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  • von Jennifer Hein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Formen menschlichen Zusammenlebens. Der Wohlfahrtsstaat aus der Genderperspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund des Vergleichs stehen die Thesen, dass Schweden als Erfolgsmodell im Bereich der Familien- und Arbeitsmarktpolitik gilt und Deutschland mit seiner zentralstaatlichen Regelung der Sozialhilfe, die geringen Ermessungsspielräume der Ausführer und die ausgeprägte Erwartungssicherheit hervor sticht.Zu Beginn der Arbeit wird eine Definiton des Begriffs Wohlfahrtsstaat gegeben. Es wird die Unterscheidung zwischen Wohlfahrtsstaat und Sozialstaat getroffen, da diese in Deutschland nicht immer deutlich ist. Danach wird die Sozialhilfe beschrieben, die in Deutschland im Sozialgesetzbuch verankert ist, und die Formen der Sozialhilfe in Deutschland und Schweden verglichen. Es lassen sich einige Unterschiede zwischen den zwei europäischen Ländern feststellen. Diese werden, nach einer kurzen Analyse der Geschichte der Sozialhilfe des jeweiligen Landes, dargestellt.Das schwedische Sozialhilfesystem wird von der international vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung, bezüglich der Vollbeschäftigungspolitik, als residual eingestuft, da es im Vergleich zu anderen Wohlfahrtsstaaten, die universell ausgerichtet sind, nur eine geringe Bedeutung hat. Die schwedischen Leistungen werden allerdings als sehr hoch eingeordnet (vgl. Schwarze 2012: 189).In der Familien- und Arbeitsmarktpolitik gilt das schwedische Modell als Erfolgsmodell. Schon vor 1930 wurden Reformen der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik entwickelt, die ihre Grundzüge in der spezifischen Ausrichtung der Frauenbewegung haben, und seit den 60er Jahren ihre Wirkung zeigen. Außerdem kann sich dieses Modell durchsetzten, da ideologische Konflikte, wie sie beispielsweise in Deutschland bestanden, nie stark ausgeprägt waren und die politischen Kräfte schon zu Beginn der Industrialisierung immer versucht haben, den Konflikt zwischen Arbeit und Kapital zu entschärfen (vgl. Blome et. al. 2008: 338). ¿Dieses Konsensmodell trägt bis heute und ist einer der Gründe für die lang anhaltende Dominanz sozialde-mokratischer Regierungen¿ (Blome et. al. 2008: 338).Zur Entwicklung der Sozialhilfe in Schweden ist weiterhin zu sagen, dass 1957 die Armenpflege von dem Begriff der Hilfen abgelöst, und die Sozialhilfe in das umfassende Sozial-dienstgesetz integriert wird. Seitdem liegt die operative und finanzielle Verantwortung bei den Kommunen. Seit 1981 besteht in Schweden der Anspruch auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe muss den Bedürftigen einen angemessenen und vernünftigen Lebensstandard sichern.

  • von Jennifer Hein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird durch verschiedene Meinungen unterschiedlicher Personen an die Emotion Scham herangeführt. Sofort wird deutlich, dass es keine einheitliche Definition oder wissenschaftliche Theorie gibt. Begonnen wird mit der psychologischen Sichtweise Siegmund Freuds. Georg Simmel wird im Anschluss angeführt, da sich seine Gedanken an die Überlegung des Tiefenpsychologen Freuds anschließen lassen.Weiterführend wird die Theorie über die Scham von Norbert Elias angeführt, da diese die international am stärkste rezipierte ist. Seine Überlegungen sind eng mit dem Prozess der Zivilisierung verknüpft und ergeben einen deutlichen Standpunkt zu seiner Annahme. Darauf folgt ein Abschnitt der Kritik an Elias Modell. Zunächst werden verschiedene Kritikpunkte genannt und dann die detaillierte Kritik von Sieghard Neckel dargestellt. Im Anschluss folgt die Aufzeigung zur Scham von Sieghard Neckel, bezogen auf sein Werk ¿Status und Scham¿, da er mit diesem Werk ein ganz anderes Augenmerk auf die Emotion Scham wirft, als es zuvor Elias fertigte. Durch diese differenten Aufzeigungen, besonders von Elias und Neckel soll die Emotion Scham von verschiedenen Seiten beleuchtet, und ihre Vielfältigkeit dargestellt werden. ¿Die Scham ist ein komplexes Gefühl, schwer zu definieren und auf zahllose Objekte gerichtet¿ (Bologne 2001:2).

