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  • - Die Rolle Willy Brandts in der Ostpolitik der BRD
    von Jessica Mohr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Nationale und internationale Konflikte: Der Fall der deutschen Vereinigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wird geschrieben von der Ostpolitik Willy Brandts. Aber was ist die Ostpolitik eigentlich? Schwer ist sie durch einen Begriff zu fassen oder zu umschreiben. Die Definition von Meyers Lexikon versucht es folgendermaßen: ¿im engeren Sinn die in den 1960er-Jahren unter Bundeskanzler K. G. Kiesinger eingeleitete, in der Vertragsdiplomatie (Ostverträge) der sozialliberalen Koalition (1969¿82) gipfelnde Außenpolitik gegenüber der UdSSR, Polen und der Tschechoslowakei. Die ¿neue Ostpolitik¿, besonders unter W. Brandt (1969¿74), stand in engem Zusammenhang mit der Deutschlandpolitik¿. Wie bedeutend die Ostpolitik auch international war, zeigt der Eingang des Wortes in den anglikanischen Sprachraum. Dort ist im Wörterbuch von britannica zu lesen: ¿West German foreign policy begun in the late 1960s. Initiated by Willy Brandt as foreign minister and then chancellor, the policy was one of détente with Soviet-bloc countries, recognizing the East German government and expanding commercial relations with other Soviet-bloc countries. Treaties were concluded in 1970 with the Soviet Union, renouncing the use of force in their relations, and with Poland, recognizing Germany's 1945 losses east of the Oder-Neisse Line. The policy was continued by Chancellor Helmut Schmidt. ¿ .Schwer zu fassen bleibt die Ostpolitik trotzdem. Eine Vorstellung kann wohl eher das Ziel der Politik, wie es von Willy Brandt selber immer formuliert wurde, liefern: ¿Wandel durch Annäherung¿. Mit den Ostverträgen sollten Hindernisse überwunden und Widerstände abgebaut werden, um zu einem ruhigeren und sicheren Nebeneinander, und in fernerer Zukunft auch einem friedlichen Miteinander, kommen zu können. Das die Ostpolitik nicht erst mit der Kanzlerschaft Willy Brandts begann und auch nach der Regierungsübernahme durch Schmidt endete, machen bereits die Definition von britannica deutlich. Politik ist kein abgeschlossenes Ereignis sondern vielmehr ein Prozess, der sich stetig fortschreibt und auch mit der Vereinigung der BRD und der DDR im Jahre 1989 / 90 nicht abgeschlossen wurde. Bis heute schreitet der Prozess der Vereinigung der beiden deutschen Staaten fort.

  • von Jessica Mohr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Juan García Hortelanos sozialkritischer Roman Tormenta de verano wurde 1961 verfasst. Das Werk wird im selben Jahr mit dem primer Prix Formentor ausgezeichnet, obwohl es kurz zuvor durch die Zensur verboten wurde. Erst ein Jahr später wird der Roman schließlich doch veröffentlicht und in 12 Sprachen übersetzt. So findet das Werk nicht nur in Spanien, sondern auch in anderen Ländern, eine breite Leserschaft und der Autor wird so zu einem ¿[¿] de los modélicos representantes de las nuevas formas artísticas que intentaban dar una visión diferente, realista y compremetida de la realidad nacional.¿ García Hortelano gelingt es also trotz der strengen Zensurvorgaben ein realistisches Bild des spanischen Alltags zur Franco-Zeit zu zeichnen.Jeder Autor, der im franquistischen Spanien veröffentlichen will, hat zwangsweise die ¿Schere im Kopf¿, die ihn ständig zur Rücksichtnahme auf die Zensur ermahnt. Doch die Zensur führt nicht nur dazu, Phantasie und Möglichkeiten der Schriftsteller einzuschränken, sondern ¿[¿] sie reizt sie auch an, nach Wegen zu ihrer Umgehung zu suchen.¿ In Tormenta de verano wird versucht, die Zensur durch versteckte Sozialkritik im Stil der novela social zu umgehen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, diese impliziten Kritikpunkte im Roman aufzuspüren und zu analysieren.Zunächst aber soll ein kurzer Überblick über die Zensurpolitik des franquistischen Spaniens der sechziger Jahre gegeben werden, um die Veröffentlichungsprobleme, denen Romane wie Tormenta de verano ausgesetzt waren, zu beleuchten. Außerdem soll die literarische Kunstform der novela social vorgestellt und deren Strategie, die Zensur zu umgehen, aufgezeigt werden.Im Anschluss wird der sozialkritische Aspekt der novela social in Tormenta de verano herausgearbeitet. Dabei wird García Hortelanos Kritik an der Oberschicht als Basis verstanden, Kriegsvergangenheit, Nichtsnutzigkeit, Javiers gescheiterten Ausbruchversuch und deren Doppelmoral ironisch zu betrachten.

