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  • von Jens Magenheimer
    18,95 €

  • von Jens Magenheimer
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der derzeitige Qualitätsstandard von technischen Dokumentationen lässt sich am besten durch ein Zitat eines spöttischen Zeitgenossen belegen ¿ ¿Wenn man erst einmal mit einem Gerät umgehen kann, versteht man bald auch die Gebrauchsanweisung¿ - . Die Ironie des Satzes verdeutlicht bereits die Problematik, das schlechte Produkte auch durch umfangreiche Dokumentationen nicht besser werden. Weitere erschwerende Gesichtspunkte liegen in der geforderten ¿ oft aber nicht gegebenen ¿ Intelligenz-Symmetrie von Hersteller/Verfasser und Benutzer/Leser, sowie der Tatsache, dass ein direkter Nachweis des Nutzens nicht möglich ist. Diese Ausarbeitung soll helfen die Wichtigkeit der Technischen Dokumentation in der Industrie zu verdeutlichen und zu erklären. Die technische Dokumentation dient als Bindeglied zwischen Produkt (Hersteller) und Benutzer (Anwender) im Gesamtbereich industrieller Erzeugnisse. Grundinformationen zum Inhalt und zur Gliederung von Benutzerinformationen sind in unterschiedlichen Normen dargestellt. Dem Hersteller technischer Produkte sollen diese Richtlinien eine Orientierung bei dem strategischen, organisatorischen, technischen und personellen Planen von Benutzerinformationen geben. Die enge Zusammenarbeit aller betroffenen Abteilungen ist die Voraussetzung für angemessene und wirksame Benutzerinformationen. Je nach Produktart oder Produktanwendung sind verschiedene Ziele erreichbar wie z.B. die Reduzierung von Kundenreklamationen sowie Garantie- und Kulanzleistungen, die Verringerung des Aufwandes für Anwenderschulungen, die wirksame Schulung des Verkaufs- und Kundendienstpersonals oder die schnelle Nutzung der Produkte.

  • von Jens Magenheimer
    18,95 €

  • von Jens Magenheimer
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    Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es steht nicht einwandfrei fest, wer den ersten Windkanal gebaut hat; wahrscheinlich weil schon lange vor dem Bau des ersten Windkanals aerodynamische Versuche durchgeführt wurden. Und vermutlich entstand aus primitivsten Einrichtungen das, was wir heute als Windkanal bezeichnen. Es müssen nur ein Axialventilator sowie eine geeignete Messstrecke vorhanden sein. Einer der ersten Windkanäle wurde 1871 in England von F.H. Wenham und J. Browning gebaut, um Flugzeugkonturen zu untersuchen. In Frankreich wurde 1890 von Etienne-Jules Marey ein einfacher Kanal errichtet, um Strömungsuntersuchungen mittels eingebrachten Rauches an verschiedenen Konturen durchzuführen. 1899 wurde ein Kanal gebaut um die Umströmung an einer Lokomotive ¿ damals das schnellste Fahrzeug ¿ zu untersuchen. 1901 wurde von den Wright Brüdern in Dayton-Ohio ein Windkanal nach eigener Konstruktion hergestellt, um ebenfalls Flügeluntersuchungen durchzuführen. 1908-1912 entstanden die ersten Automobil-Windkanäle. Der Grundgedanke ihrer Erfindung war, dass es gleichgültig ist, ob man einen Körper relativ zur Luft bewegt oder umgekehrt die Luft relativ zu einem Körper strömen lässt. Für ein Kraftfahrzeug gilt das in der Regel nicht exakt! Denn in der Natur bewegt sich der Kraftwagen relativ zur Straße und zur Luft, während sich im Windkanal die Luft relativ zum Fahrzeug und zur Straße bewegt. Wenn man auch hier absolut naturgetreu sein will, sind sehr aufwendige Zusatzeinrichtungen nötig, die oft zu anderen Verfälschungen führen. In dieser Ausarbeitung werden nicht nur die verschiedenen Winkanalbauarten verglichen sondern die jeweilig benötigten Zusatzeinrichtungen erörtert.

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