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Bücher von Jean-Luc Nancy

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  • von Jean-Luc Nancy
    23,00 €

  • von Jean-Luc Nancy
    26,00 €

    Für Lacoue-Labarthe und Nancy hat die Jenaer Frühromantik die bis heute andauernde Frage nach der »Literatur« - und ihrer Theorie - eröffnet. Hier legen sie eine ebenso umfassende wie seltene Zusammenstellung der Texte des Kreises um Friedrich Schlegel vor. In ihren Kommentierungen zeichnen die beiden Autoren das Literarische als eine ebenso bildende wie zersetzende Kraft nach, die sich auf keine Disziplin oder Institution beschränken lässt und Kunst, Gesellschaft und Religion gleichermaßen durchkreuzt.Im Rahmen einer weitreichenden Neuauslegung der zentralen Begriffe wie »Darstellung«, »Fragment«, »Gattung« und »Kritik« legen sie das Literarische als Kehrseite der angehenden Epoche der Produktion und Produktivität frei. Die gegenwärtige Vervielfältigung textueller Kommunikationsformen markiert davon nur eine weitere Etappe.

  • von Jean-Luc Nancy
    12,00 €

    Wie unterscheidet sich Lauschen vom bloßen Hören? Was macht Zuhören aus? Was sind die spezifischen Register der akustischen Wahrnehmung und worin besteht der eminente Selbstbezug bei dieser Sinneswahrnehmung? Welcher Raum kann den Sinnen, kann Klang und Sinn gemein sein?In einem virtuosen Essay lotet Jean-Luc Nancy das Verhältnis zwischen Klang, menschlichem Körper und dessen Gespanntheit auf diesen Sinn und den Sinn überhaupt aus, ist der Körper - so Nancy - doch selbst eine Echo-Kammer, deren innere Schwingungen und äußere Gespanntheit sich ineinander verschränken.In Zeiten der rasanten Ausdifferenzierung der Musik und der klanglichen Künste und Techniken blieb die Philosophie bislang weitgehend durch visuelle Kategorien geprägt. Nancys Überlegungen zu Rhythmus und Timbre, Klang und Schall, Resonanz und Geräusch, Stimme und Instrument, Schrei, Ruf und Gesang entfalten einen bislang noch kaum ermessenen Denkraum, in den eine zukünftige Philosophie einzutreten hätte.

  • von Jean-Luc Nancy
    12,00 €

    Umfallen vor Müdigkeit, sich erschöpft aufs Bett fallen lassen oder gar todmüde in tiefen, ewig scheinenden Schlaf fallen, sodass die Bettstatt zugleich zur fernen Stätte eines zeitweiligen Nichtexistierens wird: »Vom Schlaf« ist eine essayistische Annäherung an den Zustand des Schlafens, der Selbstvergessenheit, der auch jenseits einer Ausdeutung von Träumen eine genaue Phänomenologie wagt. Jean-Luc Nancy entfaltet in diesem schmalen, aber nicht weniger intensiven Buch eine weitere Facette eines Denkens, das die cartesianische Körper-Geist-Dualität zu überwinden sucht. Ein durchaus poetischer Text, aus dem nicht nur der Philosoph, sondern auch der virtuos mit den phonetischen und metaphorischen Qualitäten der Sprache spielende Schriftsteller Jean-Luc Nancy spricht.

  • von Jean-Luc Nancy
    12,00 €

    Die Wahrheit der Lüge beruht auf einem Vortrag für Kinder und geht von einer grundlegenden Differenz aus: nämlich dass die Lüge für Kinder etwas ganz anderes ist als für Erwachsene, weil sie in verschiedenen Welten leben. In keiner der beiden indes ist die Lüge einfach zu denken. Nancy wandert in seiner Rede für Kinder zwischen den Welten hin und her und entfaltet in klarer Sprache die komplexe Frage der Lüge. Warum soll man nicht lügen? Darf man keine Geheimnisse haben? Ist es immer gut, die Wahrheit zu sagen? Gibt es überhaupt eine einzige Wahrheit? Ist es richtig, für einen guten Zweck zu lügen? Was ist, wenn man sich selbst belügt? Und worin unterscheidet sich die Wahrheit der Dichtung von der Lüge der Ideologie? Es ist nicht einfach, die Wahrheit über die Lüge zu sagen. Die Lüge zu denken, heißt auch, nach dem Vertrauen zu fragen. Denn sie ist wesentlich an den Bezug zwischen Menschen gebunden.