  • von Jessica Mohr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Paradiso des kubanischen Schriftstellers José Lezama Lima feierte nicht nur auf Kuba, sondern auch in Lateinamerika und Europa große Erfolge.Paradiso verdankt seine weltweite Bekanntheit nicht zuletzt der Tatsache, dass homosexuelle Handlungen freimütig und unverhüllt präsentiert werden. Eine derartige Darstellung des doch eher heiklen Themas war in der hispano-amerikanischen Literatur bis zu diesem Zeitpunkt praktisch nicht vorgekommen. Aus diesem Grund erscheint es mir äußerst interessant, die homosexuellen Inszenierungen in Lezama Limas Werk näher zu beleuchten und zu untersuchen. Dabei werde ich mich auf Szenen aus dem achten und neunten Kapitel von Paradiso beschränken, da eine Analyse des kompletten Romans wohl den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Zuerst aber soll ein kurzer Überblick über den Lebensweg des ebenfalls homosexuellen Autors und dessen Werk gegeben werden. Dabei wird weniger auf den Inhalt, der ohnehin eher im Hintergrund des Romans steht, als vielmehr auf die Komplexität der Erzählweise verwiesen.Bei der Analyse der homosexuellen Inszenierungen in Paradiso soll zunächst der besondere Sprachgebrauch unter die Lupe genommen werden. Es wird vor allem versucht, den homosexuellen Akt in Bezug auf seine höchst rhetorische Vermittlung zu untersuchen. Im Anschluss daran soll die körperliche Inszenierung von homosexuell aktiven Protagonisten geklärt werden. Hierbei stellt sich die Frage, ob die Figuren überhaupt spezifischen homosexuellen Darstellungen unterliegen und inwieweit bestimmte Attribute eingesetzt werden, die diese Inszenierungen untermauern sollen.Die Betrachtung der homosexuellen Inszenierungen endet schließlich mit der Untersuchung der schwulen Thematik, während besonderes Augenmerk auf die Verbindung von Homosexualität mit theologischen Werten, sowie schöpferischen Prozessen gelegt wird.

  • von Jessica Mohr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine grundlegende Eigenschaft von Sprache im Allgemeinen ist das ¿Referieren von Äußerungen und Gedanken eines Sprechers zu einem anderen Zeitpunkt und mit eigenen Formulierungen¿ . Diese Fähigkeit, Sprache wiederzugeben, besitzen alle natürlichen Sprachen und somit auch das Spanische.In der vorliegenden Arbeit werde ich zunächst eine allgemeine Definition geben, die klären soll, welche Vorraussetzungen und Merkmale für Redewiedergabe gelten. Außerdem sollen die beiden häufigsten Formen, direkte und indirekte Rede, charakterisiert und voneinander abgegrenzt werden. Auf die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten, die aus der jeweiligen Redeform hervorgehen können, werde ich nicht explizit eingehen, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.Des Weiteren sollen anhand zweier Korpora, die der spanischen Tageszeitung El País entnommen sind, die dort auftretenden Formen von Redewiedergabe herausgearbeitet und analysiert werden. Während der erste Corpus aus der Sparte Internacional stammt, ist der zweite der Sparte Sociedad zu zuordnen.Die beiden Zeitungstexte wurden bewusst aus unterschiedlichen Bereichen gewählt, um abschließend einen Vergleich der jeweils verwendeten Wiedergabeform anstellen zu können. Auch für Zeitungsberichte typische Verwendungsarten von Redewiedergabe sollen dabei gefunden werden.

