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  • von Jenny Fischer
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse der übergeordneten Markenpolitik sowie Markenstrategie der HUGO BOSS AG ermöglicht werden: Die Fallstudie beschäftigt sich dazu unter Punkt zwei zunächst mit der Darstellung der erwerbswirtschaftlichen Ausgangssituation sowie der Wachstumsziele der Aktiengesellschaft. Hierbei liegt der Fokus nicht nur auf dem Gesamtkonzern, sondern auch auf den einzelnen BOSS-Marken. Kapitel drei stellt dann sowohl die Markenstrategie als auch die Markenarchitektur der HUGO BOSS AG heraus und zeigt, nachdem das Verhältnis der einzelnen Marken zueinander abgeklärt wurde, potentielle Gründe sowie ausgewählte Vor- und Nachteile für die gewählten Strategien auf. Abschnitt vier beleuchtet darauf aufbauend die Markenpositionierung sowie die Markenführung des Konzerns. An dieser Stelle werden die Positionierungsziele sowie die Anforderungen an die Markenführung der Aktiengesellschaft aufgezeigt. Punkt fünf beleuchtet den derzeitigen Marketing-Mix des Unternehmens. Im Zuge dessen wird auf die von BOSS aktuell anvisierte Distributionspolitik als Element des Marketing-Mix eingegangen. Zusätzlich werden zwei alternative, prinzipiell geeignete Marketing-Mix-Elemente für den Konzern vorgeschlagen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte sowie einem kurzen Fazit. Da sich alle Kapitel dieser Fallstudie mit Zusammenhängen aus der Unternehmensrealität beschäftigen und somit theoretisches Wissen zum Verständnis der Inhalte voraussetzen, wird den Praxisteilen unter Punkt zwei bis fünf je eine betreffende Definitions- und Abgrenzungssektion wichtiger Begrifflichkeiten vorausgeschickt. Die Modeindustrie kann momentan als Abbild der allgemeinen Weltlage gesehen werden: Sie zeigt sich unsicher, herausfordernd und instabil. Besonders Luxusfirmen wie Chanel sowie solche im mittleren Segment, zum Beispiel ZARA, leiden unter Wachstumsdefiziten im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Auch der HUGO BOSS-Konzern, welcher als eines der führenden deutschen Unternehmen im gehobenen Premiumsegment auf dem globalen Bekleidungsmarkt agiert, sieht sich bereits seit 2015 mit diesen Entwicklungen konfrontiert. Die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens konnten in den vergangenen Jahren nicht wie erhofft erreicht werden. Dies soll sich in absehbarer Zeit ändern, weswegen BOSS nun unter anderem auf eine überarbeitete Markenstrategie setzt.

  • von Jenny Fischer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Bildungsbereichen wird zunehmend die Dringlichkeit der Förderung der interkulturellen Kompetenzen erkannt. Dies lässt auch die Erwachsenenbildung nicht unberührt. Mit der kulturellen Pluralisierung der modernen Gesellschaft ergibt sich die Notwendigkeit sich damit auseinanderzusetzen, wie mit kulturellen Unterschieden und deren Bedingungsfaktoren umzugehen ist.Interkulturalität ist das neue Modewort. Die Suchmaschine ¿Google¿ findet zur Suchanfrage ¿interkulturell¿ 1.180.000 Treffer in nur 20 Sekunden. Bedingt wird dies durch die fortschreitende Globalisierung, sowie die Öffnung der Ländergrenzen. Deutlich wird es auch durch Slogans wie ¿global village¿, die immer häufiger eingesetzt werden. Das Internet erlaubt die rasante Verbreitung von Nachrichten und die Kommunikation in weit entfernte Gebiete. Kulturbegegnungen durch Reisen hat es aber immer schon gegeben, genauso wie Migrationsbewegungen. Heute ist es aber um einiges leichter. ¿Internationales, ja globales Denken und Handeln werden gefordert. Diesem Trend kann sich unsere Gesellschaft und keiner, der in ihr lebt und arbeitet, mehr entziehen¿. Deutschland ist auch im Jahr 2013 das beliebteste Einwanderungsland. Menschen haben schon immer mit Interkulturalität und kultureller Vielfalt zu tun. Schon während den Kolonien, den internationalen Handelsbeziehungen, den Reisen und später den Geschäftsreisen wurden nationale Grenzen übertreten und interkulturell gehandelt. Doch erst heute, da das Aufeinandertreffen kultureller Vielfalten im Alltag nicht mehr wegzudenken ist, ist globales Denken und Handeln wichtiger denn je. Die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten stehen immer im globalen Kontext. Zunehmend mehr Menschen fragen sich, welche Auswirkung ihre Handlungen global ergeben. Doch die Frage für Deutschland ist, wie stellen sich die Menschen den Herausforderungen ein Einwanderungsland zu sein? Und wie kann man sie dabei unterstützen ihre Lebenssituation zu bewältigen?

