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Bücher von Jenny Odell

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  • - Resisting the Attention Economy
    von Jenny Odell
    16,78 €

    "e;A complex, smart and ambitious book that at first reads like a self-help manual, then blossoms into a wide-ranging political manifesto."e;Jonah Engel Bromwich, The New York Times Book ReviewNAMED ONE OF THE BEST BOOKS OF THE YEAR BY: Time*; The New Yorker *;NPR*;GQ*;Elle*;Vulture*;Fortune*; Boing Boing*;The Irish Times*;The New York Public Library*; The Brooklyn Public LibraryPorchlight's Personal Development & Human Behavior Book of the YearNothing is harder to do these days than nothing. But in a world where our value is determined by our 24/7 data productivity . . . doing nothing may be our most important form of resistance. So argues artist and critic Jenny Odell in this field guide to doing nothing (at least as capitalism defines it). Odell sees our attention as the most preciousand overdrawnresource we have. Once we can start paying a new kind of attention, she writes, we can undertake bolder forms of political action, reimagine humankind's role in the environment, and arrive at more meaningful understandings of happiness and progress. Far from the simple anti-technology screed, or the back-to-nature meditation we read so often, How to do Nothing is an action plan for thinking outside of capitalist narratives of efficiency and techno-determinism. Provocative, timely, and utterly persuasive, this book is a four-course meal in the age of Soylent.

  • von Jenny Odell
    14,00 - 18,00 €

    NEW YORK TIMES BESTSELLER • “The visionary author of How to Do Nothing returns to challenge the notion that ‘time is money.’ . . . Expect to feel changed by this radical way of seeing.”—Esquire “One of the most important books I’ve read in my life.”—Ed Yong, author of An Immense WorldA BEST BOOK OF THE YEAR: Harper’s Bazaar, Esquire, Chicago Public Library, Electric LitIn her first book, How to Do Nothing, Jenny Odell wrote about the importance of disconnecting from the “attention economy” to spend time in quiet contemplation. But what if you don’t have time to spend?In order to answer this seemingly simple question, Odell took a deep dive into the fundamental structure of our society and found that the clock we live by was built for profit, not people. This is why our lives, even in leisure, have come to seem like a series of moments to be bought, sold, and processed ever more efficiently. Odell shows us how our painful relationship to time is inextricably connected not only to persisting social inequities but to the climate crisis, existential dread, and a lethal fatalism.This dazzling, subversive, and deeply hopeful book offers us different ways to experience time—inspired by pre-industrial cultures, ecological cues, and geological timescales—that can bring within reach a more humane, responsive way of living. As planet-bound animals, we live inside shortening and lengthening days alongside gardens growing, birds migrating, and cliffs eroding; the stretchy quality of waiting and desire; the way the present may suddenly feel marbled with childhood memory; the slow but sure procession of a pregnancy; the time it takes to heal from injuries. Odell urges us to become stewards of these different rhythms of life in which time is not reducible to standardized units and instead forms the very medium of possibility.Saving Time tugs at the seams of reality as we know it—the way we experience time itself—and rearranges it, imagining a world not centered on work, the office clock, or the profit motive. If we can “save” time by imagining a life, identity, and source of meaning outside these things, time might also save us.

  • von Jenny Odell
    13,00 €

  • von Jenny Odell
    28,00 €

    JENSEITS DES DURCHGETAKTETEN LEBENS Von morgens bis abends ist unser Leben durchgetaktet: Jeder einzelne Moment wird erfasst, optimiert oder als ökonomische Ressource vereinnahmt - und das macht uns kaputt. Jenny Odell, die Autorin des New-York-Times-Bestsellers «Nichts tun», erkundet in Ihrem scharfsinnigen neuen Buch, welche falschen Vorstellungen unser modernes, kapitalistisches Zeitverständnis prägen und wie fernab davon ein menschlicheres, freieres Leben aussehen könnte. Was tun, wenn die Zeit immer zu knapp scheint? Um diese scheinbar einfache Frage zu beantworten, taucht Odell tief in die Geschichte der Menschheit ein. Sie rekonstruiert, wie es zur Einteilung des Tages in 24 gleichförmige, austauschbare Zeiteinheiten kommen konnte. Sie führt uns zur Entstehung der "Zeit ist Geld"-Mentalität an den Fließbändern der tayloristischen Fabrik. Und sie problematisiert die Vermarktung von Entschleunigung als leicht konsumierbare Freizeiterfahrung in Yoga- und Achtsamkeitsretreats. Dabei entlarvt Odell die kapitalistischen und kolonialistischen Wurzeln unserer Zeiterfahrung und zeigt, wie diese untrennbar mit der Zerstörung unserer natürlichen Umwelt verbunden sind. Jenny Odells schillerndes, unkonventionelles Buch ist kein weiterer Ratgeber für effizientere Zeit- und Selbstoptimierung. Es ist das kluge und zutiefst hoffnungsvolle Plädoyer für ein Leben jenseits der tickenden Uhr, das mehr Raum für zwischenmenschliche Nähe, gesellschaftliche Teilhabe und Klimagerechtigkeit bietet. Thema im Zeitgeist: Eine kapitalismuskritische Auseinandersetzung mit Arbeitszeit, der 40-Stunden-Woche und unserer Burnout-Kultur Wie können wir wieder Autonomie über unsere Lebenszeit gewinnen und eine alternative Wahrnehmung von Zeit etablieren? Essayistische Gesellschaftskritik für Leser:innen von Rebecca Solnit und Naomi Klein

  • von Jenny Odell
    16,00 - 24,00 €

    AN ALLE FOLLOWER UND INFLUENCER: EROBERT EUER LEBEN ZURÜCK! Wir leben in einer Welt voller süchtig machender Technologien, die noch in den letzten Winkel unseres Privatlebens vorgedrungen sind. Unser gesellschaftlicher Wert scheint heute nur noch zu steigen, wenn wir auf diversen Social-Media-Kanälen rund um die Uhr präsent sind. In ihrem inspirierenden Leitfaden zeigt uns die Künstlerin und Kritikerin Jenny Odell, wie wir uns dieser destruktiven Aufmerksamkeitsökonomie entziehen und unser Leben zurückgewinnen können. Unsere Aufmerksamkeit stellt die wertvollste Ressource dar, über die wir verfügen. Im Effektgewitter kommerzieller Internetplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok wird sie jedoch permanent überspannt. Jenny Odell plädiert in ihrem Buch auf eindrückliche Weise für ein radikales Innehalten, statt unsere kostbare Freizeit weiter an die kurzfristigen Verlockungen der Aufmerksamkeitsökonomie zu verschwenden. Nur über bewusste Formen des Nichtstuns finden wir heute noch zu uns selbst: etwa wenn wir uns phasenweise wieder in unsere natürliche Umgebung zurückzuziehen lernen, die Kunst der Naturbeobachtung kultivieren und authentische Begegnungen mit anderen zulassen. Odell versteht ihre Anleitung zum Nichtstun gleichsam als Akt des politischen Widerstands, um der notorischen Selbst- und Naturzerstörung im Kapitalismus etwas entgegenzusetzen und die Forderung nach demokratischer Partizipation und Solidarität mit Leben zu erfüllen. Eine fulminante Kritik an unserem Umgang mit sozialen Medien Wir wir uns leichtfertig von Twitter, Instagram und Co. instrumentalisieren lassen Auf der Liste von Barack Obamas "Favorite Books of 2019" THE NEW YORK TIMES-Bestseller

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