  • von Jessica Mohr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Paulina Salas lebt in Ariel Dorfmans Drama ¿La muerte y la doncellä mit ihrem Mann, dem Anwalt Gerardo Escobar, zurückgezogen in einem Haus an der Küste Chiles. Aufgrund ihrer zweimonatigen Gefangenschaft vor fünfzehn Jahren, bei der die einstige Diktaturgegnerin von Anhängern der Regierung gefoltert und vergewaltigt wurde, ist Paulina traumatisiert und wird von tiefen Ängsten geplagt. Als eines Nachts der Arzt Roberto Miranda zu Besuch in das Haus kommt, glaubt sie in ihm einen ihrer damaligen Peiniger zu erkennen und sinnt auf Rache. Ihr gelingt es, Roberto, der allerdings vehement bestreitet jener Folterer zu sein, in ihre Gewalt zu bringen und ihm unter Androhung des Todes ein Geständnis abzuringen. Bis zum Ende des Stückes bleibt offen, ob Roberto tatsächlich der Täter war und ob Paulina ihn letztendlich tötet oder doch verschont.Paulina spielt aufgrund ihrer tragischen Vergangenheit und dem großen Wunsch nach Vergeltung, den sie schließlich auch in die Tat umsetzt, zwei Rollen; nämlich die des Opfers und die des Täters. Das Besondere der Figur Paulina ist also, dass sie ¿als Frau und als Opfer eine aktive Rolle¿ einnimmt und so gleichzeitig auch als Täterin auftreten kann.Mit Hilfe von Manfred Pfisters Charakterisierungsmodell soll die Figur der Paulina Salas nun analysiert und der jeweiligen Rolle zugeordnet werden. Da es sich bei Paulina jedoch um einen sehr komplexen Charakter handelt, lassen sich Opfer- und Täterrolle nicht immer klar voneinander abtrennen, sondern überlagern sich teilweise.Abschließend soll die Auffassung des Rezipienten bezüglich Paulinas Rolle in die Analyse mit einfließen. Es wird dabei vor allem zu klären sein, wie der Zuschauer bzw. Leser Paulinas Rolle nach dem Ausgang des Stückes beurteilen könnte.

  • - Contracts in Organizations and between them
    von Jessica Mohr
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Law - Civil / Private, Trade, Anti Trust Law, Business Law, grade: 1,3, Otto-von-Guericke-University Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), course: Incentives in Markets and Organizations, language: English, abstract: Contracts between buyers and sellers can have social welfare decreasing effects. They prevent entry of entrants with lower production costs than the incumbent, even though they not always prevent it entirely. The buyers may be better of accepting a contract, when the price and liquidated damages specified in it generate higher surplus for the buyer than without a contract. However, the contracts are disadvantageous for other society members. Free-rider problems occur, too. New financial means (options) may diminish the negative effects of contracts. In considering contracts¿ implications entirely, also their duration is important.

  • - Was motiviert das Verwaltungspersonal und wie lasst sich Motivation foerdern?
    von Jessica Mohr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (IPW), Veranstaltung: Seminar Mensch und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Rationalisierung und schlanken Organisation treten menschliche Aspekte der Arbeitsgestaltung immer mehr in den Hintergrund. Humankapital und Flexibilisierung der Arbeit sind die Schlagworte der Diskussionen. Dabei gerät jedoch häufig aus dem Blick, dass es sich bei Angestellten um Menschen handelt. Im Gegensatz zu Maschinen oder Kapital als Produktionsfaktoren hat der Produktionsfaktor Mensch auch eine psychologische Dimension. Steigerung der Produktivität und Effizienz kann also nicht nur durch eine Verbesserung der Funktionsweise ¿Maschine Mensch¿, z.B. durch Weiterbildung, geschehen, sondern vielmehr durch die den menschlichen und psychologischen Bedürfnissen besser angepasste Gestaltung der Arbeitsbedingungen und des Arbeitsumfeldes. Motivation allgemein ist ¿force to act¿, der Antrieb, und bestimmt Richtung, Stärke und Dauer des menschlichen Handelns. Sie ist die Energie, die ein Individuum für eine bestimmte Handlung aktiviert. Motivation beeinflusst die Zielgerichtetheit der Aufgabenerledigung und die Aktivitäten im Arbeitsleben. Die Theorien gehen davon aus, dass der Mensch bestrebt ist, positive Verstärkung zu erhalten. Daher können Motivatoren menschliche Verhaltensweisen beeinflussen. Die Wirkung von Anreizen ist jedoch abhängig von der Sozialisation und Persönlichkeitsstruktur (Bedürfnisse, Werte- und Erwartungshaltung) des Einzelnen und organisationsspezifischer Variablen (Organisationskultur und ¿werte, Normen, Ziele, Überzeugungen, Erwartungen, Umgangsformen und Arbeitsklima).

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