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Bücher von Jens Becker

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  • von Jens Becker
    19,99 €

    Das Enneagramm beschreibt neun verschiedene Charakterprofile und leitet daraus eine Vielzahl von Beziehungskonstellationen und Persönlichkeiten ab.Jens Becker erschließt die legendäre Typenlehre aus der Antike für die Drehbuchschreibenden von heute. Er entdeckt sie neu als Instrument zur Entwicklung dynamischer Stoffe und Figuren. In seine Überlegungen zum Enneagramm fließen Erkenntnisse aus Psychologie und Soziologie mit ein.Jens Beckers Drehbuch-Tool hilft, glaubhafte Charaktere und Ensembles zu entwerfen. Darüber hinaus enthält es ein eigenes Strukturmodell, mit dem fesselnde und bewegende Handlungsstränge entwickelt werden können.Wenn Sie den nächsten Schritt Ihrer Figuren nicht kennen, wenn Ihr Plot zu spannungsarm ist, wenn es Ihren Charakteren noch an Tiefe mangelt, wird Ihnen dieses Buch den Weg weisen. Jens Becker bereitet das Enneagramm für alle auf, die Drehbücher schreiben oder die an einem Roman, einer Erzählung oder einem Theaterstück arbeiten.Im Buch finden Sie außerdem den Zugang zu einer Website mit zahlreichen Vertiefungen und einigen szenischen Beispielen.

  • von Jens Becker
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum handeln Länder überhaupt miteinander?Die vorherrschende Meinung stützte sich auf die ¿Neoklassische Handelstheorie¿ mit ihren komparativen Vorteilen.Steffan Burenstam Linder veröffentlichte 1961 ¿An Essay on Trade and Transformation¿, in dem er unter anderem behauptete, dass Länder dazu neigen, die Waren zu exportieren, bei denen ihre eigene Inlandsnachfrage sehr hoch ist.Allerdings konnte die Neoklassische Handelstheorie diesen veränderten Produktions- und Handelsstrukturen nicht mehr gerecht werden, denn ihrer Theorie zufolge führt ein Nachfrageanstieg zu einem Anstieg der Importe dieses stark präferierten Gutes.Obwohl Burenstam Lindner eine analytische Untermauerung schuldig blieb, erschien vielen Beobachtern diese Hypothese intuitiv plausibel und erzeugte eine umfangreiche empirische Literatur.Die sogenannte ¿Neue Handelstheorie¿ wurde damit geboren.Schließlich wurden von Krugman (1979 u. 1980)(im Jahre 2008 bekam er u.a. dafür den Wirtschaftsnobelpreis) und Helpman (1981) Modelle entwickelt, die u.a. unterstellen, dass es unvollständige Konkurrenz, Transportkosten und Massenproduktionsvorteile, d.h. steigende Skalenerträge, gibt. Diese Annahmen sind realitätsnäher als die idealtypischen Modelle der Neoklassischen Handelstheorie mit vollständiger Konkurrenz und ohne jegliche Kosten für den Transport.Krugman zeigte, dass auf unvollkommenen Märkten überproportionale Nachfragestrukturen innerhalb eines Landes und positive Handelskosten den Produzenten Anreize gebe, die Produktion des überproportional nachgefragten Gutes im größeren Nachfragemarkt zu konzentrieren und somit die verhältnismäßig kleinere Nachfrage der anderen Länder von dort zu bedienen. Dies führe dazu, dass dieses Gut nicht importiert, sondern exportiert wird.Krugman titulierte dies als ¿home market effect¿ und die Herleitung und Erklärung genau dieses Effektes, sowie die Erweiterung dieser Modelle von Helpman und Krugman (1985) bildet den ersten von zwei Schwerpunkten dieser vorliegenden Arbeit (Kapitel 2).Davis (1998) zeigte, dass unter gewissen Prämissen der ¿home market effect¿ nicht auftreten wird (vgl. Kapitel 3). Dies macht den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit aus.Das Kapitel 4 liefert eine Zusammenfassung und einen kurzen Ausblick.

  • - Migration, Klimawandel Und AIDS -- Empirische Befunde
    von Jens Becker, Susanne Huth, Dorothea Hartmann & usw.
    54,99 €

    Was haben so unterschiedliche Erscheinungen wie die Erwärmung des Erdkli­ mas, individuelle Migration und die Ausbreitung der Infektionskrankheit Aids gemeinsam? Sie bewegen viele Menschen und sind deshalb gesellschaftliche Phänomene. Sie stellen sich als Probleme nicht nur in einem Staat oder Konti­ nent, sondern an vielen Orten zugleich. Die Frage, wie verschiedene Gesell­ schaften die Probleme definieren und zu lösen versuchen, drängt sich auf. Und was liegt näher als die Annahme, dass Gesellschaften ähnlichen Entwicklungs­ stands, besonders als Nachbarn, sich dabei beeinflussen, zusammenarbeiten und voneinander lernen? Um diese Fragen geht es im folgenden Buch. Es ist die Frucht einer mehr­ jährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten kooperativen Anstrengung der Autorinnen und Autoren, die Diskussion über das Allerwelts­ wort Globalisierung in solche Fragen und Hypothesen zuzuspitzen, die mit den Mitteln der empirischen Sozialforschung bearbeitbar sind. Die Ergebnisse sind komplexer aber auch erhellender, als ich gedacht habe: die hier untersuchten hochindustrialisierten, ökonomisch effizienten, technisierten, verwissenschaft­ lichten und demokratisierten Gesellschaften verhalten sich angesichts gemein­ samer Probleme weniger 'globalisiert' als man vernünftigerweise annehmen könnte. Zwar gibt es Kooperation von Regierungsbeamten, Nichtregierungsorgani­ sationen und wissenschaftlichen Fachleuten in jedem einzelnen Land und auch über die Ländergrenzen hinweg. In Bezug auf den Klimaschutz ist die interna­ tionale Zusammenarbeit sogar relativ weitgehend formalisiert. Die stark ver­ netzte 'climate change community' stößt jedoch auf national unterschiedliche, ja gegensätzliche Konzepte der Umweltpolitik, in der sichinsbesondere das marktorientierte amerikanische und das etatistische europäische Regelungssy­ stem gegenüberstehen.

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