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  • von Jean Paulus
    34,99 €

    En déterminant la place de la psychologie dans l'ensemble du savoir et en définissant l'objet, les méthodes et les domaines de la psychologie, l'auteur ne cède à aucun moment à la tentation de la facilité d'une vulgarisation mal comprise. Les notes infrapaginales proposent au lecteur des bibliographies relatives au problème traité, des citations fournies, éclairant et enrichissant les propositions du texte. Cet ouvrage peut servir d'introduction pour les étudiants, ou de rappel historique pour les chercheurs et praticiens.Jean Paulus est philologue et psychologue de formation. Il fut Professeur à l'Université de Liège en 1972.

  • von Jean Paulus
    34,99 €

  • von Jean Paulus
    34,99 €

  • von Jean Paulus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musik - Musik der Gegenwart, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele muslimische Rapper aus den USA verwenden ihr Glaubensbekenntnis sowohl in ihren Liedern als auch in Interviews und auf Konzerten. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie Muslime sind, zu ihrem Glauben stehen und an ihm festhalten. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen der Musikform Rap und dem Koran, da beide in mehreren Versen und reimend verfasst werden, mit einer Art Melodie im Unterton, die automatisch beim Lesen der Zeilen entsteht. Doch wie genau wird der Islam von diesen Künstlern beschrieben? Welche Werte und Normen ihres Glaubens verdeutlichen sie in ihren Liedern?Als am 11. September 2001 die Anschläge auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington verübt wurden, war das Ausmaß der Folgen noch nicht vorherzusehen. Man kann es als einen der Wendepunkte in der Geschichte von amerikanischen Muslimen betrachten, die davor jahrelang für ihren Glauben kämpften und demonstrierten, da plötzlich in den Augen der Amerikaner jeder Muslime ein Terrorist war. Aus diesem Grund wurden viele amerikanische Muslime diskriminiert, attackiert und verurteilt. Dies hatte starke Auswirkungen auf viele Bereiche des Islams, wie zum Beispiel auch die Musik. Die Frage, die sich hier stellt, ist, ob die Anschläge des 11. September den Inhalt von muslimischen Rap-Songs verändert haben. Und viel wichtiger: Inwiefern wurden im US-amerikanischen Rap nach den Anschlägen des 11. September 2001 die Werte und Normen des Islams dargestellt?Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Situation der Muslime nach den Anschlägen beschrieben, anschließend gibt die Arbeit einen sehr kurzen Einblick in die Entwicklung des Raps in den USA und vergleicht dann zwei Rap-Songs des Künstlers Lupe Fiasco, die beide nach den Anschlägen des 11. September veröffentlicht wurden.

  • von Jean Paulus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die Fragen, wie Szasz seine Definition von "Sucht" darlegt und welche Argumente er vorbringt, gehen. Was ist Sucht für ihn und wie entstand diese? Was ist die Meinung der Gesellschaft und wieso ist diese nicht richtig? Ist "Sucht" eine Krankheit des Menschen oder lediglich eine "Verhaltensabweichung", von der keine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht? gehen. Dabei werden auch Erkenntnisse von anderen Wissenschaftlern hinzugezogen, um Szasz Hypothesen gegebenenfalls zu unterstützen oder zu wiederlegen. So wird zunächst die Entstehung der Sucht, sowie die Motive näher beleuchtet. Dann werden verschiedene Definitionen von Sucht betrachtet, mit dem Hauptaugenmerk auf Szasz¿s Argumente. Dabei wird auch auf die negative Konnotation eingegangen, die mit dem Begriff der Sucht einhergeht. Anschließend werden die Verbesserungsvorschläge in "Das Ritual der Drogen" beschrieben und in einem abschließenden Fazit werden dann Antworten auf die gestellten Fragen zusammenfassend dargestellt. Recherchiert man den Begriff "Sucht" so lautet die erste Definition "Krankhafte Abhängigkeit von einem bestimmten Genuss- oder Rauschmittel". Sofort folgt die zweite Definition, dass Sucht ein "übersteigertes Verlangen nach etwas, einem bestimmten Tun [ist]". Diese beiden unterschiedlichen Begriffserklärungen begründen im Prinzip die Intention von Thomas Szasz in "Das Ritual der Drogen" und seinem Versuch den Be-griff der "Sucht" für die Allgemeinheit näher zu erklären. Hierbei konzentriert er sich stark auf die Drogensucht, welche auch das Kernthema seines Werkes ist. Schon zuvor setzte Szasz sich sehr gesellschaftskritisch mit Themen wie psychiatrische Krankheiten und Geisteskrankheiten auseinander und kreierte mühevoll einen neuen Feind für die Gesellschaft: Ärzte, Psychiater und Pharmakologen. So ist es auch in "Das Ritual der Drogen" nicht anders und mit Hilfe von geschichtlichen Bezügen und logischem Denken erklärt er das Konstrukt von "Sucht" und wieso die Definition der Gesellschaft eine Fabrikation dessen ist, was Ärzte, Psychiater und Pharmakologen in der Vergangenheit festlegten.

