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  • von Jannis Happeck
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Veranstaltung: Internationales Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Das traditionelle Marketing hat ausgedient. Unternehmen können sich nicht länger nur auf den allseits bekannten 4 Ps des Marketing-Mix ausruhen, sondern müssen neue Wege gehen um auf dem Markt langfristig konkurrenzfähig und profitabel zu sein. Der neue, wettbewerbsentscheidende Faktor ist der Markenwert eines Unternehmens, welcher durch den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu Kunden und anderen Stakeholdern entsteht. Mit dem technologischen Fortschritt haben sich der Kommunikation neue Wege geöffnet und es ist ein interaktives Beziehungsumfeld zwischen Unternehmen, Kunden und Stakeholdern entstanden. Wie Unternehmen diese Interaktivität handhaben, ist die Frage, die zukünftig an Bedeutung gewinnen wird und teilweise wichtiger als die Produkte selbst ist. Die alt verbreitete Wertschöpfungskette, gestützt auf der Produktion, bedarf einer Umwandlung in ein nicht lineares, interaktives Wertefeld, dass die verschiedenen Interessengruppen, viele Kontaktpunkte mit der Marke, das Ansehen des Unternehmens, Ersatzteilmanagement, Kundenentschädigung und weitere beziehungsbeeinflussende Faktoren fokussiert. Weil bei den meisten Marketingabteilungen die reinen Vorgänge im Mittelpunkt stehen, wissen sie nicht wie eine Beziehung zu Kunden und Stakeholdern aufgebaut und gepflegt wird. Sie müssen sich den neuen Anforderungen des Marketings und den veränderten Kommunikationsformen stellen und damit die ursprüngliche Aufgabe einer Marketingabteilung wieder wahrnehmen. Integrated Marketing versucht, basierend auf einer systematischen Planung, eine einheitliche und wirkungsvolle Nachricht für alle Zielgruppen des Unternehmens zu entwickeln, welche von allen Abteilungen und Funktionen des Unternehmens einheitlich kommuniziert wird. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation ist die richtige Markenpositionierung und eine positive Außenwirkung der Marke. Beide Faktoren helfen bei dem Aufbau von Markenbeziehungen und dem Management zu Kunden und Stakeholdern, woraus das Hauptziel, der Markenwert, entsteht.

  • von Jannis Happeck
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der voranschreitenden Globalisierung der Wirtschaft und Märkte ist es besonders für Unternehmen der Automobilindustrie von hoher Bedeutung, sich auf den internationalen Märkten zu positionieren. Hinsichtlich der zunehmenden Relevanz der Internationalisierung, des rasant wachsenden technologischen Fortschritts und des wachsenden Wettbewerbs- und Kostendrucks in der weltweiten Automobilindustrie stehen auch die deutschen Automobilhersteller der Herausforderung gegenüber, neue Märkte zu erschließen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Sowohl der deutsche als auch andere westliche Automobilmärkte sind längst gesättigt und die Prognosen für die Entwicklung dieser Märkte zeigen auch für die Zukunft kein großes Wachstumspotential mehr auf. Die auf lange Sicht wirtschaftlich attraktivste Lösung scheint der asiatische, insbesondere der chinesische Markt darzustellen, mit seiner in Zukunft weiterhin stark wachsenden gesellschaftlichen Mittelschicht, die über steigende Einkommen und eine hohe Kaufkraft verfügt. Somit die besten Voraussetzungen für die deutschen Automobilhersteller, die vorwiegend im Premiumsegment tätig sind und aufgrund ihrer hohen Technologie- und Sicherheitsstandards bereits auf anderen ausländischen Märkten erfolgreich agieren. Hinzu kommen das in der chinesischen Bevölkerung stetig anwachsende Bewusstsein für Qualität, technologische Innovationen und Langlebigkeit von Pkw und der weiterhin niedrige Motorisierungsgrad, die allesamt dafür sorgen, dass der chinesische Automobilmarkt auch in den nächsten Jahren weiterhin expandieren und für deutsche Unternehmen ein profitabler, wenn nicht sogar der profitabelste Automobilmarkt weltweit sein wird. Der chinesische Automobilmarkt ist mittlerweile der größte der Welt und bietet ausländischen Unternehmen seit Jahren zunehmendes Wachstums- und Erfolgspotential. Die ausländischen Automobilhersteller, speziell die deutschen Unternehmen wie Volkswagen, BMW und Mercedes, profitieren auch vom enormen Absatzpotential, das sich ihnen seit der schrittweisen Öffnung des chinesischen Markts für ausländische Unternehmen bietet. Hohe Wachstumsraten sowie eine sich für Investoren stetig verbessernde Marktstruktur prophezeien auch für die Zukunft vielversprechende Aussichten und eröffnen China das Potential zum Investitionsstandort der Zukunft zu werden.