  • von Slavoj Zizek, Jacques Ranciere, Alain Badiou, usw.
    16,00 €

  • von Jean-Luc Nancy
    43,00 €

  • von Jean-Luc Nancy
    10,00 €

    »Mein Gott!«: Ohne besonders aufzufallen, findet sich dieser Ausruf im gängigen Wortschatz von Gläubigen, ebenso wie von Agnostikern und Atheisten. Doch was bringt dieses gewohnheitsmäßige Adressieren einer höchsten Macht, der sich im Alltag die wenigsten unterwerfen, mit sich? An wen wendet man sich, wenn man »Mein Gott!« ausruft? Denken wir dabei überhaupt an Gott? Denken wir überhaupt an irgendjemanden? In seiner feinen, von Meister Eckhart inspirierten Meditation umkreist Jean­-Luc Nancy das Adressaten­ und Anrufungsverhältnis von Mensch und höchstem Wesen, in dem sich der Mensch stets zur Möglichkeit Gottes macht und sich so gleichermaßen von ihm löst. So verliert »Mein Gott« all seine Charakteristika eines Wesens, Konzepts oder Seins und wird zu etwas Unnennbarem, das im Erstaunen oder im Schaudern, bei einer Be­wunderung oder einer Bedrückung doch immer wieder angepeilt wird. Gott mag tot sein, doch in dieser Anrufung bleibt eine Denkunterbrechung aufbewahrt, in der unsere intimste und ärmste Wahrheit noch einen Platz findet.

  • von Jean-Luc Nancy
    15,00 €

    Mè mou haptou - Noli me tangere - Rühr mich nicht an: Berühre mich nicht. In der Szene aus dem Johannesevangelium ist dies der Satz, den der auferstandene Christus an Maria Magdalena richtet, um gleich darauf wieder zu verschwinden. In dieser Dramaturgie des Augenblicks zwischen Tod und Wieder­auferstehung, Präsenz und Absenz, Glaube und Unglaube erkennt Jean-Luc Nancy ein Schlüsselmoment der biblischen Erzählung, aber auch des Berührens schlechthin.Entlang der bildlichen Darstellungen der Szene von Rembrandt, Dürer, Tizian und Pontormo analysiert Nancy das Spiel der Hände, die Arabesken der Finger und die damit verbundenen Paradoxien des Bedeutens und des Sinns und reflektiert zugleich über das Wesen des Bildes selbst, denn auch das Gemälde verlangt Distanz, untersagt jedes Berühren.Der titelgebende Essay ist ein weiterer Beitrag zu Nancys großem Projekt einer »Dekonstruktion des Christentums« und kann als eine Fortschreibung der in »Corpus« begonnenen Bewegung eines »Entschreibens des Körpers« gelesen werden.

  • von Jean-Luc Nancy
    21,60 €

    Jean-Luc Nancy betrachtet den Körper aus unterschiedlichen Perspektiven, ohne ihn begrifflich vollkommen zu fixieren: Der Körper wird nicht als lebloses Studienobjekt behandelt, sondern bildet den Ausgangspunkt für vielfältige philosophische Reflexionen, die von der existenziellen Erfahrung der Körperlichkeit inspiriert sind.Das Buch beginnt mit einer Betrachtung aus der Distanz, mit der Frage der Darstellung des Köpers in der Kunst und mit dem Körper als Objekt. Der zweite Teil widmet sich der Haut, die als verbindendes und zugleich trennendes Organ eine ganz besondere Funktion hat: Sie schirmt die inneren Organe gegen die Außenwelt ab und bildet dennoch die Schwelle zum Außen und zum Anderen. Schließlich rückt das Körperinnere in den Fokus: sowohl die Organe, als Zusammenspiel heterogener Teile eines vermeintlich Eigenen, als auch der Fremdkörper, der von außen in diesen abgeschlossenen Bereich einzudringen droht. Dabei wird die Frage des Eigenen und des Fremden auch in ihrer politischen Dimension thematisiert. Diese buchstäbliche Durchdringung des Körpers führt den Leser schrittweise durch die verschiedenen Phasen von Nancys Arbeit und durchmisst dabei die ganze Weite seines Denkens.

