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  • von Jennifer Reimer
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schumpeter gehört neben Anthony Downs zu den beiden großen Vordenkern der ökonomischen Theorie der Demokratie. Beide betrachten Demokratie als einen Markt, auf dem politische Unternehmer um Wählerstimmen konkurrieren (vgl. Schmidt 2010: S. 181). Schumpeters Werk ¿Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie¿ wird eine der ausführlichsten Analysen über die Funktionsweisen des Kapitalismus verdankt. Obwohl Schumpeter in seinem Werk Gedanken aus fast allen seinen früheren Schriften aufgreift, ist zu beachten, dass es vor dem speziellen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise entstanden ist (vgl. McCraw 2008: S. 407). Im Gegensatz zu den normativen ¿klassischen¿ Demokratietheorien entwirft Schumpeter eine minimalistische Demokratietheorie aus der empirisch erfahrbaren Realität, die sich auf eine prozedurale Definition der Demokratie beschränkt, die der Auswahl von politischen Eliten dient. Seine Ideen und inhaltlichen Ausführungen sind auch heute noch für die ökonomische Theorie der Politik zentral, denn er hat die Demokratie als Markt und nicht als Staatsform betrachtet (vgl. Schmidt 2010: S. 184, 195).In dieser Arbeit soll es zentral um Schumpeters Verständnis von Demokratie gehen, seiner Auffassung über die Handlungsweisen von Politikern und seiner Ansicht von den Wähler/-innen. Da sich Schumpeter in dem oben genannten Werk intensiv mit dem politischen Konkurrenzkampf um die Regierungsmacht und dem Verhalten von Wählern auseinandersetzt sowie den Konsequenzen, die daraus für die Demokratie und ihre Ausführung resultieren.Einleitend werden Kernpunkte aus Schumpeters ökonomischer Demokratietheorie vorgestellt. Anschließend wird eine Hauptthese aufgestellt, die sich aus seinen Ausführungen hinsichtlich der Funktionsweisen der Demokratie ergibt. Diese These wird anhand von Argumenten, die für und gegen seine Behauptung sprechen näher betrachtet. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Fazit, welches die grundlegenden Erkenntnisse dieser Arbeit zusammenfasst und auch die wegweisenden Beiträge von Schumpeter zu den modernen Demokratietheorien aufzeigt.

  • von Jennifer Reimer
    27,95 €

  • von Jennifer Reimer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Europas Geschichte ist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt von sozialer und politischer Instabilität. Durch politische Umbrüche wurden viele europäische Staaten tiefgreifend verändert und es herrschte eine Politik der Konfrontation. ¿Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ein Kontrastprogramm.¿ Obwohl Europa durch den Ost-West-Konflikt in zwei Lager aufgeteilt wurde, sind politische und soziale Stabilität die kennzeichnenden Merkmale dieser Zeit vor allem für das westliche Europa.Durch die Europäische Integration wurde ein Prozess eingeleitet, der die Völker Europas unter anderem enger zusammen führen soll. Der Integrationsprozess begann zunächst auf der wirtschaftlichen Ebene, zielte aber auch auf die Ebene des politischen Systems und auf eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ab. Im aktuellen weltweiten Vergleich handelt es bei sich bei der Europäischen Integration um das am weitesten fortgeschrittene Beispiel für einen regionalen Zusammenschluss von Staaten. Durch die Übertragung nationalstaatlicher Befugnisse auf europäische Institutionen handelt es sich bei der Gemeinschaft nicht mehr nur um eine Internationale Organisation, sondern es besteht ein supranationaler Staatenverbund. Die Gemeinschaft hat sich durch viele Einzelschritte seit der Gründung nicht nur wirtschaftlich und politisch weiterentwickelt, sondern auch zunehmend durch die Aufnahme von Staaten geographisch erweitert.Mit der Süderweiterung wurde ein Prozess eingeleitet, auch europäische Staaten aufzunehmen, deren Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme rückständig sind. Es wurde das Versprechen abgegeben, alle Länder in die Staatengemeinschaft aufzunehmen, die die nötigen Voraussetzungen für einen Beitritt erfüllen. ¿Nach Art. 237 des alten EWG-Vertrages kann jeder europäische Staat beantragen, Mitglied der Europäischen Gemeinschaft zu werden.¿ Die Europäische Union ist von ursprünglich sechs Mitgliedern gegründet worden und besteht aktuell aus siebenundzwanzig Staaten. Da die vorhandenen Theorien der Internationalen Beziehungen wie der Liberalismus, Institutionalismus und der Realismus die aktuellen Geschehnisse der Europapolitik nur noch teilweise erklären konnten, verlangte man in der Politikwissenschaft nach einem neuen Ansatz. Durch einen soziologischen Ansatz, dem Konstruktivismus, sollte die Politik der Internationalen Beziehungen neu erklärt werden.

  • - Politikdidaktische Perspektiven am Beispiel des Fachkonzeptes Demokratie
    von Jennifer Reimer
    17,95 €

  • von Jennifer Reimer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Wissenschaft macht Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 18. Jahrhundert wird die Wissenschaftsgeschichte als eine Geschichte von Erfolgen dargestellt. Es handelt sich um die Darstellungen von berühmten Forschern und Geschichtsschreibern, die geradlinig wissenschaftliche Erkenntnisse als eine Fortschrittsgeschichte vermitteln. Doch es gibt auch eine andere Betrachtungsweise der Wissenschaft, die nicht die chronologisch aufgeführten Erfolge darstellt, sondern eine, die die Erkenntnisse als Prozessgeschichte versteht und auf ihre Auswirkungen und Nützlichkeit untersucht.Es soll analysiert und erläutert werden, aus welchen Gründen Wissenschaftsgeschichte betrieben wird und warum sie in unserer Gesellschaft als etwas Positives empfunden wird, beziehungsweise ohne Hintergrundwissen allgemeine Gültigkeit erhalten kann. Des Weiteren soll betrachtet werden, wie sich die Erkenntnisse der Wissenschaft auf unsere Gesellschaft auswirken und warum bestimmte Theorien großen Erfolg haben. Betrachten wir wissenschaftliche Erkenntnisse objektiv oder muss ein bestimmter Nutzen dahinter stecken, damit sich Theorien in unserer Gesellschaft etablieren? Wissenschaft hat in der breiten Öffentlichkeit einen Legitimationsdruck, dessen Gründe in dieser Arbeit untersucht werden sollen.Die Rolle der Zeitungen als Vermittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft soll in die Ausführungen auch mit einbezogen werden.Am Beispiel der Geschichte von dem erfolgreichen Mediziner Franz Joseph Gall, dem Begründer der Lehre der Phrenologie, soll untersucht werden, warum sich Theorien in unserer Gesellschaft etablieren und was vorläufige Ergebnisse von Wissenschaft für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Die folgenden Ausführungen sollen die Geschichte der Wissenschaft kritisch durchleuchten am Beispiel des Wissenschaftlers Franz Joseph Gall. Erst wird die Idee und die Geschichte von Franz Joseph Gall erläutert, um dann die Auswirkung der Lehre in Bezug auf die Wissenschaftsgeschichte und unsere Gesellschaft kritisch zu interpretieren.

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