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  • von Janka Vogel
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethik, Note: 1, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die medikamentöse Behandlung von Kindern/ Jugendlichen ist deshalb risikobehaftet, da sie sich noch in der körperlichen und geistigen Entwicklung befinden. Kaum ist bekannt, inwieweit die eingesetzten Medikamente Hirnschäden verursachen können oder die kindliche Entwicklung anderweitig gefährden können. Hinzu kommt, dass es sich bei dem eingesetzten Medikament um ein Amphetamin mit hohem Suchtfaktor handelt und derzeit noch Studien zur Langzeitwirkung der Substanz fehlen. In zunehmendem Maße werden Kinder und Jugendliche häufig jahrelang mit Medikamenten behandelt, deren Neben- und Langzeitwirkungen unbekannt sind, bei denen allerdings ein hohes Abhängigkeitsrisiko besteht; diese Substanzen fallen zum Teil unter das Betäubungsmittelgesetz. Außerdem wird durch die Einnahme eines Medikamentes dem Betroffenen suggeriert, er sei krank. Nicht zu unterschlagen ist also das Stigma, dem Kinder/ Jugendliche mit der Diagnose ADHS ausgesetzt werden.Andererseits haben jahrelange Erfahrungen mit den pharmakologischen Wirkstoffen gezeigt, dass den Betroffenen durch die Einnahme von Medikamenten wie z.B. Ritalin® ein vergleichsweise normales Leben ermöglicht werden kann. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - etwa in Kita, Schule, Ausbildungsstätte, Familie ¿ ist für viele Kinder/ Jugendliche mit dem hyperkinetischen Syndrom ohne die Einnahme von besagten Medikamenten häufig kaum oder gar nicht möglich. Die Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit steigert die Leistungsfähigkeit und eine in den Griff bekommene Impulskontrolle ermöglicht soziale Beziehungen, ja schränkt sogar die zuweilen auftretende Gefährlichkeit/ Aggressivität jener ADHS-Kinder, die ihre Impulse nur schwer kontrollieren können, erheblich ein.Ein Medikament, dessen genaue Wirkweise ebenso unbekannt wie dessen Langzeitwirkungen (Abhängigkeit?) ist, was aber gleichzeitig dem Betroffenen in den meisten Fällen einen fast normalen Alltag ermöglicht. Hier stehen die Rechte des Kindes einerseits und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Normen andererseits auf dem Prüfstand. Darf die Gesundheit und Persönlichkeit des Kindes/ Jugendlichen um den Preis seines Funktionierens in der Gesellschaft aufs Spiel gesetzt werden? Die UN-Kinderrechtskonvention stellt das Wohl des Kindes vornean; sich dem anschließend wird hier ethisch zu prüfen sein, ob die medikamentöse Behandlung von Kindern/ Jugendlichen mit ADHS ihrem Wohl dienlich sein kann und wenn ja, unter welchen Bedingungen.

  • - Eine historisch-kritische Exegese zu Exodus 33, 12 - 23
    von Janka Vogel
    17,95 €

  • - Stephanie Deimel FRONTEX
    von Janka Vogel
    13,99 €

  • - Ein diskursanalytischer Essay
    von Janka Vogel
    15,95 €

  • - Ein Beispiel Fuer Neue Formen Migrantischen Lebens
    von Janka Vogel
    44,45 €

    In Berlin leben seit über 150 Jahren Menschen aus Rumänien. Diese Gruppe, die rumänische Diaspora, ist heute heterogener denn je. Und sie wächst weiter an. Die Studie untersucht, wie Menschen aus Rumänien in Berlin leben. Sie erkundet die Orte dieser Diaspora und legt ihre vielfältige Geschichte in dieser Stadt frei. Dass die heutige rumänische Diaspora in Berlin eine neue Form migrantischen Lebens ist, wird anhand von Ergebnissen einer Umfrage zur sozialen Situation der MigrantInnen, ihrer Integration in Berlin und ihrer Beziehung zum Herkunftsland Rumänien dargestellt. Mit einem kritischen Blick auf die rumänische Diaspora-Politik eröffnet sich die Frage, ob die Diaspora den dringend nötigen politischen Wandel in Rumänien selbst in die Hand nehmen wird. Auch von Berlin aus.

