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  • von Joachim Barth
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspädagogik-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Lehrende im Wirtschaftslehreunterricht gerät täglich bei dem Versuch, fachdidaktische Lehr-Lernsituationen zu gestalten in das Dilemma des Entscheidenmüssen auf der einen Seite und des nicht angemessenen Entscheidenkönnens auf der anderen Seite. Didaktische Modelle versuchen dabei den Lehrenden einen strukturellen Rahmen zu bieten. Diskussionen über diese didaktische Theorien und Modelle finden bereits seit Jahrzehnten auf vielen Ebenen und in zahlreichen Bereichen statt. ¿Klas-sische¿ Modelle wurden weitergedacht, neue Ansätze sind hinzu gekommen, auch das Verhältnis der allgemeinen Didaktik zur Fachdidaktik wird diskutiert. Martin TWARDY und Hans-Carl JONGEBLOED stellten 1983 in ihrem ¿Kompendium Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften¿ das Strukturmodell Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften (SMFW) vor, das bis heute aktuell ist und Bestandteil dieser Arbeit sein soll.In der Seminararbeit sollen die wesentlichen Grundzüge der didaktischen Modelle dargelegt, das SMFW ausführlich vorgestellt und die Integration der Systematik des Berliner Didaktikmodells in das SMFW hervorgehoben werden. Es soll dabei die Bedeutung der Ausprägungen des Entscheidungsfelds ¿Thematik¿ geklärt werden sowie intensiv der spezifisch fachdidaktische Charakter vor dem Hintergrund des Berliner Modells heraus gearbeitet werden. Des weiteren ist zu klären, inwiefern das SMFW umsetzbare Handlungsanweisungen zur Gestaltung einer fachdidaktischen Lehr-Lern-Situation geben kann.Zu Beginn soll eine Abgrenzung der Begriffe (Fach-)Didaktik und Curriculum erfol-gen und die wesentlichen Grundzüge der didaktischen Modelle aufgezeigt werden. Im folgenden Kapitel wird das Strukturmodell Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaf-ten ausführlich behandelt. Begonnen wird dabei mit der Darstellung eines normati-ven Rahmens. Daran anschließend folgen die Akzentuierung der Fachdidaktik und die Erläuterung des Entscheidungsfeldes ¿Thematik¿. Es soll danach aufgezeigt wer-den, inwiefern konkrete Handlungsanweisungen gewonnen werden können. Den Abschluss der Seminararbeit bildet eine zusammenführende Darstellung des SMFW, ein Modifikationsversuch sowie eine kritische Schlussbetrachtung des Strukturmo-dells.

  • von Joachim Barth
    27,90 €

    Es handelt sich um ein Lehrbuch für die schulische Ausbildung an Zahntechniker-Fachklassen, wendet sich aber ebenso an den berufserfahrenen Techniker, dem es zur persönlichen Weiterbildung, als Nachschlagewerk oder zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung dienen kann. Dem Studienanfänger der Fachrichtung Zahnmedizin bietet es die Möglichkeit, sich in leichtverständlicher Form einen ersten Überblick über die Biologie des Kausystems zu verschaffen.Dieser Titel ist folgend zu Beziehen: https://www.fachbuchdirekt.de/Grundwissen-fuer-Zahntechniker-Bd-3-AnatomieDie thematische Gliederung des Buches orientiert sich an wissenschaftlichen Lehrbüchern. Es ist nach Teilgebieten gegliedert, die den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen entsprechen. Fachbegriffe werden überwiegend in Deutsch und Latein angegeben, da es nicht für jede anatomische Gegebenheit eine deutsche Bezeichnung gibt und der deutsche Begriff nicht immer eindeutig ist.

  • von Joachim Barth
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Controlling), Veranstaltung: Seminar im Institut Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schnellere Veränderung der Umweltbedingungen, eine wachsende Kundenmacht, die technologische Entwicklung sowie eine kapitalmarktbedingte Wertorientierung sind einige Faktoren, welche das unternehmerische Umfeld prägen. Traditionelle Zielsetzungen wie Profitabilität oder finanzielles Wachstum sind nicht mehr als alleinige Steuerungsgrößen relevant. Die Integration nicht-finanzieller Kennzahlen erscheint zunehmend notwendig. Ferner benötigen Unternehmen erfolgreiche Strategien, die bei erfolgreicher Umsetzung den Unternehmenswert wiederum steigern. Dies zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, über geeignete Steuerungsinstrumente zu verfügen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden Ziel dieser Arbeit ist es, neben der Darstellung der Kennzahlensysteme in Banken und der Kennzeichnung der Balanced Scorecard, den Beitrag der Balanced Scorecard zur wertorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen und eine Fokus auf die speziellen Gestaltungsfelder der Balanced Scorecard im Bankenbereich zu legen.

  • von Joachim Barth
    18,95 €

  • von Joachim Barth
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Kreditwirtschaft), Veranstaltung: Seminar zur Kreditwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bankgewerbe bekommt der Vertrieb im zunehmend härter werdenden Wettbewerb und im Kampf um Marktanteile eine immer wichtigere Rolle. Dabei ist das in dieser Branche zunächst einmal keineswegs verständlich. Vergleichsweise spät erhielt die Vertriebsorientierung bei Finanzdienstleistern ihre heutige Bedeutung. Noch bis in die 80er Jahre hinein war die Verkaufskultur durch ausgeprägte Passivität gekennzeichnet. Noch immer geläufige Ausdrücke wie "Zinsen gewähren" oder "Kredite genehmigen" verdeutlichen diese Vorstellung nur zu gut. Diese Situation hat sich dramatisch verändert. Das Verbraucherverhalten ändert sich, wird immer anspruchsvoller und differenzierter, auf der Angebotsseite sind drastische Veränderungen im Gange. Wettbewerber aus dem Ausland drängen im Zuge der Globalisierung auf den Deutschen Markt, daneben treten mit Non- und Near-Banks ganz neue Teilnehmer in den Markt. Die Optimierung der Vertriebsstrukturen wird dabei zu einem der zentralen Themen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder auszubauen. Die Wahl der Vertriebskanäle oder - um aus Kundensicht zu sprechen - der Zugangswege stellt sich für jeden Anbieter von neuem. Neben dem klassischen Filialgeschäft sind durch die technischen Entwicklungen ganz neue Vertriebsformen entstanden. Es gilt nun diese in die bestehenden Vertriebsformen zu integrieren und diesen Prozess voran zu treiben. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass gerade im Privatkundenbereich die Kunden alle Zugangswege gleichzeitig benutzen möchten. Das Management des Multi-Channel-Vertriebs wird zur Herausforderung. Im folgenden sollen zunächst begriffliche Abgrenzungen vorgenommen und Grundlagen vermittelt werden. Daran anschließend wird auf ausgewählte Strukturveränderungen eingegangen. Dem folgend werden, unter dem Hintergrund der innerhalb dieser Vertriebswege stattgefundenen strukturwandelinduzierten Veränderungen, die einzelnen den Kreditinstituten zur Verfügung stehenden Vertriebswege beschrieben und einzelne Erfolge und Misserfolge aufgezeigt. Nach einer Klärung der Grundlagen des Multi-Channel-Banking wird auf ein Praxisbeispiel kurz eingegangen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf technologische Entwicklungen, welche noch in den "Kinderschuhen stecken" sowie eine Schlussbetrachtung.

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