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Bücher von Jessica Trümpler-Pohl

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  • von Jessica Trümpler-Pohl
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Spracherwerb diagnostizieren, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfasse ich die Wortschatzleistung von Schülerinnen und Schülern der ersten Klasse einer Grundschule in Niedersachsen mit Hilfe des Wortschatz- und Wortfindungstests für 6 - bis 10 - Jährige von Christian W. Glück (WWT 6-10) , um den Wortschatzumfang einschätzen und vergleichen zu können. Hierbei teste ich einerseits Schülerinnen und Schüler, die Deutsch als Erstsprache (DaE) sprechen und andererseits Schülerinnen und Schüler, die Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sprechen. Im ersten, theoretischen Teil der Arbeit gehe ich auf den kindlichen Wortschatz und das mono - und bilinguale mentale Lexikon ein. Nach einem Überblick zu den beteiligten Sprachverarbeitungsprozessen beim Testverfahren durch Bildbenennung gehe ich über zum empirischen Teil der Arbeit, in dem zuerst der WWT 6-10 und die Probandengruppe vorgestellt werden. Im Anschluss folgt die Darstellung der mono- und bilingualen Testergebnisse, die dann ausgewertet und interpretiert werden. Zum Schluss folgt ein knapper Ausblick zu möglichen Förderbedarfen.Als Lehrkraft einer ersten Klasse ist man mit der Herausforderung konfrontiert, eine große Zahl von Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters mit jeweils unterschiedlichen Vorkenntnissen und Wissensständen gleichzeitig neu kennenzulernen und gemeinsam zu unterrichten. Neben all den individuellen Bedingungen und Eigenschaften wie Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler ist es für die Lehrkräfte wichtig, das vorhandene Können und die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler einzuschätzen. Insbesondere sollte der Blick dabei auf mehrsprachige Kinder geworfen werden, die andere Voraussetzungen zum Erlernen des Deutschen haben und hier auf andere sprachliche Vorerfahrungen zurückgreifen, als es muttersprachliche deutschlernende Schülerinnen und Schüler tun. Ohne einen ausreichend großen Wortschatz ist weder Sprachproduktion noch Sprachverständnis möglich und die Angleichung an die Erwachsenensprache ist gefährdet. Dies ist insbesondere im schulischen Kontext katastrophal, da die Gefahr besteht, dass das Kind dem Unterricht nicht folgen kann.

  • von Jessica Trümpler-Pohl
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Kommunikationsanalyse II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Frage erörtert, inwiefern die sprecherseitige Verwendung von Partikeln den Hörer steuert und welches Verhalten dadurch beim Hörer erzielt werden kann. Es werden die einzelnen Funktionen der Partikeln herausgearbeitet und untersucht, in welchen Zusammenhängen sie auftreten. Grundlage dieser Fragestellung ist ein Lehr-Lern-Diskurs mit einem 7-jährigen Jungen aus der ersten Klasse, der während dieser privaten Förderstunde in Form von Audioaufnahmen aufgezeichnet wurde. In einem weiteren Schritt wurde von dieser Tonaufnahme ein schriftliches Transkript erstellt. Die Relevanz der Fragestellung ergibt sich aus der Reflexion des Lehr-Lern-Diskurses insbesondere aus der Sicht der Lehrenden, indem die Fragestellung von der anderen Seite betrachtet, untersucht und beantwortet werden kann: Mit welchen sprachlichen Mitteln schafft es die Lehrperson, den Lernenden zur Mitarbeit zu motivieren? Weiterhin soll in diesem Zusammenhang untersucht werden, ob der Gebrauch der Partikeln Auswirkungen auf das Verständnis hat oder ob sie auch weggelassen werden könnten. Die methodische Vorgehensweise ist funktional-pragmatisch, da der Fokus auf den gesellschaftlichen Funktionen, dem Zweck des sprachlichen Handelns liegt und während der Analyse illokutive Indikatoren in der Tiefenstruktur herausgearbeitet werden.9 Im folgenden Abschnitt werden zunächst einige theoretische Begriffe eingeführt und erläutert, bevor im anschließenden Teil einzelne Transkriptausschnitte in Bezug auf die Fragestellung analysiert werden.

  • von Jessica Trümpler-Pohl
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bacheloratbeit stellt sich die Frage, inwiefern erzähltheoretische Strukturen bekannter Narratologen wie Gérard Genette, Wolf Schmid, Matías Martínez und Michael Scheffel die literarische Darstellung von Depression unterstützen und sie das Hineinfühlen in depressive Figuren und das Nachempfinden einer Depressionserkrankung ermöglichen. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der Erzählstruktur in Ava Reeds Roman "Alles, Nichts, Und ganz viel dazwischen" und deren Bedeutung für die Darstellung von Depression.Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich der allgemeinen Definition von Depressionen, der Erläuterung auftretender Symptome und möglicher Begleiterscheinungen und der Einordnung der psychischen Störung in ein Klassifikationssystem. Ein besonderer Blick gilt in diesem Kapitel der Entstehung einer Depression im Kindes- und Jugendalter, um dann einen Zusammenhang zwischen der Darstellung von Depressionen und der modernen Kinder- und Jugendliteratur mit ihren besonderen Erzähltechniken herzustellen. Im Hauptteil erfolgt die Analyse der Erzählstruktur anhand Gérard Genettes Einteilung auf zwei Ebenen: einmal auf der Ebene des ¿discours¿, womit das ¿Wie¿ der Erzählung gemeint ist, und auf der Ebene der ¿histoire¿, dem dargestellten Erzählinhalt. Auf dieser Grundlage wird herausgearbeitet, welche erzähltheoretischen Parameter ein Hineinfühlen in die depressive Figur ermöglichen, wie das Thema der Depression in den Text eingebettet wird und auf welche Art und Weise der Erzähler agiert. Auf der Ebene des Erzählinhalts werden die Aspekte der Handlung, der Figuren und des Raumes herangezogen.

  • von Jessica Trümpler-Pohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Schriftlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit der Frage, wie die Schülerinnen und Schüler mit dem silbenanalytischen Ansatz Lesen und Schreiben lernen, welche Bedeutung in diesem Zusammenhang die Silbe hat und welche Vor- und Nachteile diese Spracherwerbsmethode besitzt. Insbesondere gehe ich auf die Bedeutung der Sprech- und Schreibsilbe beim Lesen- und Schreibenlernen ein.Wenn Schülerinnen und Schüler mit sechs oder sieben Jahren in die erste Klasse der Grundschule kommen, verfügen sie über unterschiedliche Erfahrungen in Bezug auf Lesen und Schreiben. Die meisten Kinder können zu diesem Zeitpunkt ihren Namen schreiben und lesen, manche können dies noch nicht und andere wiederum kennen das deutsche Schriftsystem und die deutsche Sprache nur unzureichend, da sie Deutsch als Zweitsprache erwerben. In deutschen Schulklassen herrscht eine breite Heterogenität an vorhandenem Wissen. Dennoch ist es die Aufgabe des deutschen Schulsystems, allen Kindern Lesen und Schreiben beizubringen, egal, welche Voraussetzungen sie mitbringen.

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