  • von Jennifer Hein
    15,95 €

  • von Jennifer Hein
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziale Ungleichheit aus internationaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauen gelten als die Gewinnerinnen der Bildungsexpansion, da sich ihre Bildungsbeteiligung und ihr Bildungsniveau stetig gesteigert haben. Allerdings gibt es enorme Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Staaten. Die folgende Analyse beschäftigt sich deshalb mit den unterschiedlichen Wohlfahrtsstaatstypen Deutschland und Schweden, der jeweiligen Stratifizierung des Bildungssystems und den sich daraus ergebenden geschlechtsspezifischen Bildungsungleichheiten. Es wird davon ausgegangen, dass der Wohlfahrtsstaatstypus und die Art der Startifizierung, Auswirkungen auf die geschlechtsspezifischen Bildungsungleichheiten haben. Zunächst wird die Individualisierungsthese von Ulrich Beck, die als soziologische Grundlage dient, vorgestellt. Er geht von einem Bruch in der Moderne aus, bei dem sich eine dreifache Individualisierung vollzogen hat, von der die Frauen besonders profitierten. Die geschlechtsspezifischen Bildungschancen haben sich zu Gunsten der Frauen verändert. Weiterhin wird Becks kritische Meinung zu der Stellung des Wohlfahrtsstaates und zum deutschen Bildungssystem erläutert. Darauf folgt dann eine Darstellung der Wohlfahrtsstaaten Deutschland und Schwedens, um die Unterschiede zu erläutern und dann im letzten Abschnitt explizit aufzuzeigen, welche Bedingungen zu ungleichen, geschlechtsspezifischen Bildungschancen führen.

  • von Jennifer Hein
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Sozialwissenschaften/Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Veränderungsprozessen von Frauen. Der Titel "Frauen im Wandel" wurde gewählt, da sich die Analyse auf die Aspekte konzentriert, die sich in den 1950er Jahren entscheidend gewandelt haben. Zudem setzten diese Aspekte Veränderungsprozesse in Gang, die bis heute fortlaufen.Begonnen wird die Arbeit mit dem Kapitel der 1950er Jahre. Die Erfahrungen, die nach der ¿Stunde Null¿, dem Ende des zweiten Weltkrieges und dem Anfang einer neuen Gesellschaft, gemacht wurden, prägen die Menschen bis Ende des 20. Jahrhunderts und teilweise noch heute. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Veränderung der Frauenrolle.Darauf folgt eine Untersuchung des Konsumverhaltens und des Lebensstils von Frauen in den 50er Jahren. Das Konsumverhalten ändert sich durch den aufkommenden materiellen Wohlstand der Gesellschaft. Weiterhin wird in diesem Abschnitt das Thema Mode analysiert. Durch Mode wird in den 50er Jahren entscheidend die Rolle der Frau dargestellt, sodass es in dieser Arbeit als sehr wichtig angesehen wird, diesen Aspekt bewusst hervorzuheben. Zudem wird in diesem Kapitel die Familie und Ehe untersucht.Der letzte Abschnitt in dem Kapitel der 50er Jahre widmet sich dem Bildungsbereich. Dieser Aspekt wurde bewusst ans Ende des zweiten Kapitels gesetzt, da sich das dritte Kapitel, unter anderem, mit der Bildungsexpansion auseinandersetzt.Diese Darstellung leitet dann über in das dritte Kapitel ¿zwei entscheidende Wandlungsprozesse¿. Es werden in diesem Kapitel bewusst nur die Bildungsexpansion und die neue Frauenbewegung analysiert, weil diese zwei Wandlungsprozesse institutionell und gesellschaftlich weitreichende Veränderungen bewirkt haben, die im Hinblick auf die Frau besonders entscheidend sind.Im vierten Kapitel wird das Individualisierungskonzept von U. Beck dargestellt. Dieses Kapitel dient als theoretische und soziologische Grundlage, um im weiteren Verlauf Veränderungsprozesse soziologisch zu analysieren.Nachdem werden die Entzauberungs- und Reintegrationsdimension seines Individualisierungskonzeptes untersucht.Im fünften Kapitel der Wandel der Frauen in der zweiten Moderne untersucht. In diesem Kapitel werden Aspekte behandelt, die bereits für das Jahrzehnt der 50er Jahre analysiert wurden.Die Arbeit schließt mit einer ausführlichen Betrachtung der Scheidungsveränderungen ab.Das letzte Kapitel dieser Arbeit dient einer ausführlichen Schlussfolgerung über die Frauen im Wandel.

