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Bücher von Jasmin Brück

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  • von Jasmin Brück
    69,99 €

    Die Situation von queeren Menschen in Deutschland ist bereits in verschiedenen Studien erforscht worden. Diese belegen, dass Menschen mit nicht-heterosexuellen Orientierungen und/oder nicht cisgeschlechtlichen Zugehörigkeiten unterschiedliche Erfahrungen machen, die von Anerkennung bis hin zu Ausgrenzungen, Benachteiligungen und unterschiedlichen Gewaltformen reichen. Dieses Buch greift diese Ausgangslage auf und spezifiziert eine Perspektive auf junge queere Menschen, die nicht nur aufgrund ihres Queerseins, sondern auch aufgrund verzögerter Bildungszugänge und -abschlüsse sowie prekären Beschäftigungsaussichten eine marginalisierte Position innerhalb einer normativ geprägten Gesellschaft einnehmen.Zentral hierbei ist eine subjektorientierte Perspektive auf die Lebenssituation von jungen queeren Menschen im Schulberufssystem und Übergangssystem. Hierbei werden Diskriminierungsverhältnisse hinsichtlich geschlechtlicher und sexueller Vielfalt sowie klassenbezogener Benachteiligung analysiert und diskutiert. In diesem Zusammenhang werden zentrale Diskurse zu Queerness und sozialer (Un)Gerechtigkeit sowie damit verbundene Anerkennungsordnungen in den Blick genommen.

  • - Ein ausfuhrliches Exkursionsprotokoll
    von Jasmin Brück
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2-3, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Tagesexkursionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ruhrgebiet gewinnt erstmals an Bedeutung, als 1847 die Eisenbahn zwischen Köln und Minden ihren Betrieb aufnimmt und 1849 der erste Kokshochofen und das erste Dampfschiff eingesetzt werden. Damit wird die Verbindung von Kohle und Stahl vollzogen, die sich nicht nur im Altrevier, sondern auch entlang des Hellwegs und südlich der Emscher ausbreitet.Schon früh deutet sich an, dass das Ruhrgebiet nicht allein durch den Bergbau bestehen kann. Ab- und Aufschwungphasen wechseln sich immer wieder ab, auch durch die Kriege wird es stark beeinflusst.Eine erneute Absatzkrise ergibt sich durch die Konkurrenz der Brennstoffe Erdöl und Erdgas 1957/58. Der Schwerpunkt der eisenschaffenden Industrie hat sich bis 1973 endgültig in das westliche rheinnahe Gebiet verlagert.Auch bildet sich nun der Dienstleistungssektor aus, der somit die wirtschaftliche Vormachtstellung der verarbeitenden Industrie beendet.Die Krise geht allmählich in eine Strukturkrise über, die Anzahl der Beschäftigten im Steinkohlebergbau vor allem in den Emscherstädten geht drastisch zurück. Gleichzeitig werden in den Hellwegstädten mehr Leute in den Dienstleistungsgewerben eingestellt, da diese Städte entwicklungsbedingt vielseitiger sind als die Emscherstädte.In den Hellwegstädten ist heute deshalb der Steinkohlenbergbau verschwunden, während der Dienstleistungssektor weiter zunimmt.Die weiter zurückgehenden Beschäftigung in der Schwerindustrie führen in den Emscherstädten, die sich noch immer auf diesen Sektor konzentrieren, zu hohen Arbeitslosenquoten.Durch die Strukturkrise ist das Ruhrgebiet in eine neue Entwicklungsphase eingetreten, die einen Wechsel vom Sektor der produzierenden und verarbeitenden Industrie hin zum Dienstleistungssektor bevorzugt. Dieser Strukturwandel bedarf einiger Projekte, mit denen sich verschiedene Organisationen und Gesellschaften befassen.Dieser Bericht beschäftigt sich mit diesem Strukturwandel und beleuchtet durch einzelne Exkusionsziele (Zeche Zollverein / Schacht XII, Revierpark Nienhausen, Siedlung Schüngelberg, Halde Hoppebruch, Hochschulen im Ruhrgebiet, Zeche ¿Fröhliche Morgensonne¿ und Zeche ¿Holland¿), wie dieser Wandel vollzogen wird.

  • von Jasmin Brück
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch das Vorkommen von Straftaten durch Jugendliche und die daraus folgenden jugendstrafrechtlichen Prozesse (traditionelles Jugendstrafverfahren), die mit einer Vorbestrafung enden und somit die Entwicklung der Jugendlichen stören können, wurde in einigen europäischen Ländern (auch in der Bundesrepublik Deutschland) als Alternative bzw. Ergänzung die außergerichtliche Form des Täter- Opfer-Ausgleichs (TOA) entwickelt, wodurch das gerichtliche Verfahren verkürzt oder sogar eingestellt werden kann.Die vorliegende Arbeit entstand aus der Motivation heraus, die Frage ¿Kann der TOA als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren bestehen?¿ zu klären. Dazu soll die Sinnhaftigkeit dieser außergerichtlichen Sanktionierung von jugendlichen Straftätern durch Beschreibung der Ziele und der Durchführung sowie durch Einblicke in die Praxis des seit 1986 in Köln bestehenden Projektes ¿Die Waage¿ und einen Exkurs in die Praxis der gesamten BRD erörtert werden.

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