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  • - Am Beispiel des ehemaligen Landkreises Annaberg
    von Jens Benedict
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,5, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Allgemeine Verwaltung), Veranstaltung: Seminar zur Verwaltungsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 8,7 Geburten auf 1000 Einwohnern hat Deutschland neben Slowenien das niedrigste Bevölkerungswachstum in der Europäischen Union. In einem Vergleich der Weltbank zur Bevölkerungsentwicklung von 190 teilnehmenden Staaten steht Deutschland nur auf Platz 185. Der Demografische Wandel wird zu Recht seit geraumer Zeit als Dauerthema in den deutschen Medien behandelt. Denn wir sollten gewarnt genug sein, schließlich werden laut Berechnung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2050 nur noch 65 Millionen Menschen in Deutschland leben . Wobei schon 100 000 bis 200 000 Einwanderer pro Jahr mit eingerechnet sind. Die Geburtenraten sind sehr niedrig und die Zahl der ¿Alten¿ nimmt rapide zu, allein im letzten Jahr standen 7,1 Millionen Geburten 7,9 Millionen Sterbefällen gegenüber. Die Bevölkerung schrumpft dramatisch. Fast allen Regionen in Deutschland blüht Bevölkerungsschwund, selbst im ¿goldenen¿ Westen der Republik wird der Schwund nur noch durch die Zuwanderung der neunziger Jahre kaschiert. Noch sind es erst wenige Kommunen in den alten Bundesländern, welche ähnliche Einwohnerverluste wie die ostdeutschen Städte haben (z.B.: Bremerhaven oder Essen). Seit Ende der sechziger Jahre werden in Deutschland weniger Kinder geboren als für die Erhaltung des Status Quo notwendig wären. Um diesen Zustand zu erreichen müsste jede Frau im statistischen Schnitt 2,1 Kinder zur Welt bringen. Dies wird errechnet durch die ¿Total Fertility Rate¿ (TFR), welche die Durchschnittszahl von Kindern pro Frau anzeigt, um eine Generation durch die Nächste ersetzen zu können . Jedoch schwankt die Geburtenrate tatsächlich, in Ost und West nahezu gleichermaßen, seit 40 Jahren zwischen 1,3 und 1,4. Somit ist jede nachwachsende Generation um ein Drittel kleiner als ihre Elterngeneration. Schon im Jahr 1950 (man bedenke unmittelbar nach dem Krieg) sind in Deutschland noch ca. 1 Millionen Menschen auf die Welt gekommen, im Gegensatz dazu waren es 2004 nur noch 705 000 Menschen. Die neuen Bundesländer haben alleine seit der Wende 1990 10% ihrer Bevölkerung verloren . Und die Entleerung des Ostens wird immer stärker weitergehen, denn tatsächlich kommt zu der mächtigen Abwanderungsbewegung in den Westen bald der allgemeine Bevölkerungsrückgang dazu. Die aktiven Jüngeren wandern ab, die Alten und diejenigen, die keine Arbeit finden bleiben da, somit wachsen die Soziallasten für die Kommunen erheblich und gehen im Gegenzug die Einnahmen aus der Gewerbesteuer dramatisch zurück.

  • von Jens Benedict
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft sieht sich seit Bestehen der Menschheit immer wieder dem Problem der Zweischneidigkeit von Erfindungen gegenüber. Einerseits geschaffen um Positives zu erzeugen, aber gleichzeitig auch andererseits eine neue, negative Facette für das menschliche Zusammenleben hervorzubringen. Als großer Gewissenkonflikt der modernen Wissenschaft gilt das Beispiel der Genforschung. Einerseits hilft es der menschlichen Forschung auf dem Gebiet der Erbkrankheiten enorm, anderseits wird in den Evolutionsverlauf durch Klonung und künstliche Behandlung von kranken Genen massiv eingegriffen. Wo liegt da die moralisch noch verantwortbare Grenze der Wissenschaft? Darf alles Gedachte auch erforscht werden? Müssen Wissenschaftler immer die Folgen ihrer Entdeckungen abschätzen? Lässt sich die Freiheit der Wissenschaft durch moralische Grenzen überhaupt noch einschränken?In Dürrenmatts Tragödie ¿Die Physiker¿ setzt sich der Protagonist und Wissenschaftler Möbius selbst seine moralische Schranke, als er die Dimension seiner Entdeckung der ¿Weltformel¿ erkennt. Er will nicht die Schuld übernehmen für die Folgen, welche die ¿Weltformel¿ in falschen Händen auslösen würde. Deshalb lässt er sein Gedachtes unerforscht und vernichtet seine Aufzeichnungen. Doch wird nicht alles Denkbare auch irgendwann gedacht? Nimmt man als Wissenschaftler mit dem Erdenken etwas Neuem, alle Schuld an den entsprechenden Konsequenzen in der Zukunft auf sich?Ich möchte in meiner folgenden Seminararbeit dieses Thema, unter anderem am Beispiel Dürrenmatts Protagonisten Möbius erörtern. Ich werde erst eine kurze biografische Übersicht zum Autor und seinem Gesellschaftsbild allgemein liefern. Danach werde ich eine Kurzdefinition des Schuldbegriffes aufzeigen, um dann im Hauptteil meiner Arbeit meine Kernfrage zu erörtern.

  • - Ein aktuelle Darstellung der bestehenden Regelungen im Grundgesetz zum Verteidigungsfall, unter Bezug auf die Gefahren des 21. Jahrhunderts
    von Jens Benedict
    47,95 €

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