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Bücher von Jean-Francois Lyotard

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  • von Jean-Francois Lyotard
    24,00 €

    In seiner ersten Publikation zu Mar­tin Heidegger versucht Jean­-Fran­çois Lyotard die Entwicklungsschritte, die das Denken des deutschen Philosophen vor, während und nach der Zeit des National­sozialismus gegangen ist, kritisch nachzuzeichnen. Scharfsinnig nimmt er dabei Vermutungen vorweg, die erst 2014, durch die Veröffentlichung der "Schwarzen Hefte", in ihrem vollen Ausmaß veri­fizierbar werden sollten. Heideggers Philosophie will das Vergessene erinnern, das Vergessene der Philosophie, der Politik, des Seins. Wie konnte er dann bis zuletzt die Vernichtung des jüdischen Volkes ignorieren, also jener, die uns unabweislich mahnen, nicht zu vergessen?Ergänzt wird dieser Text durch den gleichnamigen Vortrag, den Lyotard im Anschluss an die Erstveröffentlichung des Buches in Wien und Freiburg hielt.

  • von Jean-Francois Lyotard
    44,00 €

  • von Jean-Francois Lyotard, Jean Petitot, Michel Butor, usw.
    13,50 €

  • von Jean-Francois Lyotard
    43,00 €

  • von Jean-Francois Lyotard
    22,60 €

    Das postmoderne Wissen - erstmals 1982 in einer Zeitschrift erschienen - ist ein Schlüsseltext der Postmoderne. Lyotard hat darin den philosophischen Gehalt dieses Begriffs definiert und grundlegend geprägt. Ausgehend von Wittgensteins Theorie der Sprachspiele entwickelt Jean-François Lyotard Ansätze zu einem völlig neuen, philosophischen Begriff der Postmoderne. Mit seiner Verwendung in der Architektur hat Lyotards philosophischer Postmoderne-Begriff nur noch den Namen gemein. Lyotard versucht vielmehr, den zum Ende des 20. Jahrhunderts einsetzenden fundamentalen Umbruch der Ge-sellschaftstechnologien zu erfassen. Er diagnostiziert das Ende der "großen Erzählungen" von Freiheit und Aufklärung, erschüttert den eingefahrenen Glauben an Konsens und Wissenschaft als interesse-freien Raum und führt konsequent die Aporien des "Projekts Aufklärung" vor. Das Werk Jean-François Lyotards bestimmt noch immer eine der wichtigsten philosophischen Diskussionen um Ethik und Handlungsfähigkeit im neuen Jahrtausend.

  • von Jean-Francois Lyotard
    28,80 €

    Lyotard fragt in diesem Buch, wie die Künste des Sehens, der Schrift und des Tones in der eigentümlichen Entwicklung, der die Menschen unterliegen, ihre paradoxale Wahrheit auch in unserer Gegenwart bewahren können.Die Menschen werden heute durch das "verwaltete Leben" (Adorno) in eine unmenschliche Entwicklung hineingerissen, die man längst nicht mehr Fortschritt nennen kann. Denn das "verwaltete Leben" vernichtet die entscheidenden menschlichen Fragen nach der Zeit, dem Gedächtnis und der Materie, indem es diese programmiert. Politische und philosophische Alternativen zu diesem Prozess sind heute verschwunden. Die einzige Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, scheint eine andere menschliche Haltung zu sein: die Selbst-Enteignung, die in jedem schlummert, die Rückkehr in seine unbezähmbare Kindheit. Diese Strategie, welche uns die zahlreichen Neo-Humanismen vermitteln, ist jedoch banal und führt nicht zu den entscheidenden Fragen zurück. Lyotard geht auf diese ein, indem er zeigt, wie die Künste des Sehens, der Schrift und des Tones ihre paradoxale Wahrheit in unserer Gegenwart bewahren.

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