  • von Jenny Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb des US- und des deutschen Mediensystems. Hierzu sollen beide Systeme in ihrer gegenwärtigen Organisationsform vorerst veranschaulicht und anschließend miteinander verglichen werden. Die grundlegende Gesetzgebung, die Organisation der Presse, des Rundfunks und deren Finanzierung stehen bei der Darstellung und dem darauffolgenden Vergleich im Mittelpunkt. In den Kapiteln zwei, drei und vier werden vorerst die grundlegenden Gegebenheiten beider Mediensysteme auf wissenschaftlicher Basis zusammengetragen. Darauf folgt eine Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der Gesetzgebung, der Presse und des Rundfunks. Abschließend soll diese Arbeit durch einen Überblick über wesentliche Diskrepanzen zwischen den Marktsegmenten der Presse und des Rundfunks innerhalb des US- und des deutschen Medienmarktes abgerundet werden. Es ist vorerst davon auszugehen, dass sich die Gesetzgebung zu den Kommunikationsrechten in den USA und Deutschland grundsätzlich ähnelt, da beide Länder diese auf Basis eines demokratischen politischen Systems entwickelt haben. Ferner kann zu Beginn dieser Arbeit angenommen werden, dass sich der Aufbau des Pressesystems der beiden Staaten unterscheidet, da sich die deutsche Presse aufgrund zahlreicher strenger Selbstregulierungen und Eigenvorschriften, die bedingt durch die politischen Ereignisse im zwanzigsten Jahrhundert implementiert wurden, gegenüber des US-Pressesystems, welches bisher keine ähnlichen Erfahrungen verarbeiten musste, abhebt. Außerdem ist davon auszugehen, dass sich das US- sowie das deutsche Rundfunksystem in Organisation und Finanzierung grundsätzlich unterscheiden, da das deutsche System Ende der vierziger Jahre nicht nach amerikanischem Vorbild (wieder)aufgebaut wurde, sondern das britische Modell als Grundlage verwendet wurde.

