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Bücher von Jerry Brotton

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  • von Jerry Brotton
    39,99 €

    2000 Jahre Weltgeschichte anhand der berühmtesten WeltkartenFür einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten - nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde - bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde.

  • - North and South, East and West
    von Jerry Brotton
    21,00 €

    North, south, east and west: almost all societies use the four cardinal directions to orientate themselves, to understand who they are by projecting where they are. For millennia, these four directions have been foundational to our travel, navigation and exploration and are central to the imaginative, moral and political geography of virtually every culture in the world. Yet they are far more subjective and various - sometimes contradictory - than we might realise.The Four Points of the Compass takes the reader on a journey of directional discovery. Jerry Brotton reveals why Hebrew culture privileges east; why Renaissance Europeans began drawing north at the top of their maps; why the imperial Chinese revered the south; why the Aztecs used five colour-coded cardinal directions; and why no societies, primitive or modern, have ever orientated themselves westwards. He ends by reflecting on our digital age in which we, the little blue dot on the screen, have become the most important compass point. Throughout, Brotton shows that the directions reflect a human desire to create order and that they only have meaning, literally and metaphorically, depending on where you stand.

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