  • von Janka Vogel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: An einem kalten Winterabend in Frankfurt am Main. Man schreibt das Jahr 1844. Ein Mann kehrt von den Weihnachtseinkäufen heim und hält seiner Frau ein leeres Schreibheft unter die Nase: ¿Hier ist das gewünschte Buch für den Jungen¿. Er werde ein Bilderbuch daraus machen, verspricht er und beginnt das Heft mit Zeichnungen zu füllen, sie danach zu aquarellieren und ein paar Verse darunterzusetzen. So beginnt die Geschichte des Kinderbuches ¿Der Struwwelpeter¿. Heinrich Hoffmann, der das Bilderbuch für seinen dreijährigen Sohn Carl Philipp geschaffen hatte, ließ sich anlässlich der 100. Auflage im Jahre 1876 dazu hinreißen, eine kleine Entstehungsgeschichte des Struwwelpeter zu verfassen. Ist sie Mythos oder Tatsache? Dies ist angesichts der großen ¿ bis in die heutige medizinische, psychologische und pädagogische Fachliteratur reichenden - Resonanz des Buches eine sich aufdrängende Frage. Zu befürchten steht aber, dass sie in Anbetracht eben dieser lebendigen Wirkungsgeschichte nur schwer zu klären sein wird. Mythos oder Tatsache? Ob diese Frage beantwortbar ist, sei dahingestellt. Jedoch nötigt sie dazu, weitere Fragen zum Struwwelpeter zu stellen: Welche politischen Umstände herrschten? Wie sah Hoffmanns eigene Kindheit aus? In welcher familiären Situation schrieb er das Buch? Welche pädagogischen Absichten verfolgte er? Wovon ist der Struwwelpeter kunst- und literaturgeschichtlich möglicherweise beeinflusst? Relevanz erhalten die deshalb im Folgenden durchgeführten Untersuchungen einerseits durch die Aktualität des Struwwelpeter-Buches per se und andererseits speziell durch die in den letzten Jahrzehnten aufgekommene und derzeit an Fahrt gewinnende Debatte um heutige ¿Zappelphilippe¿. Ursprünglich eine Figur in Hoffmanns Struwwelpeter ist der ¿Zappel-Philipp¿ heute zum Schlagwort einer kindlichen Verhaltensstörung geworden: das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndroms (ADHS) wird in der einschlägigen Literatur nicht selten auch als ¿Zappelphilippsyndrom¿ bezeichnet. Gängig ist die Bezeichnung auch für die betreffenden Kinder selbst. So beschreiben etwa Hüther et al. ihr Buch ¿Neues vom Zappelphilipp¿ als ¿[...] ein Buch [¿] für alle, denen die Zukunft dieser kleinen Zappelphilippe [¿] am Herzen liegt¿. Was hat die Hoffmann'sche Figur mit diesen heutigen ¿Zappelphilippen¿ gemein? Hat das Kind im Bilderbuch möglicherweise ADHS, beziehungsweise zeigt es nicht Symptome dieser Störung?

  • von Janka Vogel
    16,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2+, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen den prophetischen Weissagungen eines kommenden Friedefürsten deutet Jesus seinen Auftrag im vorliegenden Ausschnitt aus dem EvLuk als einen nahezu kriegerischen. Welche Verbindungslinien in atl. Traditionen lassen sich finden und mit welchen Motiven arbeitet der Autor dieses Abschnittes?Seine bevorstehende Taufe empfindet Jesus nach dem Zeugnis des Lukas als Last; ihm sei bange lesen wir. Ein sich fürchtender Jesus - kann dieser Text vielleicht Anlass bieten, unser Jesus-Bild zu korrigieren, bzw. zu schärfen? Die metaphorische Vorwegnahme der Passion deutet die Reichweite des Passionsgeschehens nicht nur im Nachhinein der Kreuzigung, sondern schon im Vorhinein an und ist auch Anlass für die Frage, wie der historische Jesus seinen Tod selbst sah.Die Exegese wirft Schlaglichter auf den möglichen historischen Hintergrund des Textes, erörtert einzelne Verse und Metaphern und schließt mit einem homiletischen Impuls.

  • - Die Entwicklung der Jugendgerichtsbarkeit und Jugendfursorge zwischen 1870 und 1930
    von Janka Vogel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Philipps-Universität Marburg (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Jugendkriminalität - Erziehung statt Strafe, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ohne Vorwarnung wird anderen Kindern mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Damit nicht genug: Man zieht anschließend seinen Gürtel aus dem Hosenbund und schlägt damit wahllos auf das Opfer ein. Es folgen bald weitere Bedrohungen und Raubtaten. Der erzieherische Handlungsbedar ist offensichtlich" (Heisig (2010): Das Ende der Geduld, S. 73).In ihrem kürzlich erschienenen Buch schildert die ehemalige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig Szenen jugendlicher Gewalttätigkeiten. Sie nimmt dies zum Anlass, erzieherische Maßnahmen zu fordern, um gegen jugendliche Straftäter anzukommen. DasThema Jugendkriminalität ist imzuge dieser Buchveröffentlichung kontrovers diskutiert worden in der Öffentichkeit.Diese Diskussion sei hier insofern aufgegriffen, als dass die aufkommenden Fragen auch die Problematik dieser Arbeit umreißen: Woher kommt (Jugend-)Kriminalität? Was tun mit jugendlichen Straftätern? Gibt es ¿aussichtslose Fälle¿? Wenn es so etwas gibt, wie geht man mit diesen um?Dass das Phänomen Kriminalität wahrscheinlich genauso alt ist wie die Menschheit, behaupten die einen und lassen wenig Hoffnung, dass sich daran in Zukunft etwas ändert (Entziehen sie damit der Sozialpädagogik zum Teil ihre ¿ wie sich zeigen wird - historischeLegitimationsgrundlage?). Dass es unter ganz bestimmten lebensweltlichen Bedingungen entstehen kann, behaupten die anderen. Eben auf diese Denkweise gründet sich zum Teil auch die moderneSozialpädagogik. Ihre Anfänge sollen im Rahmen dieser Arbeit mit dem besonderen Fokus auf den Umgang mit Jugendkriminalität nachgezeichnet werden.Kirsten Heisig plädiert für einen konsequenteren Umgang mit jugendlichen Straftätern. Obwohl sie eine Problematik aufgreift, die in der hier untersuchten Epoche 1870 ¿ 1930 in Deutschland noch gar keine Rolle spielt (das Problem jugendlicher Krimineller mitMigrationshintergrund), können einige ihrer Gedankenstränge bereits in den damaligen fürsorgerischen Debatten wiedergefunden werden. So spricht sie sich als Jugendrichterin in erster Linie für einen erst unterstützenden und später regulierenden Eingriff in das Lebenvon Kindern/ Jugendlichen aus (Vgl. Heisig (2010): Das Ende der Geduld, S. 127) und lässt Parallelen zur sozialpädagogischen Debatte des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts erkennen, wie sich im Folgenden zeigen soll.

