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  • von Joana Lima
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt ein besonderes Augenmerk auf Heinrich VIII. und auf seine Beziehung zu Anne Boleyn. Anne Boleyn war die zweite und gleichzeitig die bekannteste von den sechs Frauen des Königs Heinrich VIII. von England. König Heinrich VIII. war sehr bald von ihr besessen, sodass er sich von seiner ersten Ehefrau Katharina von Aragon scheiden ließ und dazu noch den Bruch mit der römisch-katholischen Kirche vorantrieb. Ihr gelang es, mit ihrer Faszination erfolgreich das Interesse des Königs zu wecken. Sehr bald nach ihrer Krönung zur Königin ließ Heinrich VIII. sie zum Tode verurteilen. Als Hure verspottet, starb sie 1536 auf dem Schafott. Eine spannende Frage, die bleibt, ist jedoch, inwieweit Anne Boleyn einen Einfluss auf Heinrichs Handlungen hatte und welche Begeisterung Heinrich für Anne hatte, dass er dafür den Bruch mit der römisch-katholischen Kirche vorantrieb. Einer geeigneten möglichen Antwort und Interpretation auf diese Fragen geht diese Hausarbeit nach. Anne Boleyn war eine sehr auffällige Person am englischen Hof: jung, gebildet und immer nach der neuesten französischen Mode gekleidet. Je intensiver die Auseinandersetzung mit Anne Boleyns Leben ausfällt, desto mehr wird deutlich, dass sie sowohl eine der umstrittensten Königinnen in der englischen Geschichte ist als auch die brillanteste und vollkommenste Frau war, dank ihrer am Hofe von Margaret von Österreich und Königin Claude von Frankreich erworbenen höheren Bildung und ihres Trainings. Auch aus kultureller Perspektive verkörpert sie bestmöglich die französische Renaissance in England. Sie war eine Frau, die ihre Stimme in der damals vorzufindenden Gesellschaftsordnung hob, die den Frauen vorschrieb, sich zurückzuhalten und sich den Männern unterzuordnen.

  • von Joana Lima
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will¿. Dieses Zitat von einer Asperger-Autistin veranschaulicht die heutzutage vorherrschende strikte Kategorisierung und Stigmatisierung von autistischen Menschen durch die Gesellschaft, ohne Genaueres über ihr Wesen in Erfahrung gebracht zu haben. Gerade Menschen, die nicht der gesellschaftlichen ¿Norm¿ entsprechen und besondere Charakteristiken aufweisen, sollten unser Interesse wecken, mehr über ihren Alltag, ihre Gefühlswelt und ihre Wahrnehmung zu erfahren. Wie fühlen und denken autistische Menschen und wie empfinden sie zwischenmenschliche Beziehungen? Für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen besteht die grundlegende Schwierigkeit, soziale Signale angemessen aufzunehmen, zu verarbeiten und sie effektiv zu beantworten. Aufgrund dieser Problematik fokussiert sich die vorliegende, literaturbasierte Bachelorarbeit, um unter anderem den letztgenannten entgegenwirken zu können, auf die gezielte Förderung der sozialen Interaktion und Kommunikation von Schülern mit dem Asperger-Syndrom durch Lehrkräfte an Regelschulen mithilfe von geeigneten pädagogischen Fördermaßnahmen. Aus den Gründen, dem Inklusionsgedanken entgegenzukommen und den betroffenen Schülern Unterricht in einem ¿anregungsreichen und fordernden [inklusiven] Lernmilieü zu ermöglichen, das sich als ¿förderlicher¿ für Schüler mit den Schwerpunkten ¿Emotionale und soziale Entwicklung¿ erweisen soll als das einer Förderschule, fokussiert sich diese Arbeit im Speziellen auf die Beschulung an Regelschulen. Im Hinblick auf den besonderen Fokus auf die Asperger-Autisten, denen nach Eckert und Volkart (2016) aktuell ¿eine zunehmende Aufmerksamkeit und Beachtung im Fachdiskurs und in der öffentlichen Berichterstattung¿ geschenkt wurde, lässt sich vermuten, dass die anregende Lernatmosphäre sich positiv auf die sozialen Fähigkeiten dieser Zielgruppe auswirken können.

  • - Padagogische Ansatze zur Foerderung der sozialen Interaktion und Kommunikation von Schulerinnen und Schulern mit dem Asperger-Syndrom an Regelschulen
    von Joana Lima
    19,99 €

    ¿Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will.¿ Dieses Zitat einer Asperger-Autistin veranschaulicht die heutzutage vorherrschende, strikte Kategorisierung und Stigmatisierung autistischer Menschen durch die Gesellschaft, ohne Genaueres über ihr Wesen in Erfahrung gebracht zu haben. Gerade Menschen, die nicht der gesellschaftlichen ¿Norm¿ entsprechen und besondere Charakteristiken aufweisen, sollten unser Interesse wecken, mehr über ihren Alltag, ihre Gefühlswelt und ihre Wahrnehmung zu erfahren. Wie fühlen und denken autistische Menschen und wie empfinden sie zwischenmenschliche Beziehungen? Für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen besteht die grundlegende Schwierigkeit, soziale Signale angemessen aufzunehmen, zu verarbeiten und sie effektiv zu beantworten. Ausgehend von dieser Problematik und um unter anderem den letztgenannten entgegenwirken zu können, fokussiert sich die vorliegende, literaturbasierte Studie auf die gezielte Förderung der sozialen Interaktion und Kommunikation von Schülern mit dem Asperger-Syndrom durch Lehrkräfte an Regelschulen mithilfe von geeigneten pädagogischen Fördermaßnahmen. Mit dem Ziel, dem Inklusionsgedanken entgegenzukommen und den betroffenen Schülern Unterricht in einem ¿anregungsreichen und fordernden [inklusiven] Lernmilieü zu ermöglichen, das sich als ¿förderlicher¿ für Schüler mit den Schwerpunkten ¿Emotionale und soziale Entwicklung¿ erweisen soll als das einer Förderschule, liegt der Schwerpunkt dieser Studie im Speziellen auf der Beschulung an Regelschulen. Im Hinblick auf den besonderen Fokus auf die Asperger-Autisten, denen nach Eckert und Volkart (2016) aktuell ¿eine zunehmende Aufmerksamkeit und Beachtung im Fachdiskurs und in der öffentlichen Berichterstattung¿ geschenkt wurde, lässt sich vermuten, dass sich die anregende Lernatmosphäre positiv auf die sozialen Fähigkeiten dieser Zielgruppe auswirken könnte.

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