  • von Jean Paulus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in die Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Aussage "On ne naît pas femme, on le devient." von Simone de Beauvoir. Zu Deutsch "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es." Mit diesem kurzen, aber tiefgreifenden Satz löste Simone de Beauvoir (1908-1986) Ende der 1940er Jahre eine Diskussion von grundlegender Bedeutung für Frauen aus. Eben jener Satz ist einer der Kerngedanken ihres Werkes "Das andere Geschlecht", mit dem sie versuchte, das "Drama der Frau" zu untersuchen und zu begreifen. Doch was genau bedeutet dieses so berühmte Zitat?Recherchiert man den Feminismus des 20. Jahrhunderts, so kommt man um Beauvoir und ihr angesehenes Buch "Le Deuxième Sexe"(1949) nicht herum. Ihre Beobachtungen und Ansichten zum Thema der Frau beschreibt sie zwar neutral, jedoch empfindet man als Frau schon bei der Lektüre eine tiefe Verbundenheit mit der Autorin, obgleich das Buch bereits über 50 Jahre alt ist. Sie stellt elementare Fragen und versucht mit der Vergangenheit, sowie auch dem Stand der Gegenwart zu erklären, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Dabei kritisiert sie das heutige Bild der Frau und appelliert an ihre Vorstellung der Emanzipation. Da ihre Aussage sehr große Wellen in der Geschichte der Frauenbewegung in Gang setzte, sollten die Hintergründe Beauvoirs verstanden und hinterfragt werden. Deswegen stelle ich im Folgenden die Frage nach der Auffassung Simone de Beauvoirs über ihre Aussage: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es". Damit dies möglich ist, sollten man erst einmal Simone de Beauvoir und ihr Werk "Das andere Geschlecht"verstanden werden. Außerdem sollte die Frau zur Zeit der Verfassung eben jenes Werkes betrachtet werden, denn diese hat sich mit den Jahrzehnten weiter entwickelt und spielt heute eine völlig andere Rolle in der Gesellschaft, als sie es 1949 getan hat. Eine Verortung hierbei ist ebenfalls von großer Bedeutung, da Frankreich sowie auch jedes weitere emanzipierte Land seine eigene Frauenbewegung zu verzeichnen hat, welche sich untereinander wieder unterscheiden. Erst nach diesen Analysepunkten ist eine Erklärung des Zitates möglich, sowie auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Aussage Beauvoirs.

  • von Jean Paulus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Geistertanz war ein religiöser Krisenkult, welcher ein letztes Aufbäumen der amerikanischen Ureinwohner gegen die Unterwerfung und Zerstörung der indianischen Lebensgrundlagen und Stammeskulturen innerhalb der USA darstellte.Um das Jahr 1890 herum nahm in der Pine Ridge Gegend der Einfluss der spirituellen Bewegung des Geistertanzes überhand, weswegen sich die US-amerikanische Regierung Sorgen um die Folgen dessen machte. Die schnelle Verbreitung des Geistertanzes lag an den sehr schlechten Verhältnissen in den Reservate, ausgelöst durch die Landesübernahme und Gesetzesänderungen der US-amerikanischen Regierung. ¿Die Ursache dafür, daß der Geistertanz so schnell übernommen wurde, lag vor allem in der Hoffnung auf Vertreibung aller Nichtindianer (durch übernatürliche Kräfte) und auf die Rückkehr der Toten und Tiere, besonders der Büffel, deren plötzliches Verschwinden binnen weniger Jahre einer ganzen Kultur die Existenzgrundlage raubte. Es war, kurz gesagt, die Hoffnung auf die Wiederherstellung der ¿alten Lebensweise¿ vor der europäischen Besiedlung¿. Ziel dieser Bewegung war die Erschaffung einer neuen gesellschaftlichen Form, welche durch eine übernatürliche Säuberung oder mittels Gewalt heraufbeschworen werden sollte.Nun stellt sich die Frage, wie genau die Geistertänze abliefen und welche Merkmale sie trugen. Wer hatte die Idee und wie verbreitete sich diese in den Reservaten? Wie sahen die Geistertanzbewegungen aus? Gab es bestimmte Charakteristika für die Bewegung und unterschieden sich diese in den zwei Geistertänzen?

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