  • von Jenny Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit soll die Beeinflussung der Reputation durch geplante Kommunikationsmaßnahmen bzw. ungeplante Kommunikationsprozesse herausgearbeitet werden. Darüber hinaus werden die Chancen und Risiken für das Reputationsmanagement innerhalb von Unternehmen aufgezeigt. Die Vorstellung von anerkannten Reputationsmodellen soll hierbei Aufschluss über die Konstitution von Reputation sowie die Möglichkeiten ihres Managements geben.Um Missverständnisse zu vermeiden, werden zu Beginn dieser Arbeit die wichtigen Begrifflichkeiten der ¿Reputation¿ und des ¿Reputationsmanagements¿ definiert und abgegrenzt. In Kapitel drei werden zwei ausgewählte, bestehende Reputationsmodelle vorgestellt, die eine wissenschaftlich fundierte Basis für die darauffolgenden Ausführungen bilden sollen. Hierzu wurde zum einen der Global RepTrak® und zum anderen der Media Reputation Index exemplarisch ausgewählt. Das letzte Kapitel definiert geplante kommunikative Maßnahmen und ungeplante Kommunikationsprozesse innerhalb des Kontexts der Unternehmenskommunikation und rundet die Arbeit mit der abschließenden Erörterung der positiven sowie negativen Beeinflussung der Reputation ab.In diesem Zuge werden ebenso die Chancen und Risiken für das Reputationsmanagement final herausgestellt. Vorerst ist davon auszugehen, dass sich die Reputation einer Organisation durch aktive, geplante Kommunikationsmaßnahmen nach außen vor allem positiv beeinflussen lässt, da die PR-Abteilung in der Regel engagiert an der vorteilhaften Gestaltung dieser arbeitet. Darüber hinaus ist zu unterstellen, dass die Reputation einer Organisation ein relativ instabiles Konstrukt darstellt, weil sich diese stetigen geplanten und ungeplanten Beeinflussungen gegenüber gestellt sieht: Einerseits der aktiven Arbeit der PR-Abteilung sowie andererseits der passiven Rufbeeinflussung durch unternehmensintern unterstützte bzw. zurückgewiesene Werte. Ferner darf vorerst angenommen werden, dass ein gut strukturiertes Reputationsmanagement einer Organisation mehr Chancen als Risiken bietet, da das Management auch in Krisenzeiten handlungsfähig bleibt und negativen Situationen effektiv entgegenwirken kann.

  • von Jenny Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschreibt, mit welchen Maßnahmen das Bundeswirtschaftsministerium die Digitalisierung vorantreibt, um Deutschland im digitalen Wettbewerb konkurrenzfähiger zu machen.Das Bundeskabinett hat mit der "Digitalen Strategie 2025" einen Leitfaden ausgearbeitet, der eine Orientierung bei der Entwicklung der deutschen Digitalpolitik bis spätestens 2025 gibt. Zunächst werden thematische Schwerpunkte und deren Relevanz innerhalb der Strategie analysiert. Im Anschluss werden zentrale Punkte des mit der "Digitalen Strategie" zusammenhängenden Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende erörtert. Anhand von zwei Beispielen lässt sich zeigen, wie deutsche Unternehmen im digitalen Wettbewerb aufholen und international erfolgreich werden können. Darauf folgt eine Diskussion zu potenziellen Risiken und Chancen der Digitalisierung. Hierbei wird auch die am 25. Mai in Kraft getretene europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) berücksichtigt.Facebook-Datenskandal, medizinische Ersatzteile aus dem 3D-Drucker, vollautomatisierte Autos: Die digitale Zukunft hat längst begonnen und überfordert mit ihrem Tempo viele Menschen. Daher stellt sich die Frage, wie einerseits mit den Entwicklungen, die die Digitalisierung bringt, Schritt gehalten werden kann. Andererseits muss hinterfragt werden, wie sich die geforderte Verantwortung für diese Entwicklungen übernehmen lässt.

  • von Jenny Fischer
    49,99 €

    In unserem digitalen Zeitalter hat sich das Recherche- und Kaufverhalten der Kunden verändert. Unternehmen müssen die Auffindbarkeit ihrer Webpräsenz optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Entscheidend ist hierbei das Ranking bei Google. Um ein gutes Ranking zu erzielen, müssen die Verantwortlichen den Suchmaschinenalgorithmus verstehen. Welche Kriterien wirken sich auf den Google-Algorithmus aus? Was hat sich mit den Core-Algorithm-Updates im Jahr 2018 verändert? Wie können Pillar-Pages bei der Suchmaschinenoptimierung helfen?Jenny Fischer untersucht, weshalb und wie Unternehmenswebsites heute strukturiert werden müssen. Anhand eines Praxisbeispiels erklärt sie, wie eine Optimierung nach neuesten SEO-Maßstäben aussehen kann. Ihr Buch richtet sich an SEO-Agenturen, Marketing-Manager und Führungskräfte. Aus dem Inhalt:- Pillar-Page;- Hubspot;- SEO;- Ranking;- Content-Strategie;- Long-Tail-Suchanfragen