  • von Jannis Happeck
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesamte Handelsbranche befindet sich seit dem verstärkten Aufkommen der Digitalisierung der Märkte und der damit einhergehenden Verbreitung digitaler Absatzkanäle in einer Phase des tiefgreifenden und weitreichenden Wandels, welche von fundamentalen Änderungen im Konsumverhalten der Kunden, der entsprechenden Anpassung an dieses veränderte Verhalten durch etablierte Unternehmen sowie dem Auftreten zahlreicher neuer, vor allem rein digitaler Wettbewerber aus dem In- und Ausland gekennzeichnet ist. Sowohl die Möglichkeiten durch neue Technologien als auch deren rasante Adaption in breiten Bevölkerungsschichten bilden den Ausgangspunkt für jene radikalen Veränderungen der gesamten Handelslandschaft. Der Online-Handel hat sich, längst auch nicht mehr ausschließlich in Bezug auf jüngere Zielgruppen, als fester Bestandteil im Einkaufsverhalten der Konsumenten etabliert. Neben dem klassischen Stationärhandel hat sich mit dem Online-Handel ein weiterer bedeutsamer Kommunikations- und Absatzkanal zwischen Unternehmen und Kunden entwickelt. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung stellt, neben dem demografischen Wandel, eine der größten Herausforderungen für den Handel seit Jahrzehnten dar. Durch die mit der Digitalisierung verbundenen Innovationen verändern sich die gesamten brancheninternen Abläufe in einer bislang nicht dagewesenen Geschwindigkeit. Der Online-Handel, oder E-Commerce, stellt dabei die wohl bedeutendste Veränderung dar und zählt als wesentlicher Wachstumstreiber. Doch die Digitalisierung bedeutet für die Handelsbranche weitaus mehr als lediglich den Online-Handel. Denn das gesamte Geschäftsmodell des Handels, also das Beziehungsgeflecht sowie die Abläufe und Prozesse zwischen Produzenten, Lieferanten, Dienstleistern, Händlern und den Endkunden, stehen durch die digitale Transformation vor einer grundlegenden Neuausrichtung. Die entscheidende Frage ist jedoch, wie der Konsument mit den Entwicklungen der letzten Jahre umgeht. Wird er sich vom digitalen Entwicklungsprozess im Handel leiten lassen? Oder aber wird er selbst vorgeben wie der Handel der Zukunft aussehen wird? Durch die sich veränderten Möglichkeiten des Einkaufens, welche sich in der Multiplikation der Zugangsmöglichkeiten und Einkaufskanäle widerspiegeln, unterliegt das Konsumverhalten der Kunden gegenwärtig bereits einem starken Wandel, welcher dem Kunde eine dominantere Rolle verschafft.

  • von Jannis Happeck
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeit für den Kunden, seine Güter und Dienstleistungen über eine Vielzahl ihm zur Verfügung stehender Kanäle bereitgestellt zu bekommen und erwerben zu können, ist in der Handelslandschaft seit Jahren nicht mehr wegzudenken und zählt zur gängigen Praxis im Handel. Dies lässt sich vor allem auf die steigende Bedeutung von Online-Vertriebskanälen, insbesondere vom Internet, dessen rasante Entwicklung und Positionierung im Absatzkanalsystem in den letzten Jahren kontrovers diskutiert wurde, zurückführen. Durch die immer weiter voranschreitende Etablierung des Electronic Commerce als Handelsformat und der Dynamik in der Weiterentwicklung von Online-Kanälen sind Restrukturierungs- und Umdenkprozesse der Absatzkanalsysteme für Unternehmen unabdingbar geworden. Kunden nutzen die verschiedenen Kanäle nicht zur sequenziell, sondern häufig parallel, was den Handel vor die Herausforderung stellt, die verschiedenen Kanäle dem Kunden nicht nur unabhängig nebeneinander, in Form eines Multi-Channel-Systems, anzubieten, sondern diese integrativ zu betrachten und auszugestalten. Eine alleinige Differenzierung auf Grundlage des reinen Einsatzes unterschiedlicher Vertriebskanäle ist aufgrund der gegenwärtigen Verbreitung des E-Commerce nicht mehr erfolgsversprechend. Der gesamte Handel muss umdenken, weshalb in der Unternehmenspraxis immer mehr Händler dazu übergehen, ihre Absatzkanäle und Prozesse miteinander zu verknüpfen. Dieses Prinzip des Cross-Channel-Commerce soll dem Konsumenten einen problemlosen Übergang zwischen den alternativen Online- und Offline-Absatzkanälen in Echtzeit ermöglichen. Einhergehend mit diesem System sind für die Unternehmen aber auch wesentliche Veränderungen der Abläufe und Prozesse sowie der gesamten Unternehmensstruktur. Daher bedarf es der Fragestellung, welche Stellung der E-Commerce in der Handelswelt einnimmt und welche Chancen aber auch Risiken dieser Absatzkanal im Rahmen einer Cross-Channel-Commerce Strategie für ein Unternehmen mit sich bringt. Ist Cross-Channel-Commerce eine mögliche Strategie für den stationären Handel, um gegen Internet Pure Player, wie bspw. Amazon oder Zalando, langfristig zu bestehen?