  • von Jean-Luc Nancy
    14,00 €

    Das erneute Hervorbrechen des ­Anti­semitismus nicht zuletzt in Deutschland erfordert unmittelbare gesellschaftliche Gegenwehr, aber auch ein ­tiefergehendes Nachdenken auf der Suche nach den Gründen dieses ebenso singulären wie unerträglichen, seit über 2200 Jahren sich ­endlos zu wieder­holen scheinenden Phänomens.Jean-Luc Nancy versucht in seinem Essay den gespaltenen prä-europäischen Ursprung unserer Kultur freizulegen - einer mittlerweile durch und durch globalisierten, doch auf einer ursprünglichen Spaltung gründenden Kultur -, die trotz der schlimmsten ­Vernichtungen in ihrer Geschichte, sich nicht vom ­Phantasma des auszuschließenden Juden zu lösen vermag.Dieser unablässig wiederholte Ausschluss erscheint derart wie die fürchterliche ­Permanenz eines als Judenhass sich offenbarenden Selbsthasses des Abendlandes, das gleichsam wie in einer destruktiven Autoimmunreaktion sich seiner Widersprüchezu ­entledigen sucht.

  • von Jean-Luc Nancy
    24,00 €

    Der wesentliche Text zum politischen Denken von Jean-Luc Nancy liegt nun in einer langerwarteten Neuübersetzung vor. Er wurde dabei um zwei Kapitel erweitert.Nancys Diagnose hat nichts von ihrer Dringlichkeit verloren: Die Mythen der Gemeinschaft haben ihre Verbindlichkeit, die Philosophien der Gemeinschaft ihre Überzeugungskraft und die Politiken der Gemeinschaft das Vertrauen eingebüßt. Umso blinder drängt der Wunsch nach der Rückkehr einer Gemeinschaft des Volks, eines religiösen Bandes oder eines geeinten ökonomischen Interesses zu seiner, sei es auch gewaltsamen Verwirklichung. Nancy verweist demgegenüber auf den fortwährenden Widerstand und die Beharrlichkeit einer Gemeinschaft, die sich niemals als solche verwirklicht.

  • von Jean-Luc Nancy
    20,50 €

    In diesem Essay ergründet Jean-Luc Nancy das Genre "Zeichnung" in seiner ästhetischen und philosophischen Tragweite. Über den künstlerischen Ausdruck hinausweisend, erkennt er die Entstehung der Form als absichtslose Idee, die ins Unendliche strebt.Die Unmittelbarkeit und scheinbare Einfachheit der Zeichnung ist für Jean-Luc Nancy Ausgangspunkt grundsätzlicher Überlegungen zur kreativen Praxis. Er verknüpft das Verhältnis zwischen Idee und gestaltender Geste mit der Frage nach Lust und Begehren, wobei ihn die Berührungspunkte der ästhetischen Lust mit dem sexuellen Genießen zu erstaunlichen Schlussfolgerungen führen. Ergänzt wird der Text durch ein "Skizzenheft", das Zitate von Leonardo da Vinci bis Eugène Delacroix, von Jacques Derrida bis Georg Baselitz versammelt. Zusammen mit ausgewählten Zeichnungen zeitgenössischer Künstler sind diese gleichzeitig Ausgangspunkt und Illustration der Reflexionen Nancys. Ohne sich dabei auf ein Denksystem zu reduzieren, erkundet Jean-Luc Nancy die Entwürfe der Form in der Kunst in alle Richtungen. Hebt die Form in der gezeichneten Linie die Spannung auf? Oder ist die Zeichnung selbst Spannung und unablässig erneuerte, endlose Finalität?

  • von Jean-Luc Nancy & Irving Goh
    33,00 - 106,00 €

    Jean-Luc Nancy and Irving Goh discuss how a deconstructive approach to sex helps us negotiate discourses about sex and reconsider our relations to ourselves and others through sex.

  • von Jean-Luc Nancy
    39,00 - 112,00 €

    Sexistence develops a new philosophical account of sexuality that troubles our conceptions of existence.

