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  • von Janine Müller
    17,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso näht man keinen neuen Flicken auf einen alten Mantel und wieso füllt man neuen Wein nicht in alte Schläuche? Welcher inhaltliche Zusammenhang besteht zwischen diesen beiden Gleichnissen und dem Fasten? Waren die Gleichnisse überhaupt ursprünglich an die Fastenfrage angeschlossen? Denn auch ohne Verständnis der Jahrtausende alten Handwerkskünste ist die Inkohärenz offensichtlich.Die Fragen nach Kohärenz und Bedeutung durchziehen die ganze vorliegende Arbeit. Anhand der Methoden historisch-kritischer Exegese wird der Text der Perikope auf Bearbeitungsstufen und inhaltliche Bedeutungen untersucht. So können eine mögliche früheste Version des Textes und deren möglicher Sinn rekonstruiert werden. Anhand dieser Grundlage können Erweiterungen und Änderungen und deren jeweilige Bedeutung weitgehend erschlossen werden. Mit Hilfe dieser Analysen kann der Text schließlich ausgelegt und können die oben genannten sowie weitere sich ergebende Fragen beantwortet werden.

  • von Janine Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ¿ er ist Bild Gottes (Gen 1) oder wenig niedriger als Gott (Ps 8), wie es in der Lutherübersetzung heißt. Eine Vorstellung, bei welcher der Mensch oft zur Hybris neigt, und dann darf nicht nur, sondern soll der gottähnliche Mensch auch noch über die Schöpfung herrschen ¿ also Ausbeute statt Umwelt- und Artenschutz? Dass dies nicht gemeint sein kann, weiß heute eigentlich jeder, denn es ist längst keine theologische Diskussion mehr. Theologisch dagegen ist die Frage, was mit dem in Gen 1 und Ps 8 dargestellten Menschenbild überhaupt gemeint ist. Welche Vorstellung steckt hinter dem ¿Bild Gottes¿, und ist ¿wenig niedriger als Gott¿ dasselbe? Wie sieht das Verhältnis zwischen Mensch und Gott aus und was darf unter ¿Herrschaft¿ verstanden werden?Zur Klärung dieser Fragen werden zunächst Gen 1,26-28 und Ps 8 einzeln untersucht. Der Blick wird jeweils ausgeweitet auf die Umwelt des Alten Testaments, um den Verstehenshintergrund der alttestamentlichen Texte zu erfassen. Nach der Deutung der einzelnen Texte wird der Versuch eines Vergleichs unternommen.

  • von Janine Müller
    16,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer detaillierten Analyse und Exegese eines biblischen Textabschnitts aus dem Buch der Richter, genauer gesagt den Versen 7 bis 20 aus Kapitel 9. Der untersuchte Abschnitt beinhaltet eine faszinierende Fabel, die von Jotam erzählt wird und in einem herausfordernden Kontext steht. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Aspekte des Textes zu beleuchten, angefangen von der Übersetzung über die Textkritik bis hin zur literarischen Analyse.Zunächst wird die Übersetzung des Textes präsentiert, gefolgt von einer ausführlichen Exegese, die sich in verschiedene Teilaspekte wie Textkritik, Literarkritik, Überlieferungsgeschichte, Redaktionsgeschichte, Formgeschichte und Traditionsgeschichte untergliedert. Der Abschnitt schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.Die Einleitung der Arbeit führt den Leser in den historischen Kontext des Buches der Richter ein, insbesondere in die Zeit der Richter und den politischen Hintergrund. Es wird betont, dass die vorliegende Passage einen wichtigen Abschnitt inmitten der Auseinandersetzungen und politischen Veränderungen darstellt.Die Exegese beginnt mit der Textkritik, die sich auf die genaue Rekonstruktion der Textgestalt konzentriert. Hier werden unterschiedliche Handschriften und Varianten betrachtet, um die Zuverlässigkeit des überlieferten Textes zu bewerten. Die Literarkritik analysiert die Struktur, den Stil und die inhaltliche Kohärenz des Textes, um mögliche Quellen und Schichtungen zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Fabel gerichtet, die einen herausragenden Teil des Textes bildet.

  • von Janine Müller
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater Hannover , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke eines Topos-orientierten Unterrichtes basiert auf der Lebenswelt-Thematik der Phänomenologie. Diese wird auf Grundlage von Husserls und Waldenfels' Betrachtungen in dieser Arbeit kurz dargestellt. Daran anschließend wird der Topos-Begriff anhand alltäglicher Erfahrungen erläutert. Das Lebenswelt-Konzept mit den in ihr verankerten Topoi wird nun auf die schulische Pädagogik und speziell auf die Musikpädagogik und vergleichend auf die Religionspädagogik übertragen. Diese Darstellung ist pädagogisch-praktisch ausgerichtet und verzichtet auf Kritik zur lebensweltlichen Pädagogik. Schließlich wird über Verhaltensmöglichkeiten des Lehrers nachgedacht, die sich der Lebensweltthematik anpassen und so den Unterricht konstruktiv bereichern können.Da das Unterrichtskonzept interdisziplinär ¿ Musik und Religion ¿ ausgelegt ist, wird kurz das Zusammenspiel und Wechselspiel dieser beiden Fächer im Unterricht beleuchtet. Anschließend wird der Topos Sehnsucht, der dem Unterrichtskonzept zugrunde liegt, philosophisch und psychologisch beschrieben und seine Verankerung im Alltag und in der Theologie dargestellt. Dies dient als Basis für die im Folgenden vorgestellten Unterrichtsbeispiele zum Thema Sehnsucht, die in der christlichen Religion und Musik ihren Sitz haben: Vier Texte aus der Bibel und zwei musikalische Beispiele aus unterschiedlichen Epochen. Die ausführliche Beschreibung der Unterrichtsbeispiele dient als Hintergrundwissen und Orientierung für den Unterricht, wobei nicht erwartet wird, dass die SchülerInnen zu denselben Ergebnissen kommen.Es folgt das Unterrichtskonzept mit zusätzlich zwei Unterrichtseinstiegen aus der Lebenswelt der SchülerInnen und als Abschluss ein Worship-Song. Im Konzept werden die Reihenfolge und die Unterrichtsmethoden vorgeschlagen.