  • von Jennifer Hein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Politische Parteien und ihre Programme - auf dem Weg ins Wahljahr 2013, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Des Volkes Wohl ist meiner Arbeit Ziel¿ (Mühlhausen 2008: 108). Dieser Leitspruch befindet sich auf dem Grabstein von Friedrich Ebert. Er wurde damals gewählt, da er seine Stellung und seinen politischen Charakter verdeutlicht. In der folgenden Arbeit soll das Leben und das Werk Friedrich Eberts in der SPD analysiert werden. Zu Beginn wird die Geschichte der SPD bis zum Tod von Friedrich Ebert dargestellt. Durch diese Darstellung werden zeitliche und inhaltliche Informationen erlangt, die bei den weiteren Darbietungen als Hintergrundinformationen nützen. Des Weiteren ist es sinnvoll die Anfänge der SPD zu kennen, um den Grundgedanken der Sozialdemokraten zu verstehen. Im weiteren Verlauf wird dann das Leben von Friedrich Ebert detailliert in drei Abschnitten dargestellt. Die drei Abschnitte werden gewählt, weil sie jeweils einen entscheidenden Wen-depunkt in Eberts Leben darstellen, die ausschlaggebend für das letztendlich erreichte Amt des Reichstagspräsidenten sind. In dem Abschnitt vom Sattlergesellen zum Sekretär des Parteivorstandes wird zu Beginn kurz die Kindheit Eberts angeführt und dann der Lebenslauf des jungen Sattlergesellen, der ihn auf Wanderschaft und als Besitzer einer Gastwirtschafft zeigt, bis er dann durch mühselige Arbeit zum Sekretär des Parteivorstandes in Berlin gewählt wird. Der zweite Abschnitt schließt an den ersten an und führt den Lebenslauf Eberts weiter. Es werden Höhen und Tiefen verdeutlicht, mit denen Ebert, und seine bereits gegründete Familie, zu kämpfen haben. Friedrich Eberts meistert alle Probleme und wird bei den Wählern immer attraktiver, sodass er dann im Jahr 1919 zum ersten deutschen Reichspräsidenten und somit zum Staatsoberhaupt der deutschen Republik gewählt wird. Das Leben und sein Agie-ren als Reichstagspräsident werden ausführlich in dem nächsten Abschnitt dargelegt und verdeutlicht. Hier anzumerken ist, dass immer bedacht werden muss, dass Friedrich Ebert in einer Zeit lebte und regierte, in der die Bevölkerung die Schäden des ersten Weltkrieg noch nicht verarbeitet hat und der Zweite Weltkrieg in den letzten Jahren von Eberts Wirkung schon vorbereitet wurde. In den Jahren, in denen Friedrich Ebert als Reichstagspräsident agiert, ergeben sich politisch und gesellschaftliche Veränderungen, allerdings lernt Ebert auch die andere Seite kennen, er erfährt bittere Verleugnungen und hat die Wut auf die Regierung zu tragen. Diese zwei Seiten, die Friedrich Ebert als Reichstagspräsident erfährt, werden im letzten

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