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  • - Lasst sich auf systemtheoretischer Grundlage eine Weltgesellschaft erkennen?
    von Jannis Frech & Till-Jorrit Gerwers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Global Governance: Weltgesellschaft, Weltsystem, Weltordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie Globalisierung, Denationalisierung oder Internationalisierung können dieunterschiedlichsten Prozesse und Phänomene bezeichnen. Meist wird durch sie das Wegfallender nationalstaatlichen Grenzen (insbesondere für den Waren- und Finanzverkehr) oder eineweltweite Vernetzung durch neue Kommunikationsmedien beschrieben. Kein Tag vergehtohne mediale Präsenz von globalen Herausforderungen, globalen Katastrophen oder globalenEntwicklungen.Durch Thesen, die eine Zuspitzung dieser Tendenzen prognostizieren, erhalten neue Begriffewie Weltstaat, Weltgesellschaft und Weltsystem Einzug in die politischen undwissenschaftlichen Debatten. In der politischen Wissenschaft beschäftigt man sich ausführlichmit supranationalem Steuern und Kooperation, die zwischenstaatlich fokussierte Disziplin der¿Internationalen Beziehungen¿ weicht dem überstaatlichen Global Governance-Begriff; dieSozialwissenschaft tut sich jedoch schwer, die welteinheitliche Perspektive zu wählen undsich effektiv ins neue Glanzthema einzubringen. Ihre gesellschaftlichen Theorien sind abernötig, um entstehende globale Gesellschaften einordnen und strukturieren zu können, vorallem aber auch um ihre Entwicklung vorherzusagen und Möglichkeiten der Steuerungaufzeigen zu können.Als eine Theorie, die eher selten als Grundlage internationaler Gedankenspiele genommenwird erschien uns die Systemtheorie und genauer, die umfassende (aber nationalstaatlichentwickelte) Systemtheorie des Bielefelder Soziologen und Systemtheoretikers NiklasLuhmann. In dieser Arbeit wollen wir versuchen uns dem großen Begriff der Weltgesellschaftaus systemtheoretischer Sichtweise zu nähern und dabei nicht die theoretische (und mögliche)Konzeption einer solchen Weltgesellschaft herausarbeiten, sondern die vorhandeneGesellschaftstheorie Luhmanns konsequent als Grundlage nehmen, um auf ihr die aktuelle¿Weltgesellschaft¿ zu untersuchen. Wir wollen also der Frage nachgehen, ob die momentanePhase, der Status Quo der Globalisierung in allen Bereichen, mit der Systemtheorie NiklasLuhmanns als (eine) demgemäß ausgeprägte, oder sollte man besser sagen ausdifferenzierte,Weltgesellschaft zu definieren wäre.

  • von Jannis Frech
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Erdölpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit will ich diese Problematik anhand der Existenz Dubais als Rentierstaat konkretisieren. Rentierstaaten kennzeichnet häufig ein Mangel an Demokratie, auffällig oft handelt es sich bei ihnen um autoritäre und bürokratisch aufgeblähte Regierungen. Dubai ist zweifellos ein solcher Staat gewesen, angesichts des endenden Öls und der massiven Investitionen in Branchen jenseits des Ölgeschäfts stellt sich jedoch die Frage, ob er es auch nach wie vor ist und es auch in Zukunft noch sein wird. Deshalb lautet meine Untersuchungsfrage: Wandelt sich das Verhalten Dubais im Lichte seiner Ressourcenabschöpfung in einer Weise, die eine Abkehr von rentierstaatlichem Verhalten bedeutet? Meine Hypothese ist, das Dubai zwar nicht mehr dem Idealtyp eines Erdölrentierstaates entspricht, jedoch nach wie vor rentierstaatliche Eigenschaften aufweist und letztendlich vor allem die Quelle seiner Renteneinahmen verändert bzw. diversifiziert hat. Inwiefern davon auch gesellschaftliche Veränderungen bis hin zu Demokratisierungstendenzen verursacht werden, würde hier wohl den Rahmen sprengen, lässt sich aber vielleicht tendenziell erkennen. Ich will dafür zunächst die Rentierstaatstheorie und die dazugehörige konkrete Typisierung des Erdölrentierstaates sowie dazu vorhandene Transformationstheorien darstellen und für die Untersuchung aufbereiten. Anschließend stelle ich die Vereinigten Arabischen Emirate als übergeordneten Staatskomplex und anschließend Dubai als autonomen Teil der VAE vor, mit dem Schwerpunkt auf Staatseinahmen, Gesellschaftsstruktur und Wirtschaft. Im nächsten Teil versuche ich dann, den Status Quo der Wirtschaft Dubais zu erarbeiten und dabei neben der Diversifizierung vor allem auch auf die Besitzverhältnisse der Unternehmen einzugehen, um daraus die aktuelle Rentiertypologie Dubais ableiten zu können. Nach einem kurzen, literaturbasierten Ausblick auf die Zukunft Dubais will ich dann im Fazit meine Fragestellung beantworten, in dem ich die zuvor erarbeiteten Teile zusammenfüge.