  • - The Equivalence of Catastrophes
    von Jean-Luc Nancy
    85,00 €

    The renowned philosopher offers ';a powerful reflection on our times... and the fate of our civilization, as revealed by the catastrophe of Fukushima' (Franois Raffoul, Louisiana State University). In 2011, a tsunami flooded Japan's Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant, causing three nuclear meltdowns, the effects of which will spread through generations and have an impact on all living things. In After Fukushima, philosopher Jean-Luc Nancy examines the nature of catastrophes in the era of globalization and technology. He argues that in today's interconnected world, the effects of any disaster will spread in the way we currently associate only with nuclear risk. Can a catastrophe be an isolated occurrence? Is there such a thing as a ';natural' catastrophe when all of our technologiesnuclear energy, power supply, water supplyare necessarily implicated, drawing together the biological, social, economic, and political? In this provocative and engaging work, Nancy examines these questions and more. Exclusive to this English edition are two interviews with Nancy conducted by Danielle Cohen-Levinas and Yuji Nishiyama and Yotetsu Tonaki.

  • von Jean-Luc Nancy
    108,00 €

    What does it mean to 'fall' asleep? Might there exist something like a 'reason' of sleep, a reason at work in its own form or modality, a modality of being in oneself, of return to oneself, without the waking 'self' that distinguishes 'I' from 'you' and from the world? This book attempts to answer these questions.

  • von Jean-Luc Nancy
    34,00 €

    This book, by one of the most innovative and challenging contemporary thinkers, rethinks community and the very idea of the social. Nancy's fundamental argument is that being is always "being with," that "I" is not prior to "we," that existence is essentially co-existence.

  • - Corpus, Anima, Fabula
    von Jean-Luc Nancy
    123,00 €

    Ego Sum proposes a provocative and unprecedented reading of Descartes. By paying attention to mode of presentation of Descartes's philosophy, Nancy challenges our common understanding of the Cogito and shows how Descartes's ego is not the self-certain, self-transparent Subject of metaphysics but a mouth that opens to utter: ego sum.

  • von Jean-Luc Nancy
    85,00 €

    Philosophy holds an ambivalent relation to the pleasures of intoxication, this excess that both fascinates and questions philosophy's sober ambitions for conceptual clarity and appropriate behavior. Displacing established dualities-mind and body, reason and desire, logic and eros-Nancy's subject becomes intoxicated: Ego sum, ego existo ebrius-I am, I exist-drunk.

  • von Jean-Luc Nancy
    35,00 €

    The renowned philosopher contemplates the medium of drawing in ';a book full of dazzling insights, imaginative curves and provocative renewals' (Sarah Clift, University of King's College). In 2007, philosopher Jean-Luc Nancy curated an exhibition at the Museum of Fine Arts in Lyon. This book, originally written for that exhibition, explores the interplay between drawing and formviewing the act of drawing as a formative force. Recalling that the terms ';drawing' and ';design' were once used interchangeably, Nancy notes that drawing designates a design that remains without project, plan, or intention. His argument offers a way of rethinking a number of historical terms (sketch, draft, outline, plan, mark, notation), which includes rethinking drawing in its graphic, filmic, choreographic, poetic, melodic, and rhythmic senses. For Nancy, drawing resists any kind of closure, and therefore never resolves a tension specific to itself. Drawing allows the gesture of a desire that remains in excess of all knowledge to come to appearance. Situating drawing in these terms, Nancy engages a number of texts in which Freud addresses the force of desire in the rapport between aesthetic and sexual pleasure, texts that also turn around questions concerning form in its formation. Between sections of his text, Nancy includes a series of ';sketchbooks' on drawing, composed of quotations on art from different writers, artists, or philosophers.

  • - Four Little Dialogues
    von Jean-Luc Nancy
    38,00 - 116,00 €

  • von Jean-Luc Nancy
    38,00 - 87,00 €

    Presents a plea that we rethink democracy not as one political regime or form among others but as that which opens up the very experience of being in common.

  • - On the Raising of the Body
    von Jean-Luc Nancy, Michael Naas & Pascale-Anne Brault
    42,00 €

    Provides an account of the author's ideas about God.

  • von Jean-Luc Nancy
    41,00 €

    Is there a "world" anymore, let alone any "sense" of it? Acknowledging the lack of meaning in our own time, and the lack of a world at the centre of meanings we try to impose, Jean-Luc Nancy presents a critique of discourses that talk and write their way around these absences in our lives.

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