  • - Sind erwachsene LernerInnen gegenuber Kindern tatsachlich benachteiligt beim Erlernen einer Fremdsprache?
    von Jenny Fischer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Leipzig (Herder-Institut), Veranstaltung: Theorien und Modelle des Fremd- und Zweitsprachenerwerbs, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr¿. Diese alte Volksweisheit ist nach wie vor die Auffassung vieler Menschen und auf Grund dessen fehlt vielen Personen im höheren Alter die Motivation eine Fremdsprache zu erlernen. Doch ist dem wirklich so? Lernen Kinder eine Fremdsprache umso schneller und besser, desto jünger sie sind? Ist der Fremdsprachenunterricht mit Erwachsenen sinnlos, weil ihre Sprachlernfähigkeit ohnehin verloren ist? Auf diese Fragestellungen und insbesondere auf die Probleme, die ältere LernerInnen beim Fremdsprachenlernen erfahren können, soll in dieser Hausarbeit eingegangen werden. Dabei soll vor allem auf die oftmals vernachlässigte Zielgruppe der SeniorInnen, d.h. auf die über 60-jährigen Bezug genommen werden. Zunächst wird der allgemeine Altersbegriff erläutert, welcher bereits als aufbauende Hinführung zum Kernthema dienen soll. In Abschnitt 3 wird eine Differenzierung zwischen den einzelnen Altersgruppen bezüglich der Lernfähigkeiten vorgenommen. In Bezug auf das Alter beim Fremdsprachenerwerb gibt es zahlreiche veraltete Theorien und Studien. Auf Grund dessen wird in Punkt 4 die Rolle des Faktors Alter in neueren Fremdsprachenlerntheorien erklärt.Abschnitt 5 bildet den Kern dieser Hausarbeit. Er beinhaltet die Hauptprobleme, welche die Mehrheit der älteren Lernenden haben. Dabei soll vermieden werden sich lediglich auf Fakten, Theorien und Erklärungsversuche zu beziehen, sondern es sollen dabei auch Ansätze die nützlich für die Unterrichtspraxis sein können, dargestellt werden.In der vorliegenden Hausarbeit wird der Begriff ¿Fremdsprachenunterricht¿ anstatt ¿Deutsch als Fremdsprache ¿ Unterricht¿ verwendet. Dies ist eine bewusste Entscheidung, da die hier genannten Fakten nicht nur in DaF eine Rolle spielen.

  • - Bildung als Einflussfaktor und Voraussetzung zur Teilhabe an der Wissensgesellschaft
    von Jenny Fischer
    16,95 €

  • - Welchen Einfluss hat der affektive Faktor Angst auf die Motivation?
    von Jenny Fischer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Leipzig (Herder-Instiut), Veranstaltung: Lernen und Lehren einer Fremdsprache , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein/e LernerIn im Unterricht kein Engagement zeigt, so wird dies oft durch Mangel an Motivation erklärt. Doch was bedeutet das? Warum sind einige LernerInnen mehr und die anderen weniger motiviert? Welche Faktoren haben Einfluss auf die Motivation? Wie kann man LernerInnen motivieren? Auf diese Fragestellungen und insbesondere auf die Auswirkung des affektiven Faktors Angst soll in dieser Hausarbeit eingegangen werden.Dabei wird zunächst auf die Begrifflichkeiten Bezug genommen, welche die Motivation erläutern und die bereits als aufbauende Hinführung zum Kernthema dienen sollen. Die Untersuchung ab Abschnitt 3 soll zeigen, dass es mehrere Einflussfaktoren geben kann, die sich auf die Motivation auswirken. Die Angst spielt dabei eine entscheidende Rolle.Sie ist Gegenstand unzähliger, nicht nur didaktischer, sondern auch psychologischer Studien, bei denen man herausgefunden hat, dass das Denken und Handeln stark von unseren Emotionen und somit auch von der Angst abhängig ist.Aufgrund dessen und da wahrscheinlich ein Großteil der LernerInnen Erfahrungen mit dem Gefühl der Angst im Unterricht gemacht hat, wird im Abschnitt 5 tiefer auf die Auseinandersetzung mit diesem Faktor eingegangen.Es soll vermieden werden, sich lediglich auf Fakten, Theorien und Erklärungsversuche zu beziehen, sondern diese Hausarbeit soll auch nützliche Lösungsvorschläge enthalten. Diese Lösungsansätze sind Gegenstand in Abschnitt 4 und Teilabschnitt 5.2.In der vorliegenden Hausarbeit wird der Begriff Fremdsprachenunterricht¿ anstatt ¿Deutsch als Fremdsprache ¿ Unterricht¿ verwendet. Dies ist eine bewusste Entscheidung, da die hier genannten Faktoren, wie Motivation und Angst, nicht nur in DaF eine Rolle spielen.