  • von Jannis Happeck
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Veranstaltung: Internationales Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und die sozialen Plattformen sind heutzutage für große Teile der Bevölkerung, insbesondere der Zielgruppe der 14 ¿ 30 jährigen, nicht mehr wegzudenken. Nahezu jeder, der eine Internetverbindung hat, besitzt auch einen Account auf einer sozialen Plattform. Denn aufgrund der dauerhaften Möglichkeit online und mit der ganzen Welt verbunden zu sein, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, sind die Menschen unabhängiger und flexibler geworden und nutzen inzwischen das Internet noch vor den großen Massenmedien als ständiges Informations- und Kommunikationsinstrument. Diese aktive und stetig wachsende Nutzung von Social Networks haben auch Unternehmen erkannt und gehofft eine lukrative Marktlücke entdeckt zu haben. Das eine eigene Homepage und E-Mail - Marketingaktionen nicht mehr ausreichen, ist besonders den großen Unternehmen längst klar geworden. Sie müssen sich den Wachstumszahlen der Nutzer von sozialen Plattformen und der damit einhergehenden Akzeptanz von Online Kommunikation stellen und neue Strategieüberlegungen anstellen. Das Social Media Marketing versucht mithilfe von direktem Marketing in sozialen Netzwerken eine große Kundenspanne zu erreichen, neue Kunden zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Nirgendwo anders kann ein Unternehmen mit Marketingstrategien so effizient spezielle Zielgruppen erreichen und dies mit vergleichsweise geringem Budget. Hauptziel dabei ist ein langfristiges Imagewachstum und sich daraus entwickelnde Erfolge der Unternehmen.

  • von Jannis Happeck
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,00, Private Fachhochschule Göttingen, Veranstaltung: International Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle und die Möglichkeiten der Unternehmenskommunikation haben sich in den letzten Jahren einem kontinuierlichen Wandel unterzogen. Aufgrund kürzerer Produkt- und Marktzyklen und der zunehmenden Homogenität und Substitutionsmöglichkeit von Gütern sehen sich Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre kommunikationspolitischen Maßnahmen auszuweiten, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und vom Konsumenten weiterhin wahrgenommen zu werden. Die konventionelle Werbung stellt zwar das gegenwärtig meist genutzte Kommunikationsinstrument dar, steht jedoch zunehmend Problemen, wie der sinkenden Akzeptanz des Verbrauchers gegenüber. Einhergehend damit entstehen durch die Medienvielfalt zunehmend Mediaselektionsprobleme, die hohen Kosten der klassischen Werbung lassen Unternehmen nach alternativen Werbeformen suchen und Konsumenten entwickeln vermehrt Werbevermeidungsstrategien. Um diese Probleme zu umgehen, setzen Unternehmen zunehmend auf innovative Werbeformen, da die Differenzierung über die Kommunikation zukünftig ein immer wichtiger werdendes Alleinstellungsmerkmal sein wird. Zu diesen neuen Kommunikationsformen zählt neben Sponsoring und Event-Marketing auch Product Placement. Mithilfe alternativer Werbeformen lassen sich viele Probleme klassischer Werbeinstrumente umgehen oder durch den effektiven Einsatz alternativer Werbeformen so ergänzen, dass die ganzheitliche Werbewirkung verstärkt wird. Als Konsequenz dessen wird insbesondere Product Placement von Unternehmen immer häufiger verwendet, um die Marke oder Produkte auf dem hart umkämpften Werbemarkt im Bewusstsein der Rezipienten zu positionieren und sich aus der Masse abzuheben. Durch die Einbindung von Marken oder Produkten speziell in digitalen Kommunikationskanälen werden diese wahrgenommen, jedoch nicht zwingend als Werbung erkannt, was die Werbereaktanz im Vergleich zu klassischer Werbung zumindest reduzieren kann. Product Placement bietet Unternehmen interessante und vielfältige Möglichkeiten, vor allen Dingen in Bezug auf die Platzierung in den neuen, internetbasierten Medien, um die gesamte Unternehmenskommunikation auf die neu entstandenen Rahmenbedingungen auszurichten.

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