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Bücher von Jean François Billeter

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  • von Jean François Billeter
    12,00 €

    Lassen sich das wesentliche Bedürfnis und das wesentliche Begehren des Menschen so bestimmen, dass die daraus gewonnene Erkenntnis in der historischen Krise, in der wir stecken, wegweisend sein könnte? Billeter bejaht diese Frage und legt hier den Kern einer solchen Erkenntnis vor. Er hat die Form der Skizze gewählt, um die Diskussion anzuregen und die Punkte auseinanderzuhalten, über die diskutiert werden muss. Dadurch vermeidet er auch, ein großes Gedankengebäude zu errichten, das zu einem Hindernis werden könnte. In Form, Inhalt und Absicht ein völlig neuer Ansatz. Die fünfzig Skizzen sind nach musikalischem Vorbild in zwei Suiten unterteilt. Die erste ist mehr philosophisch und beleuchtet insbesondere die Sprache und das menschliche Subjekt. Die zweite ist mehr historisch-politisch und zieht mögliche praktische Konsequenzen.

  • von Jean François Billeter
    14,00 €

    In seiner langjährigen Auseinandersetzung mit der Sprache, dem Denken und der Geistesgeschichte Chinas stellte sich dem Sinologen Jean François Billeter mehr und mehr die Frage, was uns befähigen könnte, sowohl das Gemeinsame als auch das Verschiedene beider Welten deutlicher zu sehen und zu verstehen. Er fragt sich unter anderem, ob sich eine Auffassung des menschlichen Subjektes finden ließe, die den gemeinsamen Grund, auf dem beide Traditionen notwendigerweise stehen, zugänglich machen könnte. Ein Paradigma ist ein erster Versuch, eine solche Auffassung des Subjektes nicht nur als hermeneutisches Hilfsmittel zur Erkundung Chinas zu nutzen, sondern als einen selbstständigen philosophischen Ansatz darzulegen.

  • von Jean François Billeter
    15,00 €

    Das in der Zeit der Streitenden Reiche entstandene Werk des chinesischenGelehrten Zhuangzi gilt als Grundlagentext des Daoismus,wird aber üblicherweise als unergründlich für unseren westlichenund modernen Blick erklärt. Jean François Billeter wendet sich gegendiese verharmlosende Exotik und behauptet: Zhuangzis Schriftensind verständlich und offenbaren den Meister als subversiven Philosophenradikaler Autonomie. Mehr als das: Durch die Konfrontationmit Denkern wie Wittgenstein, Kleist und Montaigne entsteht einmehr als zweitausend Jahre überspannendes intellektuelles Gespräch,das auf die grundlegenden Fragen der neueren Philosophie zielt. Somacht Billeter nicht nur einen der schönsten Texte der chinesischenGeistesgeschichte endlich zugänglich, sondern pointiert auch seinErschütterungspotenzial für unser heutiges Leben, denn: »Vielleichtsind wir sogar die Leser, die Zhuangzi sich gewünscht hätte«.

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