  • von Janka Vogel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿[...] Die Resultate der jetzigen Schule, worin bestehen sie? Abgenützte Hirnkraft, schwache Nerven, gehemmte Originalität, erschlaffte Initiative, abgestumpfte Pflicht für die umgebende Wirklichkeit, erstickte Idealität unter dem fieberhaften Eifer, es zu ei­nem Posten zu bringen [...]¿1. Die ¿jetzige Schule¿, von der hier die Rede ist, liegt über 100 Jahre zurück und doch scheint die Beobachtung auch das Regelschulsystem des 21. Jahrhunderts treffend zu beschreiben hinsichtlich seines Erfolges. ¿[...] Für die meisten ist das Resultat [¿], dass sie nicht einmal mit wirklichem Nutzen eine Zeitung lesen können [...]¿2, so die ernüchternde Feststellung der schwedischen Pädagogin Ellen Key in ihrem Buch ¿Das Jahrhundert des Kindes¿ weiter. Es ist die alte Frage, die neu gestellt werden muss: Was soll Schule leisten? Neu gestellt werden muss sie, weil wir es heute mit einer Vielzahl von Problematiken zu tun haben, die in dieser Form neu sind: kindliche Verhaltensstörungen, bzw. -auffälligkeiten, soge­nannte Leistungsverweigerung und zunehmende Jugendkriminalität. Berge von Erzie­hungsratgebern erscheinen jährlich neu auf dem Büchermarkt und der steigende Absatz zeigt die hilflose Situation, in der sich Erziehende zu befinden scheinen. In dieser ¿all­gegenwärtigen Expertokratie¿3 ist die Rede von kindlichen ¿Tyrannen¿, die nicht sein müssten4, von deliquenten Jugendlichen mit Migrationshintergrund5, von ¿schwierigen Kinden¿, die es nicht gebe6, von einer ¿gestörten Gesellschaft¿7 und dem schwierigen Verhältnis ¿zwischen Super-Mamas und Erziehungsnotsstand¿8. Es wird zu fragen sein, inwieweit die Schule ¿ hier ist damit die staatliche Regelschule gemeint ¿ möglicherweise selbst verantwortlich ist für sich angeblich häufende Auffäl­ligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Und inwiefern sind die in den Schulen auftre­tenden Probleme symptomatisch für eine Gesellschaft, die nicht im Gleichgewicht ist? Was soll Schule leisten ¿ was kann sie leisten? Ist die herrschende Vorstellung von Schule vielleicht eine, die an den Bedürfnissen von Heranwachsenden vorbeisieht? Kommt es auch heute noch zu ¿Seelenmorden in den Schulen¿9, wie es im letzten Jahr­hundert Ellen Key diagnostizierte?Das Hentig'sche Programm, die Schule neu zu denken, soll insofern Anwendung finden, als dass nach Lösungsansätzen gesucht werden soll mithilfe historischer und neuer re­formpädagogischer Ansätze ¿ in Deutschland und darüber hinaus.

  • von Janka Vogel
    18,95 €

  • von Janka Vogel
    17,95 €

  • - Wie Kinder und Jugendliche die Arbeitsmigration ihrer Eltern erleben
    von Janka Vogel
    34,99 €

  • - Integration durch Bildung statt Ablehnung durch Vorurteile
    von Janka Vogel
    17,95 €

  • - Die Situation von Kindern und Jugendlichen in Dorohoi, deren Eltern im Ausland arbeiten
    von Janka Vogel
    34,99 €

  • - Wo komme ich her und wo gehoere ich hin?
    von Janka Vogel
    18,95 €

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