  • von Janine Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis von Pneumatologie und Ekklesiologie in der Dogmatik von Wolfgang Trillhaas. Von Interesse ist, wie der Geist beim Einzelnen und in der Gemeinde wirkt. Neben der Pneumatologie und Ekklesiologie liefert auch die bei Trillhaas in der Soteriologie eingebettete Sakramentenlehre dazu hilfreiche Hinweise. Die Untersuchung greift über die Dogmatik hinaus in die Ethik und praktische Theologie hinein. Aufgrund dessen wird beispielsweise auch Trillhaas' Ethik mit herangezogen. Auf eine Darstellung der in der Pneumatologie und Ekklesiologie verorteten Fragestellungen der Dogmengeschichte muss im Rahmen dieser Arbeit weitgehend verzichtet werden.Zunächst werden die Pneumatologie und Ekklesiologie in den Gesamtzusammenhang der Dogmatik eingeordnet, da dies bereits erste Hinweise liefert, welche Bedeutung Trillhaas den Themengebieten beimisst. In einem weiteren Schritt wird die Ekklesiologie Trilhaas' dargelegt, da die Gemeinde der Ort ist, an dem sich das Geisteswirken vollzieht und Kirche im Sinne des Leibes Christi "geschieht". Die anschließende Darstellung der Pneumatologie bezieht sich sogleich auf die Ekklesiologie, sodass hier die Verbindung der Pneumatologie und Ekklesiologie deutlich werden soll. Abschließend soll neben dem Gegenwartsbezug auch der Praxisbezug hergestellt werden.

  • von Janine Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater Hannover , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die didaktische Interpretation im Hinblick auf das erfahrende Verstehen als Grundlage des Lebensweltbezugs kurz dargestellt, ohne das didaktische Modell selbst vorzustellen. Anschließend wird die Idee der Einbeziehung der Lebenswelt in den Musikunterricht vorgestellt. Auf die Darstellung kritischer Diskussionen zum Lebensweltbezug wird verzichtet; stattdessen kommen eigene kritische Anmerkungen zum AusdruckMusik mit Lebensweltbezug ¿ das klingt spannend. Mal über die Musiktheorie hinausschauen, mal auf die Wirkung eingehen, die Bedeutung, die Musik dem Menschen in seinem Leben haben kann. Das wäre interessanter Musikunterricht. Interessant ist auch, dass zentrale Themen des Lebens in der Musik zu finden sind. Da gibt es Freude, Traurigkeit, Lob und Dank, Klage, Wut, Verzweiflung, Frustration, Zerstreuung, Verwirrung, Erleichterung... all das kann Musik beinhalten, kann in der Musik gefunden werden, kann Musik beim Menschen auslösen und kann der Mensch auch selbst mit Musik ausdrücken. Hier gilt es zu schauen, wie sich Lebenswelten miteinander verbinden.Der Begriff ¿Lebenswelt¿ in der Musikpädagogik ist im Zusammenhang mit der didaktischen Interpretation von Ehrenforth und Richter entstanden. Ausgehend von Erfahrungen, die mit Musik gemacht werden können und die in der Musik enthalten sind, kam es zu der Frage des Lebensweltbezuges der Musik und des Hörers. In dieser Arbeit wird deshalb die didaktische Interpretation im Hinblick auf das erfahrende Verstehen als Grundlage des Lebensweltbezuges kurz dargestellt. Anschließend wird die Idee der Einbeziehung der Lebenswelt in den Musikunterricht vorgestellt. Zuletzt werden kritische Anmerkungen zum Ausdruck gebracht.

  • von Janine Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater Hannover , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Orff-Schulwerk ist heute weitestgehend in Vergessenheit geraten und findet in allgemeinbildenden Schulen zumeist keine Verwendung mehr. Wo genau sich das Orff-Schulwerk und heutiges Klassenmusizieren berühren wird in dieser Arbeit untersucht.Da stellt sich einerseits die Frage, warum ein zuerst so erfolgreiches Werk an Bedeutung verloren hat und andererseits welches Erbe es hinterlassen hat. Das gemeinsame Musizieren, der Unterricht in der Gruppe, wie es mit dem Orff-Schulwerk üblich ist, erinnert sehr an heutiges Klassenmusizieren. Auch findet sich das berühmte Orff-Instrumentarium in fast jeder Schule, noch zudem im Klassensatz. Ob das Schulwerk an sich noch Verwendung finden kann und welche Anpassungen an die heutige Zeit evtl. nötig wären wird ebenso beleuchtet.

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