Commerce Portfolio breiter aufzustellen.Der Fernsehmarkt in Deutschland ist segmentiert. Er teilt sich auf in öffentlich-rechtliche Programme und in private Senderprogramme. Nach den USA ist der deutsche Fernsehmarkt der zweitgrößte der Welt. Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 ist einer der privaten Anbieter und zählt mit 3,8 Milliarden Euro Umsatz zu den Top 3 der größten Medienkonzerne und damit auch zu den Marktführern in Deutschland. Mit knapp 30 % Marktanteil ist es die führende private Sendergruppe. Vor allem für das Segment "Commerce" übernimmt Parship, der Marktführer der deutschen Partnervermittlung, einen wichtigen Bestandteil.4 Mit Hilfe der Partnervermittlung konnte der Medienkonzern sein Portfolio ausbauen, denn die Online Dating-Branche ist weltweit eine der erfolgreichsten Internet Branchen.

  • von Janine Kuhlmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand von unterschiedlichen digitalen Erlösmodellen, die ihren Schwerpunkt entweder auf Werbeerlöse oder auf Vertriebserlöse setzten, wird in dieser Hausarbeit erläutert, wie die Verlage sich in Zeiten der Digitalisierung finanzieren und wie sie die Abhängigkeit vom Anzeigengeschäft verringern können. Um dies zu beantworten, werden zunächst die Begriffe der Digitalisierung und der überregionalen Tageszeitung definiert. Im Folgenden werden digitale Erlösmodelle von Zeitungsverlagen in der Theorie vorgestellt. Abschließend folgt die Analyse der digitalen Erlösmodelle am Beispiel der überregionalen Tageszeitung "Die WELT". Diese wird vorerst kurz in ihrer Entwicklung vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, einen allgemeinen Überblick über die Digitalisierungsstrategie der Verlage zu erhalten und bewerten zu können, wie erfolgreich der Axel-Springer-Verlag dies mit seiner überregionalen Tageszeitung "Die WELT" umsetzt.Die deutsche Zeitungsbranche befindet sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts in einer der schwersten Krisen ihrer Zeit. Gerade die Medienbranche ist von den Veränderungen durch die Digitalisierung besonders stark betroffen: Die Konsumgewohnheiten der Leserschaft verändern sich ebenso grundlegend wie die Arbeitsweise der Journalisten. Inhalte werden auf gänzlich neuen digitalen Plattformen distribuiert und Informationen werden in Sekundenschnelle verbreitet und ubiquitär auf mobilen Endgeräten empfangen. Dadurch ändern sich zudem die Ansprüche der Rezipienten, vor allem im Hinblick auf Echtzeitberichterstattung und Multimedialität. Dieses veränderte Mediennutzungsverhalten führte zusätzlich zu den rückläufigen Printauflagen, da insbesondere jüngere Leser keine Tageszeitungen mehr abonnieren, sondern sich immer mehr im Internet informieren. Auf diese Rückgänge bei den Lesern reagieren auch die Werbekunden der Tageszeitungen. So haben sich die Werbeeinnahmen aus dem Print Geschäft rückläufig entwickelt. Folgendermaßen lagen die Werbeeinnahmen im Jahr 2012 noch bei 3.432 Mio. Euro und im Jahr 2016 nur noch bei 2.687 Mio. Euro. Da sich die Verlage hauptsächlich über Werbeeinnahmen finanzieren, stellt diese Entwicklung die bisherigen Erlösmodelle der Verlage infrage und bringt sie somit vor die Herausforderung neue ertragsfähige digitale Erlösmodelle zu entwickeln.

  • von Janine Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwiefern Werbung aus volkswirtschaftlicher Sicht die Summe der Gesamtwohlfahrt einer Gesellschaft erhöht oder vermindert. Um diese Fragestellung zu beantworten, werden zunächst die zentralen Begriffe im Zusammenhang mit dem Konstrukt der Werbung und der ökonomischen Wohlfahrt definiert. Im darauffolgenden werden die jeweiligen Effekte durch die Werbung auf die Konsumenten- und die Produzentenrente beleuchtet. Für die Untersuchung wird unter anderem bereits vorhandene Literatur aus der Makro- und Mikroökonomie herangezogen und verschiedene empirische Studien werden kommentiert."Ohne Werbung Geschäfte machen zu wollen ist so, als winke man einem Mädchen im Dunklen zu. Man weiß zwar, was man will, aber niemand sonst." Zitate wie dieses verdeutlichen, dass bereits in den siebziger Jahren nicht nur die hohe Relevanz von Werbung, sondern auch die Herausforderung über die Steuerung der Werbewirksamkeit und -kontrolle erkannt wurde. Insbesondere durch das wirtschaftliche Wachstum nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Relevanz von Werbung weiter an. Während die Bruttoinvestitionen in Werbung im Jahr 1995 noch bei 12 Mrd. Euro lagen, lag sie im Jahr 2019 bereits bei 32 Mrd. Euro.Neben ihrer erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung liefert Werbung einen unverzichtbaren Nutzen für die Gesellschaft. Ihre Auswirkungen gehen weit über die Erhöhung der Nachfrage hinaus. Während viele Konsumenten Werbung als lästig und störend definieren würden, nutzen sie Werbung auch zur Orientierung, als Informationsquelle und für Inspiration. Dahingegen stehen Produzenten zunehmend vor der Herausforderung, die Höhe ihrer Investitionen in Werbemaßnahmen zu bestimmen, um ihre Gewinne erhöhen zu können und den Nutzen, den sie aus Werbung generieren möchten, zu maximieren.