  • - Eine Darstellung des Drogenkonfliktes am Beispiel Rio de Janeiros basierend auf der Fragestellung, ob in diesem Kontext der Kriegsbegriff Verwendung finden sollte.
    von Jenny Fischer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Globalisierung und Ökonomisierung von Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Guerra das drogas no Rio de Janeiro¿ (¿Der Drogenkrieg in Rio de Janeiro¿), ¿Guerra do tráfico deixa 19 mortos no Rio¿ (¿Der Krieg des Drogenhandels hinterlässt 19 Tote in Rio¿) oder: ¿Ameaça de nova guerra amedronta Rocinhä (¿Die Bedrohung eines neuen Krieges erschreckt Rocinhä) ¿ dies alles sind tägliche Schlagzeilen der brasilianischen Presse. Neben den Pressevertretern1 sprechen auch Politiker häufig von einem Krieg, wenn es um die urbane Gewalt Rio de Janeiros geht. Und auch der Bevölkerungsteil, der direkt von den Gewaltauseinandersetzungen betroffen ist, hält diese Bezeichnung für durchaus realitätsnah.Doch ist es wirklich korrekt in den dort herrschenden Drogenkonflikten und Gewaltausübungen von einem ¿Krieg¿ zu sprechen? Ist die organisierte bewaffnete Gewalt in urbanen Zentren als neuartiges Kriegsszenarium zu bezeichnen? Auf diese Fragestellungen soll in der vorliegenden Seminararbeit eingegangen werden.Dabei soll zunächst in Punkt 2 der Drogenkonflikt beschrieben werden, um einen kurzen Überblick über die Gesamtsituation in Rio de Janeiro zu geben. Anschließend in Abschnitt 3 sollen die am Konflikt teilhabenden Akteure dargestellt werden. Hier wird vor allem auf deren ¿Funktion¿ und Vorgehensweise innerhalb der gewaltsamen Auseinandersetzungen eingegangen. Weiterhin sollen die einzelnen Beziehungen der verschiedenen Gewaltakteure untereinander aus den Beschreibungen hervorgehen.Abschnitt 4 bildet den Kern dieser Seminararbeit, indem der Kriegsbegriff in verschiedenen Zusammenhängen erläutert wird und anhand dessen ein Bezug auf den brasilianischen Raum, im speziellen die Stadt Rio de Janeiro, hergestellt wird.Die Untersuchung in Abschnitt 5 soll das ¿neue Verständnis¿ von Krieg aufzeigen. Hierbei wird der Begriff des ¿Neuen Krieges¿ kurz erläutert und untersucht, ob diese Bezeichnung für den Drogenkonflikt in Rio de Janeiro verwendet werden kann.Da der brasilianische Raum bezüglich dieser Thematik in Deutschland und Europa scheinbar wenig Beachtung gefunden hat, wird größtenteils auf portugiesischsprachige Quellen Bezug genommen. Allerdings war es unmöglich diese Literatur in Deutschland zu erhalten, weshalb die Bibliographie mehrteilig aus Internetquellen besteht.[...]

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