  • von Jannis Frech
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die soziale und politische Entwicklung Deutschland seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rundfunk ist ein wesentliches Element unserer heutigen Gesellschaft. Ein Leben ohne Radio und Fernsehen ist nahezu unvorstellbar. Wir vertrauen ihren Nachrichten, glauben meistens an das, was uns erzählt wird und bauen darauf, dass wir durch sie alles Wichtige über Leben und Welt erfahren. Wer hinter den Kulissen dieser mächtigen Medienmaschinerie steht, wie sie gesteuert und kontrolliert wird und ihren Weg in unser Auge und Ohr findet ist für viele schwer verständlich und leider oftmals auch nicht von Interessant. Dabei handelt es sich bei den Medien um eine wichtige Errungenschaft der Demokratie.Das deutsche Rundfunksystem befindet sich seit seiner Einrichtung in der Nachkriegszeit in einer Phase stetigen Wandels. Waren es zunächst nur Wandlungen innerhalb eines - nämlich des öffentlich-rechtlichen Systems, so läutete die Medienwende in den 80er Jahren eine äußere Wandlung ein: Die Entstehung des dualen Rundfunksystems. Die beiden Säulen dieses Systems versuchen sich nun seit fast 20 Jahren nahezu antagonistisch zu etablieren und durchschreiten dabei einen Weg aus Gerichtsurteilen, institutionellen und föderalen Konflikten. Nach der Einmischung der Europäischen Union steht dieses System und vor allem sein öffentlich-rechtlicher Teilbereich vor einer ungewissen Zukunft. Meine Arbeit widmet sich dem dualen Rundfunksystem und seinen Problemen und wirft hierbei ein besonderes Augenmerk auf den öffentlich-rechtlichen Bereich. Sie wird mit der Entwicklung des Systems beginnen und anschließend die beiden Säulen ¿öffentlich-rechtlicher¿ und ¿kommerzieller¿ Rundfunk vorstellen und erläutern. Dann widmet sie sich der Problematik des Systems, indem die Verfassungsgrundlagen und das gedachte Ideal vorgestellt werden, um anschließend die meiner Meinung nach grundlegendsten Problemen des dualen Rundfunksystems aufzuzeigen: Die ungenaue Rechtslage und Zuständigkeit, der Konflikt um Werbeeinnahmen, Gebührenfinanzierung und Wettbewerb, sowie die Diskrepanz von geforderter Qualität und notwendiger Quote. Beendet wird dieses Kapitel mit einem Ausblick auf die aktuellsten Entwicklungen. Abschließend will ich versuchen die Frage zu beantworten, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk im jetzigen dualen System noch eine Zukunft hat.

  • von Jannis Frech
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundtexte zur politischen Philosophie: Frühe neuzeitliche Positionen zur Legitimation politischer Ordnung (Hobbes, Locke, Rousseau, Federalist Papers), Sprache: Deutsch, Abstract: Weiße Gebäude im Kolonialstil, unendlich weite Landschaften, unerforscht und unbesiedelt, pulsierende Handelszentren und reger Schiffsverkehr auf allen Gewässern. Willkommen im Amerika der Gründerzeit, zum Ende des 18. Jahrhunderts.Die Vereinigten Staaten, gerade erst in die Unabhängigkeit entlassen, sind nach Jahren des Krieges und der Unsicherheit nun gewollt und verpflichtet eine Ordnung zu finden, die ihnen Freiheit und Frieden, Gerechtigkeit und Individualität ermöglicht. Der Weg dorthin ist mühsam und kompromissreich, Anhänger von starken Einzelstaaten stehen Visionären einer starken Union entgegen. Anarchisten, Monarchisten, Demokraten und jedwede Staatsform vertretende Personen diskutieren breit und unnachgiebig Vorteile und Nachteile jeder Ordnung.Letztendlich waren es starke Charaktere, die für Einigung und Ergebnis standen. Männer wie George Washington, James Madison oder Alexander Hamilton.Ein so großes Land von Grund auf neu zu errichten ist ein ungeheuer verantwortungsvolles und ebenso beispielloses Abenteuer, auf das sich die Bürger der nun vereinigten Staaten von Amerika einließen. Ich möchte in meiner Hausarbeit zeigen, wie Amerika seine Verfassung entdeckte, verstand und ansah, indem ich fünf wesentliche Artikel aus den Federalist Papers darlege und analysiere. Die Vorgabe der Artikel entstammt dem Programm des zugehörigen Seminares von Frau Prof. Dr. Tine Stein zum Thema ¿Grundtexte zur politischen Philosophie.¿Anschließend möchte ich am Beispiel des Falles Marbury versus Madison die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit im jungen amerikanischen Rechtssystem darstellen und zuletzt beide Teile miteinander verknüpfen, um zu prüfen ob zentrale Visionen der Gründerväter, ausgedrückt unter anderem in den Federalist Papers auch in der anschließenden Geschichte verwirklicht wurden.Die historischen Rahmenbedingungen der Federalist Papers haben nicht nur entscheidenden Einfluss gehabt, sondern bildeten im Grunde genommen überhaupt erst eine notwendige Voraussetzung für ihre Entstehung.Als Folge der merkantilistischen Steuerpolitik Englands gegenüber den amerikanischen Kolonien steigerte sich der Ungehorsam der Neu-Amerikaner, beginnend 1773 mit der Boston Tea Party und gipfelnd im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775-1783). Diesen Krieg führten die Einzelstaaten Amerikas gemeinsam, zunächst aber ohne bindende vertragliche Grundlagen.

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