  • von Janine Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wachstumspotenzial von Pay-TV und Teleshopping im deutschen Fernsehmarkt. Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen Finanzierung, Wettbewerbssituation, Gewinnmaximierung und Programmangebot anhand von den jeweiligen Geschäftsmodellen, Wertschöpfungsketten, Core Assets und Kernkompetenzen der Branchen erläutert werden. Ferner wird noch auf die Nutzerstrukturen beider Branchen eingegangen. Abschließend folgt die Analyse des Wettbewerb-Umfelds, in welchem sich der Pay-TV Anbieter Sky bzw. der Teleshopping-Sender HSE24 befindet. Sky und HSE24 werden in dieser Arbeit exemplarisch als Beispielsender thematisiert, da sie beide Marktführer in den jeweiligen Segmenten in Deutschland sind.Der deutsche Fernsehmarkt befindet sich im Umbruch, Fernsehen und Bewegtbild-Angebote boomen weltweit. Gerade in Deutschland, dem gemessen am Umsatzvolumen, zweitgrößten Fernsehmarkt der Welt nach den USA, ist in allen TV-Segmenten Wachstum zu verzeichnen. Eine besondere Dynamik geht hierbei vom Pay-TV und Teleshoppingmarkt aus. Aufgrund der stark wachsenden Bedeutung von Pay-TV und Teleshopping in Deutschland hat sich sowohl das Bezahlfernsehen, als auch das Einkaufen über das Massenmedium Fernsehen neben dem gebühren- und werbefinanzierten Fernsehen als dritte und vierte Säule der TV-Unterhaltung in Deutschland etabliert.

  • von Janine Kuhlmann
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit und unter Einsatz welcher Maßnahmen die Einzelhändler die Chancen des E-Commerce für sich nutzen können, um auch den zukünftigen Bedürfnissen des Marktes bzw. der Konsumenten gerecht werden zu können. Um dies zu beantworten, werden zunächst die Begriffe E-Commerce und stationärer Einzelhandel definiert und die verschiedenen Kanalstrategien vorgestellt. Im Folgenden wird die heutige Bedeutung der beiden Vertriebskanäle für den Markt und die Gesellschaft dargestellt und auf die jeweiligen Chancen und Herausforderungen eingegangen. Darauf aufbauend folgt die Analyse der Nutzung der Chancen, indem neue Geschäftsmodelle und ein Best Practice Konzept aus der Praxis vorgestellt werden. Ein Fazit beschließt die Arbeit. Um einen Überblick über den E-Commerce und den stationären Einzelhandel zu erhalten, wurde hauptsächlich Sekundärforschung betrieben. "Hat der stationäre Handel eine Zukunft?¿" Kaum eine andere Frage beschäftigt die Handelsexperten und E-Commerce-Forscher zurzeit so sehr wie diese. Seit rund viertausend Jahren existiert der Handel. Damals war er lediglich die Nahtstelle zwischen Hersteller und Konsument. Innerhalb der letzten Jahre hat jedoch eine Entwicklung stattgefunden, die die Rolle des Handels drastisch verändert hat. Dazu beigetragen haben verschiedene gesellschaftliche und technologischen Entwicklungen auf dem Markt. In der Presse ist oft die Rede vom "stillen Aussterben des stationären Einzelhandels". Die Ursachen dafür werden zunehmend im E-Commerce gesucht. Mit der steigenden Internetnutzung und dem veränderten Konsumverhalten der Konsumenten steigen auch die Umsätze im E-Commerce nach wie vor rasant an. Während hier die Umsätze in den letzten 15 Jahren um den Faktor zehn gestiegen sind, stagnieren diese beinahe im stationären Einzelhandel. Um in Zukunft erfolgreich zu sein, ist es für stationäre Einzelhändler nun essentiell, mit dieser neuen Form des Wettbewerbs mithalten zu können. Es zeigt sich jedoch, dass hier im stationären Einzelhandel noch enormer Aufholbedarf besteht: So besitzen 36,3 Prozent der Einzelhändler noch immer keine eigene Webpräsenz und 23,8 Prozent keinen Online-Vertriebskanal (n=1.735).

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